Monde des jeux (= Spielewelt). Ich möchte hier in loser, regelmäßig, unregelmäßiger Abfolge Spiel(e)sachen aus meinem Fundus präsentieren. Gespielt wird mit Freuden, im Garten oder sonstwo. Auch werde hier mein kleines "musée privé" vorstellen - mit allem was dazugehört. Natürlich nicht auf einmal, sondern zizerlweis. Darin sind aber nicht nur Eisenbahnsachen enthalten. Laßt euch überraschen. Beste Grüße aus Ottakring.
Jean Lucs monde des jeux
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Anfangen tu ich einmal mit einem herrlichen Fahrtag - irgendwo in Wien - bei einem Freund, mit Sohn, Neffe, weiterem Freund und Bekannten. Es waren fünf Züge gleichzeitig unterwegs, was mitunter eine Herausfoderung war.
Wenn nicht anders angegeben sind die Fahrzeuge aus dem Bestand meines Freundes.
im Hintergrund die Eigenbaulok und waggons meines Neffen
aus dem Besitz meines Neffen
Eigenbauwagen meines Neffen
auspacken der Prätiosen
im Vordergrund die Eigenbaulok und Waggons meines Neffen
Eigenbaulok meines Neffen. Erstversuch ohne konkretes Vorbild.
Fährt mit Akku.
Fortsetzung folgt
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Der bosnische Waggon (fünftes und letztes Bild) gefällt mir sehr. Hat Dein Neffe dazu einen Plan ?
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Teil 2 des Fahrtages. Es war einfach ein Megaspektakel. Da ich selbst nichts dergleichen habe (Gartenbahn) ergänzen wir einander herrlich.
hier die RhB
einfach ein schöner Zug (auch ohne Oberleitung)
2095
das Boot eines Freundes aus 1974
mit neuer Elektronik und fährt toll
So das war 's für 's Erste. Der Beginn meiner Spielewelt bei einem Freunde.
Egal wo, das Spielen, vor allem mit lieben Menschen, macht einfach Freude.
die besten Grüße aus Ottakring.
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Der bosnische Waggon (fünftes und letztes Bild) gefällt mir sehr. Hat Dein Neffe dazu einen Plan ?
Ich werd' ihn fragen.
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Viel Spaß beim Fahren!
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Den hamma. Und am Pfingstmontag, je nach Wetterlage, ist schon der nächste. Da mach' ich auch Bilder vom Schienentraktor. Ist mittlerweile mein Lieblingsgefährt. Fährt einfach wundervoll.
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Der bosnische Waggon (fünftes und letztes Bild) gefällt mir sehr. Hat Dein Neffe dazu einen Plan ?
Danke für das Interesse an meinem bescheidenen Eigenbau! Die Antwort auf die Frage: Einen Plan gibt es dazu nicht wirklich, ich habe mir die Maße anhand von Fotos, Fahrzeugskizzen aus dem Internet und Vergleichen mit zeitgleich gebauten österreichischen Waggons zusammengesucht
Er ist daher auch nicht ganz maßstäblich, sondern ein paar Milimeter zu kurz. Auch ist die Breite von Wagenkasten und Plattformen nur durch Vergleiche mit anderen Waggons geschätzt - aber bei Spur G ist ja alles ohnehin ein einziger Kompromiss.
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Pfingsten war nicht nur schön und heiß (und mir klebte die Hose am Steiß), es war für mich ein erfülltes Wochenende. Hier in der Spielewelt kommen auch Sachen vor, wo ich teilweise nur Teilnehmer bin, aber im weiteren Sinn auch mit Spielen zu tun hat.
Erstens: am Samstag Draisinenfahrt von Ernstbrunn nach Asparn an der Zaya.
moi-meme auf dem "Ötscherbär"
Draisinenzug
Bhf Asparn
ebendort
ebendort
nochmals Draisinenzug
Es war zwar schweißtreibend, jedoch wundervoll - vor allem die Bergabfahrt nach Asparn.
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Wenn das die örtliche Bevölkerung sieht: Ötscherbär treibt im Weinviertel sein Unwesen!!!
