Da ich das Thema beim Knolli nicht ausbreiten will, ein neuer Strang.
Kommt auf die Lok an.
Ich hab bei meiner Liliput 214.10 in das letzte Kuppelrad auf einer Seite innen 4 kleine Magnete geklebt, am Rahmen eine kleine Ausnehmung gefräst und einen Hallsensor eingeklebt.
Leider hat das aber nicht funktioniert (keine Ahnung warum) und ich hab mich dann mit anderen Projekten beschäftigt.
Ich muss mir die Lok aber sowieso wieder einmal vornehmen, da auch die Steckverbindung Lok-Tender unbefriedigend ist. Dann gibts auch Bilder.
Dazu eine vielleicht blöde Frage:
Machen die Decoder bei Vorhandensein eines echten Detektors dann tatsächlich einen Auspuffschlag nur dann, wenn ein Impuls kommt?
Das hieße also, daß man für einen Zwilling 4 Impulse/Umdrehung braucht, für eine Verbundmaschine 2 (Beim Anfahren aber 4.....), für einen Vierlings-Verbund 4 und einen Drilling 6?
Sind dann alle Schläge gleich laut? Mich dünkt, daß das beim Vorbild nicht der Fall ist (warum eigentlich?), und daß es einen führenden Schlag gibt. Bei Zimo gibt es auch die Möglichkeit, diesen Führungsschlag beim simulierten Achsdetektor hervorzuheben. Auch beim echten?
Weiß jemand, wie groß die Zeitdifferenz zwischen Öffnung des Auspuffventils und hörbarem Auspuffschlag beim Vorbild ist? (Oder, praktisch gesehen, wie steht der Kolben in dem Moment des Auspuffschlags? Genau in Endstellung? Kurz davor/danach?)
Wahrscheinlich zahlt sich ein echter Detektor eh nur bei ganz großen Treibrädern aus, wo das entsprechend deutlich zu sehen ist, aber mich interessiert das grad...
LG
Martin.