Dafür beginnt voraussichtlich nächstes Jahr der Bau für die Strassenbahn nach Groß-Enzersdorf. 😉

Straßenbahn nach Großenzersdorf ??
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schau ms mal... vielleicht ist dazu die richtige Verkehrsministerin am richtigen Platz...
Würd mich sehr freuen.
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Dafür beginnt voraussichtlich nächstes Jahr der Bau für die Strassenbahn nach Groß-Enzersdorf. 😉
Brücke oder Tunnel oder Luftline?
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Brücke oder Tunnel oder Luftline?
Ganz normale Streckenführung; die Strecke zweigt bei der Zanggasse vom jetzigen 26er ab und fährt dann als 27er durch die Berresgasse und über den Acker bis Aspern Nord. Dort ist dann für ein paar Jahr(zehnt)e Schluss. 😥
Ab der Endstation soll es nach der derzeitgen Vorplanung weiter (über Wolfgang Mühlwanger Gasse bzw. Niklas Eslarn Gasse?) zur Guntherstraße und entlang der Stadtgrenze zur B3 nach Groß-Enzersdorf gehen. Die Endstation soll dann entweder beim Sachsengang (Grieche sehr zu empfehlen!) oder bei der Abzweigung nach Oberhausen sein.
So gesehen ist der Startschuss gefallen, ob und wann das Projekt fertiggestellt wird steht in den Sternen ...
Im Raumordnungsprogramm von Groß-Enzersdorf für die nächsten 30 Jahre ist die Trasse in GE jedenfalls enthalten 😉.
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In GE stand in der Schlosshoferstraße vor einigen Jahren noch der Lokschuppen der Dampftramway.
Ich glaube mittlerweile abgerissen?
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In GE stand in der Schlosshoferstraße vor einigen Jahren noch der Lokschuppen der Dampftramway.
Ich glaube mittlerweile abgerissen?
Den gibt es - teilweise mit Trapezblech verkleidet - noch immer. Allerdings nicht mehr als solcher leicht zu identifizieren.
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Die Endstation soll dann entweder beim Sachsengang (Grieche sehr zu empfehlen!) oder bei der Abzweigung nach Oberhausen sein.
Da würde sich aber eher eine Schleifenlösung über den Schießstattring - Mühlleitner Straße - Franz Lehar Gasse - Schlosshofer Straße anbieten.
Die meisten Bewohner der entstandenen Siedlungen werden dann eher schon im Pensionsalter sein und womöglich auf das KFZ verzichten.
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Da würde sich aber eher eine Schleifenlösung über den Schießstattring - Mühlleitner Straße - Franz Lehar Gasse - Schlosshofer Straße anbieten.
Die meisten Bewohner der entstandenen Siedlungen werden dann eher schon im Pensionsalter sein und womöglich auf das KFZ verzichten.
Und was ist mit den Bewohnern von von OH und Neu-OH? Die sollen dann jedesmal einen Fitmarsch zur Straßenbahn machen? Klingt so als dürften sie dann nur mehr zu Hause sitzen und das Grundstück nicht mehr verlassen.
Die beschriebene Schleife wäre außerdem gleisbautechnisch eine Herausforderung. Am Plan sieht es ja recht einfach aus, aber die Realität ist etwas anders.
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Die beschriebene Schleife wäre außerdem gleisbautechnisch eine Herausforderung. Am Plan sieht es ja recht einfach aus, aber die Realität ist etwas anders.
Nichts für ungut Michael, aber ich kam als die Siedlungen Auvorstadt und die Wohnblöcke zwischen Mühlleitner Straße und Heinrich Eder - Gasse vor ca. neun Jahren gebaut wurden arbeitsmässig in die Gegend. Eine eingleisige Straßenbahnstrecke ist in diesem Bereich sicher kein Problem zu bauen. Es sei denn es werden die obligaten Stimmen wegen Laterndlparkplatzverlust laut.
Der 26A fährt derzeit in der HVZ in einem Intervall von 3 bis 6 Minuten. Wenn man dieses auf 5 - 7 1/2 Minuten zwischen Stadtgrenze und Endstelle Groß Enzersdorf dehnt und die Straßenbahn in einem Intervall von 5 Minuten in der HVZ fahren laesst wäre es bei einer Splittung der Linie einerseits Siedlungsgebiete andererseits OH und Neu-OH ein durchaus vertretbares 10Minutenintervall für beide Destinationen.
