Der Fuhrpark aus dem 3D Drucker

Ein kleines Statusupdate. Viel ist nicht passiert, aber das was passiert ist hat große Auswirkungen.

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Irgendwie hat sie eine recht eigene Optik. :wacko:

Das Glanzblech und die Messingbänder geben der Lok einen ganz eigenen Charakter, der für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig ist.

Aber ich wollte ja diese Lok bauen/haben.

Nach 2 Jahren des Bastelns, ist es mir gelungen den N28 2er Klasse aus dem Prototypenstadium zu bringen.

Dazu der Werdegang der verschiedenen Wagen:

Hier der einzige Wagen der ersten Serie, Serie Null hat es nur in die Bastelkiste geschafft.

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Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Einen Preis gewinnt er gerade nicht, ist aber mein erster komplett selbst gebauter Wagen.

Weiter gehts mit einem 4-Achser der kkstb in Epoche 3.

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Leider hatte ich beim Lackieren keine Geduld und somit ist der Lack auch weit von irgendwie perfekt.

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Wie beim vorigen Wagen hat dieser einem NEM-Schacht, durch eine Symoba-KKK.

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Der Wagon findet sich deswegen hier ein, da der Lernfortschritt immens war.

Gleich gehts weiter mit Teil 2.

Und nun zum eigentlichen Star der Show und warum ich mir das 3D drucken überhaupt angetan habe...

Der erste und auch einzige Wagen meiner 2. Serie mit Fallfenstern und Batteriekästen.

Die 3. Serie ist schon in Arbeit.

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Eine Neuerung stellt die 3D gedruckte KKK dar. Sie wurde nach der NEM berechnet.

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Der Drehzapfen ist deswegen aus Aluminium, weil der Wagen eine Kollision mit dem Fußboden hatte. Die Zapfen aus Resin sind abgebrochen.

Die 3. Serie soll wie ein Modellbausatz werden, um so viele N28 wie möglich bauen zu können. Das einzige Problem sind zur Zeit die Fenster, sie sind aus Verpackungsfolie hergestellt und es fehlt ihnen an einem, im Modell, ersichtlichen Rahmen.

Es ist soweit die Rh 15.18 ist fast fertig.

Das Ziel war, dass sie unter dem Christbaum ihre ersten Runden dreht. Ein selbstgemachtes Weihnachtsgeschenk so zu sagen.

Es ist mir auch (fast) geglückt. Einige Leitungen fehlen noch und vor allem die Steuerung, etc...

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Ein paar Farbtupfer verträgt sie hi und da noch, es ist noch viel Luft nach oben.

Aber sonst die Bilder sprechen für sich, und es wird sicher nicht die letzte Lok dieser Reihe gewesen sein, die ich bauen werde.

Mit dem Glanzkessel habe ich mich auch mehr als nur angefreundet.

Alles in allem ein wunderschöner Kocher.

Ich benötige wieder einmal euer unendlich zu scheinendes Wissen.

Ich zeichne gerade an der ÖBB 2020.01 und mir ist aufgefallen, dass je nach Lackierung sich der Wagenkasten ändert.

Einmal in Rot "ab Werk" gibt es eine Reihe Lüfter mit speziellen Lüftergittern.

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Dann in Blau mit zwei Lüfterreihen pro Seite und Klappen bei den Lüftern im unteren Bereich des Lokkastens.

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Und zu Letzt in Blutorange wo diese Klappen wieder entfernt wurden.

Die Bilder entsprechen nicht dem Vorbild zum jeweiligen Zustand, sie sollen aber das vermitteln auf das ich hinaus will.

Stimmen so meine Recherchen?

Wisst ihr da vielleicht mehr oder auch andere Merkmale die dazu und weg kamen?

Es ist seit letztem Mal einiges weiter gegangen.

Vielen herzlichen Dank an alle die mich mit Fotos und Fachwissen versorgt haben.

Faszinierend ist, dass es von dieser Lok mindestens 5 verschiedene Varianten, im Laufe der Zeit, gab.

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Einmal die Ursprungsversion von SGP, in den möglichen Farben blau und rot.

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Dann mit doppelten Lüftern in Blau und Blutorange bis zum Ausbau eines Aggregats. Die Klappen auf der Seite zwischen den Lüftern fehlen noch hierfür.

Als nächstes ist die Schürze dran und zu guter letzt die Drehgestelle.

Als Basis habe ich eine 2016 von Trix oder Roco zu verwenden. Wobei ich eher zu Trix tendiere.

lG und noch ein schönes Wochenende

Christopher