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Zweitens: das 2. Weinviertelpicknick des Amicale Peugeot Autriche mit einer Fahrt von Wien nach Rafing zum dortigen Heimatmuseum, dann Picknick in der Kellergasse Hadres (ganz am Ende bei der Siesta Hittn) und zu guter letzt ein Besuch des Schlosse Loosdorf (Weinviertel) mit Führung durch die Gräfin Piatti.
504 cabriolet V6 TI (davor Citroen Xantia (auch schon 25 Jahre alt)
504 berline, 403 berline, 406 coupé
404 berline, 205 cabriolet, 306 cabriolet, 205 gti und 404 berline
Aussicht bei da hittn.
vor Schloß Loosdorf
beste Grüße Hannes
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Und drittens: am Montag, kein böses Wetter in Wien, entgegen der Ansagen. Wieder Fahrtag beim Freund.
mein erklärter Liebling. Fährt einfach lässig
noch drei Photos ...
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Fortsetzung:
so das war 's für diesmal. Ich hoffe ihr hattet es ähnlich schön. Gruß aus dem Liebhartstal, Hannes
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Und welcher von den schönen Oldtimern ist deiner?
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Und welcher von den schönen Oldtimern ist deiner?
Ich glaub, er hat uns schon einmal Bilder von seinem 403er gezeigt.
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Richtig der 403 ist meiner. Mit dem fahr' ich zu Fronleichnam nach Bad Mergentheim zum internationalen Peugeot Treffen und dann weiter über 's Allgäu und Südbayern zu unserem nationalen Treffen im Traunviertel.
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So ein 404 Pickup könnte mir auch gefallen, wie alle 404er. Ich steh auf Heckflossen.
Der 403er als Cabrio war die Kultkarre vom Colombo.
Manche Autos kann man nicht verschandeln. Die braucht man nicht tunen, die sind vom Werk aus schön. Und für die damalige Zeit sogar relativ zuverlässig. Zum Teil sogar zuverlässiger als Heute, was nicht drin ist, kann nicht kaputt geh'n.
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Stimmt genau. Die Zuverlässigkeit kann ich nur bestätigen. Lediglich Verschleißteile sind zu erneuern. Ich selbst hatte bisher: 1 203 berline, 2 404 berline, 1 404 cabriolet, mehrere 504 berline, 1 304 break, 1 505 berline, 1 604, und jetzt den 403.
Alle waren zuverlässig, auch jene mit Einspritzmotor (604, 404 cab. und 505).
Peugeot - la qualite qu'on ne discute pas.
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So - nun wieder ein paar Geschichten. Ich war vom 16.6. bis 26.6. en route. Von Wien über Nürnberg nach Bad Mergentheim zum internationalen Peugeot Treffen mit Teilnehmern aus ganz Europa. Dann via Rotenburg ob der Tauber (kitschig schön), Göppingen (Märklineum und Ausflug nach Stuttgart und erfreulicher Überraschung), Marktoberdorf (mit Ausflug nach Kaufbeuren), und Feldkirchen-Westerham (Hotel zur schönen Aussicht - empfehlenswert) nach Kremsmünster zur Ausfahrt von Amicale Peugeot Autriche. Die Ausflüge wurden mit der Bahn (mit eklatanten Verspätungen) getätigt. Der Wagen spulte 1.930 km problemslos ab - - bis dann ich Österreich ein garstiges Scher/Scheppergeräusch zu hören war. Nicht immer, aber dennoch. Zu Hause angelangt, stellte ich ab, räumte aus und mußte ihn dann in die Garage schieben, da der Starter oder der Startknopf, oder beide partout nicht mehr wollten. Das ist das Gute am ganzen, daß ein Peugeot erst zu Hause angelangt, verreckt.
Nun aber zu einigen Eisenbahnbildern.
Stuttgart - die ewige Baustelle - unwahrscheinlich
die ewige Baustelle
mit der "Zacke" nach Degerloch
die erfreuliche Überraschung, per Zufall gefunden.
Der Blanc de Noir war der beste Wein seit langem vor allem weil ich schon kein Bier mehr sehen konnte.
Es war gut, mit all den kulinarischen Köstlichkeiten, aber für mich als Weintrinker einfach zu viel. Und auch der Preis stimmte.
Man beachte das Mineralwasser.
Fortsetzung folgt...
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