Da kannst damit sicher auch Tattoos entfernen. So könnte man das Gerät finanzieren
Denkmalgeschützte Exponate und ihre hoffentliche Erhaltung
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Warum keinen Nadelentroster? und mit der Flex maximal nachputzen??
lg
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Warum keinen Nadelentroster? und mit der Flex maximal nachputzen??
lg
Nadelentroster macht auch einen guten Job, vor allem wenn es räumlich kompliziert wird.
Aber wenn es einfach um eine große Fläche geht, dann ist die Flex mit CSD Scheiben ziemlich schnell, wenn es darum geht, den Lack zu entfernen, sodass am Ende einfach blankes Metall spiegelt.
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Ich nadle alles was geht, auch grössere Flächen! Mit verschiedenen Nadeln, gibt für jeden Metallischen Untergrund verschiedene. Und, der grösste Fehler warum viele glauben Nadeln geht schlecht, die machen den Fehler, das den Nadler aufs Blech drücken..... Schön gerade ohne Kraft drübertanzen lassen, dann gehts super!
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Mit der Flex und schruppscheiben kriegt man kaum gerade flaechen, ich kenne so manche "museums"-fahrzeuge, die darum eher wie ein pfauenaugenmuster aussehen.
Nadler sind halt gut fuer dickere bleche und traeger geeignet. Eine Flex mit topfbuerse sollte am ehesten fuer empfindlicheres passen, da traegt es am wenigsten stahl ab.
Beim PKW hat sich dagegen rostumwandler am besten gezeigt. Oder sowas wie z.b. Ovatrol.LG
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Schruppscheiben sind gefährlich, da stimme ich zu. Die machen die gefürchteten Rundriefen rein. In #156 ist mein Arbeitsset dargestellt. Fächerscheiben und CSD Scheiben. Fürs Entlacken sind die CSD Scheiben der Wahnsinn, weil sie im Gegensatz zu den Fächerscheiben nicht "langsamer" werden. Fächerscheiben setzen sich rasch mit Lack zu. Gehen zu Beginn sehr schnell, werden aber schnell langsam. Die CSD Scheiben hingegen behalten ihre Speed weitgehend und man kann sie komplett wegarbeiten, sie sind am Schluss noch immer schnell. Riefen entstehen mit diesen Tools keine, die Flächen spiegelten richtiggehend.
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Bitte zeigen. Danke :pinch:
Also die Dias der 310er habe ich noch nicht gefunden. Aber damals (1986/87) wurden in der HW Knittelfeld ja mehrere Loks aufbereitet - unter anderem die Licaon. Diese Bilder zeigen sie, als sie das erste Mal die Halle verlassen durfte und bei einer kurzen Probefahrt von Knittelfeld nach St.Michael.
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Und JA - die Qualität der Bilder ist grausam. Irgendwann lege ich mir noch ein gscheites Gerät zum Digitalisieren zu
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Angeblich soll es 1986/87 ja so gewesen sein, daß das Bundesdenkmalamt damals nur sein OK zur Aufarbeitung der Licaon durch die HW Knittelfeld gegeben hat, als die ÖBB zugestimmt haben, die alte kupferne Feuerbüchse der Lok durch eine neue ebenfalls aus Kupfer (anstatt wie sonst üblich aus Stahl) hergestellte Feuerbüchse zu ersetzen.
Das soll gerüchteweise nicht nur kostenmäßig ein "Wahnsinn" gewesen sein, auch bearbeitungsmäßig war es recht schwierig, denn wer hat heute (also vor 35 Jahren) schon noch Erfahrung im Umgang mit so großen Teilen aus Kupferblechen ??
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..., denn wer hat heute (also vor 35 Jahren) schon noch Erfahrung im Umgang mit so großen Teilen aus Kupferblechen ??
Die Furka Dampfbahn stellt in ihrer eigenen Werkstätte selbst neue Kupfer-Feuerbüchsen her. Eindrucksvolle Fotos wurden über den Facebook-Auftritt der Furka Dampfbahn veröffentlicht.