Aber zurück zum Threadtitel Straßenbahn nach Schwechat.
Die Schwechater Bürgermeisterin ist nicht sehr erfreut mit dem Vorstoß der beiden Landeshauptleute in dieser Causa.
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Und wie ist dann die Fahrzeit?
Fährst ja jetzt schon Ewig auf dieser Linie, bist wo hin kommst von außen -
Schneller wie damals die Dampftramway (Grossenzersdorf bis zur Salztorbrücke) mit 1 Stunde 45 Minuten wird's schon werden.
Quelle zur historischen Fahrzeitangabe: https://aspern.at/beitrag/geschi…hp?bei_id=34835
Falls man heutzutage mit dem Auto fährt und Pech hat ,weil auf der Tangente schon wieder ein Unfall passiert ist, dauerts genausolang wie damals...
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Endstelle Großenzersdorf Mitte 1950
Quelle: https://www.facebook.com/photo/?fbid=13…155118101913480
Weils gerade auf FB zusehen ist.
Liebe Grüße
Helmut
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So einen weißen Opel Rekord wie auf diesem Bild, hatte mein Vater auch. In dem Kofferraum konnte man Fangen spielen
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Und wie ist dann die Fahrzeit?
Fährst ja jetzt schon Ewig auf dieser Linie, bist wo hin kommst von außenIch würde mal meinen Sachsengang bis zum ersten U2-Anschluss in Richtung stadteinwaerts sicher nicht länger als 15 Minuten.
Es wird sicher niemend oder nur wenige weiter als eben bis zum Kagraner Platz fahren.
So gesehen würde die Linie eher eine U-Bahn-Zubringerfunktion ( vier Teilbereiche ) erfüllen als eine Quertangente Transdanubiens.
Die geschätzten 15 Minuten hast du bei anderen U-Bahnzubringerlinien in ganz Wien.
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Ich würde mal meinen Sachsengang bis zum ersten U2-Anschluss in Richtung stadteinwaerts sicher nicht länger als 15 Minuten.
Es wird sicher niemend oder nur wenige weiter als eben bis zum Kagraner Platz fahren.
So gesehen würde die Linie eher eine U-Bahn-Zubringerfunktion ( vier Teilbereiche ) erfüllen als eine Quertangente Transdanubiens.
Die geschätzten 15 Minuten hast du bei anderen U-Bahnzubringerlinien in ganz Wien.
Die 15 Minuten schafft man jetzt mit dem Bus von GE-Busbahnhof bis Aspernstraße. Mit der neuen Strab ist man dann in der Zeit in Aspern Nord, dann geht es weiter über
FeldhasenstraßeHausfeldstraße, An den Schanzen (wird bis dahin auch gebaut sein) zur Aspernstraße. Vorteil sehe ich da keinen, dafür kann ich dann in geschätzen 40 Minuten mit 1* Umsteigen bis ins Donauzentrum mit der Straßenbahn fahren. -
Echt sinnvoll wäre ein Streckenführung der U2 bis GE gewesen.
Wäre doch einfach, zB parallel zur Ostbahn und dann über die Wiese bis zum Marchfeldcenter.
Mit einer Neuorientierung der Buslinien würde jeder Esslinger und Grossenzersdorfer mit 1-4 Busstationen die U2 erreichen können.
Aber nein die U2 macht von Aspern Nord weg bis zur Endstation Seestadt einen Bogen nach rechts und steht jetzt beim GM an.
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Aber nein die U2 macht von Aspern Nord weg bis zur Endstation Seestadt einen Bogen nach rechts und steht jetzt beim GM an.
Baulich wäre eine Verlängerung nach der Halle vorgesehen.
LG, Manfred
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Auch diese Bilder sind aus einer privaten Gruppe ... „Straßenbahnen und Arbeitswagen in Wien“
Liebe Grüße
Helmut
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Man sieht zwar welche Gruppe es ist, aber Nichtmitglieder sehen keine Beiträge.
LG, Manfred
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