ja eh...des Grün is eine vermooste Mauer...die weisse eben die Jahrzehntelange
Kalkablagerung
ja eh...des Grün is eine vermooste Mauer...die weisse eben die Jahrzehntelange
Kalkablagerung
Stützmauern und Tunnelportale sind einmal fertig.
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Also fast fertig. Die Bögen sind noch schwer einsturzgefährdet.
Magst du nicht die Bögen in der Ebene der Pfeiler machen? Scheint mir logischer.
Da magst du Recht haben, aber was pickt, das liegt. Ja, ich hätte die ganze Konstruktion aus einem Stück ausschneiden sollen, dann wär es harmonischer. Aber mit Bewuchs wird sich das schon noch kaschieren lassen. Jetzt hat einmal alles eine Grundfarbe bekommen.
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Die nächste Aufgabe ist das Tunnelportal hinten am oberen Ende der Wendel. Deshalb ist der Deckel wieder ab.
Auch der zweite Schmalspurtunnel hat sein Portal bekommen.
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Diesmal ist er aus einem Stück geschnitzt. Während ich für grobe Fugen den Nagelputzer meines Schweizermessers verwende, habe ich die feineren Fugen hier mit der Rückseite vom Stanleymesser gemacht.
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Nahaufnahmen sind gnadenlos - die feinsten Fäden und Flankerln werden aufgeblattelt.
Mit den Bögen schaut das jetzt viel besser aus.
du des passt scho so
Nachdem der "erste Stock" Formen annimmt, gehört auch "zur ebenen Erd" was getan, damit auch die Anbindung an die weite Welt funktioniert.
Zuallererst hatte ich Ideen zu Bahnsteigverlängerung. Im Abzweigbahnhof rückt eine Ausfahrt um 30 cm hinaus, wofür eine lange Brücke einer kürzeren weichen musste.
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Schon provisorisch aufgelegt:
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Der letzte Schrei ist die auf die Brücke ragende Weiche freilich nicht, aber das ist die Ebene, wo Spiel vor Optik geht, schließlich liegt hier auch das alte Roco-Gleis mit Oberflurantrieben von der Anlage meines Vaters aus meiner Kindheit.
Im "großen" Bahnhof sind neben zwei längeren Gleise zwei ziemlich kurze. Die galt es, durch Weichenumbau zu verlängern.
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Die rechte Weiche wird auf die davor liegende Weiche aus dem "Hosenträger" verschmolzen.
Dafür war eine DKW so anzupassen, dass sie in den entsprechenden Teil reinpasst.
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Zur Hand hatte ich eine alte Handweiche. Um auch deren Herzstücke polarisieren zu können, musste das ganze Konzept umgedreht werden, damit die Weichenzungen auf jeder Seite parallel schalten statt gegengleich (was wieder den Vorteil gehabt hätte, nur einen Antrieb zu brauchen).
Da es passt, geht es als nächstes an den Einbau und elektrischen Anschluss.
Komplexe Weichenkonfigurationen sind immer schön anzusehen!
(Allerdings auch aufwändig was die Betriebssicherheit betrifft)
Es geht wieder weiter.
Die Bahnhofsgleise sind verlängert, die Ausfahrsignale samt ABC-Bremsstrecke versetzt, alles wieder elektrisch angeschlossen und die schwarzen Roco-Schwellen gebräunt.
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Die Behörde hat entschieden, dass in Keinberg ein Bahnübergang zu nahe am Tunnel ist und beschrankt gehört. Wegen der beschränkten technischen Möglichkeiten im Untergrund
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muss der ganze Übergang noch leicht verlegt werden...
Hallo Weichensteller,
sehr schöner Hosenträger im 1sten Bild.
Mfg
Didi L
Frage warum hast du die Weichenantriebe nicht auf Unterflur umgerüstet? Kein Platz?
Ursprünglich wollte ich eine Spielanlage für meinen Sohn bauen und eine "schöne" Anlage für mich. Das wurde später zu einem Projekt zusammengelegt, und die beiden Bahnhöfe mit den Oberflurantrieben sind vom ehemaligen Spielteil. Das Material dafür stammt von der alten Anlage aus meiner Kindheit, da waren die Oberflurweichen einfach vorhanden. Ist also quasi eine Reminiszenz. Geändert wurde freilich die Bahnsteiglänge: War damals das Maß der Dinge ein 4010 von Kleinbahn, ist es jetzt einer von Roco - nach dem jüngsten Umbau auf allen Gleisen.