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Alles geht wenn man will u n d wenn man das nötiger Kleingeld dazu hat...
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Alles geht wenn man will u n d wenn man das nötiger Kleingeld dazu hat...
Hast Dir den Spruch schon auf einen Polster sticken lassen ??
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Nein den merk ich mir auch so.
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Kupfer-Feuerbüchsen
Einbisschen was zum Kupferschmied:
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Kurze Zwischeninfo aus Strasshof zum Freischnitt der großen Dampfloks hinten nach dem Kohleaufzug.
Es wird momentan laufend im Gelände gearbeitet, bei fast jedem Wetter. Am Wochenende waren die vis a vis der Dampfloks abgestellten Wagen so weit freigeschnitten, dass die Fahrzeuge bewegt werden konnten. Ein Verschubteam hat eine Zufahrt freigemacht, sodass man nun mit schweren Fahrzeugen den zuletzt unkontrolliert zuwachsenden Bereich bearbeiten kann.
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Im Hintergrund erkennbar die 33.102 und die 580.03
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Bald wird hier weitgehend klare Sicht herrschen. Motorsägen fällen die Bäume, der Atlas reißt deren Wurzeln aus, und die hunderten jungen Triebe und kleinen Bäumchen werden mit einem selbstgebauten Ausreißgerät gezogen.
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Das Ding hebt Bäumchen mit durchaus auch mal 5cm Stammdurchmesser aus dem Boden.
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Hier die Verwurzelung eines etwa 3 Meter hohen Götterbäumchens.
Aus heutiger Sicht bin ich zuversichtlich, dass bereits bei Saisonbeginn Anfang April die großen Dampfloks in diesem Bereich seit vielen Jahren erstmals wieder von Norden her fotografiert werden können
Wer mitarbeiten möchte, ist herzlich eingeladen. Welche Arbeiten sind zu machen?
- Motorsägearbeiten
- Kleine Bäumchen mit gezeigtem Gerät ausreissen (wenig Kraft erforderlich)
- Gefällte Bäume mit Gartenschere zerkleinern
- Abtransport der Äste, händisch auf Haufen stapeln
- Geländestapler fahren
- Geländeplanierungen vorbereiten
- In weiterer Folge dann Erde planieren und Sportrasen ansäen.
Vieles davon sind Gärtnerarbeiten, die eigentlich so gut wie jeder machen kann. Es ist also nicht schwer, hier mitzuarbeiten
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Scheiß-Götterbäume...
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Scheiß-Götterbäume...
Da gäbe es den Götterbaum-Spinner.
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Vielleicht kann ich meine Frau ja überzeugen, die Larven im Frühjahr artgerecht auszusetzen, statt sie als Biologie-Projekt zu halten.
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Der ist hübsch; - gegen Götterbäume hab ich allerdings was, die gehen überall auf und wenn man nicht schnell genug ist dann wachsen's´ wie deppat..
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Entrinden soll gegen Götterbäume helfen, dann gehen sie angeblich ein. Weil wenn man die abschneidet, kommen daneben 10 neue.
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Entrinden soll gegen Götterbäume helfen, dann gehen sie angeblich ein.
Das ist bei jedem Baum so (wenn man die Rinde rundherum durchtrennt).
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Entrinden soll gegen Götterbäume helfen, dann gehen sie angeblich ein. Weil wenn man die abschneidet, kommen daneben 10 neue.
Man darf zunächst nur 75% des Umfangs entrinden, damit schwächt man den Baum.
Nach einem halben Jahr nimmt man die verbleibenden 25% weg. Dann dümpelt er und stirbt.
Wenn man gleich 100% entrindet, dann glaubt er hier wäre der Baum zu Ende (abgeschnitten), und kommt darunter wie üblich mit den 5-7 neuen Austrieben.
Wir haben allerdings kein Gerät zur Effizienten Entrindung unserer ~2000 Götterbäume. Weißt du da vielleicht was?
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