Mir hat man heute gesagt, dass die 1280keine Sifa hatte, also ja.
Im Buch über die 1280 wird auch eine historische Innenaufnahme des Führerstandes (1970er Jahre) zu sehen sein. Es sind keine SIFA-Tasten udgl. zu sehen.
Mir hat man heute gesagt, dass die 1280keine Sifa hatte, also ja.
Im Buch über die 1280 wird auch eine historische Innenaufnahme des Führerstandes (1970er Jahre) zu sehen sein. Es sind keine SIFA-Tasten udgl. zu sehen.
Ich bin gespannt ob das Geheimnis um den Namen Olga auch ohne Buchkauf gelöst wird.
LG, Manfred
Ich bin gespannt ob das Geheimnis um den Namen Olga auch ohne Buchkauf gelöst wird.
LG, Manfred
Spätestens dann, wenn du in eine Buchhandlung gehst, dir das Buch "anschauen" willst und die entsprechende Textzeile liest, wirst auch du wissen, wie die Olga zu ihrem Namen kam.
Und wenn du danach das Buch auch noch kaufst dann haben sowohl die Buchhandlung als auch der verlegende Verein "Nostalgiebahnen in Kärnten" finanziell etwas davon. Immerhin gehen die Reinerlöse des Buches bei den NBiK zu 100% in die Erhaltung und Renovierung von Schienenfahrzeugen im Maßstab 1:1.
Ok, man muß ja eh nicht alles wissen.
LG, Manfred
Spätestens dann, wenn du in eine Buchhandlung gehst, dir das Buch "anschauen" willst und die entsprechende Textzeile liest, wirst auch du wissen, wie die Olga zu ihrem Namen kam.
Ok. dann bin ich morgen schon beim Mauritz. Mal sehen wie sich das Rätsel löst...
ZitatErhältlich ist das Buch ab Ende Oktober 2021
Noch ein bisschen Geduld.
"Olga" ist hier in Ostösterreich ein gebräuchlicher Beiname für "Mädchen für alles" oder auch "Dienerin"; wenn meine Frau zum Beispiel nach dem Essen abservieren möchte, ruft sie laut "Olga ..." - da aber keine Olga kommt, macht sie's selber ...
vermute einen Zusammenhang nach dorthin
lg
musiker
Nachdem der Ersteller seinen Thread gelöscht hat, hab ich mir erlaubt das Zitat auch zu löschen.
Ein Farbbild aus der Sammlung von besagter Person befindet sich im Buch. Sehr schöne Qualität, gute Motivwahl. Informationen zum Bild ausreichend vorhanden. Für private Befindlichkeiten können weder die Autoren, der Verleger oder der Vertreiber etwas.
"Olga" ist hier in Ostösterreich ein gebräuchlicher Beiname für "Mädchen für alles"
Tatsächlich? Nie gehört, und ich bin schon mein ganzes Leben in Wien.
Bei uns ist das immer der „Johann“, „Jean“ oder eben daraus abgeleitet der „Schani“.
LG
Martin.
Bei uns war’s immer die Marie
Die „Olga“ hat bei uns (Musiker, im Besonderen Theatermusiker) von der Operette „Die Fledermaus“ eine ganz eigene Bedeutung. Ist dort das Pseudonym der Kammerzofe Adele, als sie dem Prinzen Orlowski als „Künstlerin“ vorgestellt wird.
(„Die Olga und die Ida, die beiden waren noch nie da………“ reimt dann später der Gerichtsdiener.)
LG
Martin.
Mag sein dass die Olga der Südösterreichische Schani ist, als Ostösterreicher oute ich mich als jemand, der die Olga tatsächlich nur aus der Fledermaus kennt - und ich bin kein Musiker.
Bis jetzt tappen noch alle im Dunkeln, was den Hintergrund zur "Olga" angeht. Unser musiker ist von allen Vorschlägen noch am Nähesten dran, aber auch noch weit von der Lösung entfernt.
"Olga" ist hier in Ostösterreich ein gebräuchlicher Beiname für "Mädchen für alles" oder auch "Dienerin"; wenn meine Frau zum Beispiel nach dem Essen abservieren möchte, ruft sie laut "Olga ..." - da aber keine Olga kommt, macht sie's selber ...
vermute einen Zusammenhang nach dorthin
lg
musiker
Entschuldige, ich lebe nun schon seit 65 Jahren in Ostösterreich, aber gebräuchlich ist das nicht. Vielleicht bei euch in der Gegend, aber im Osten sicher nicht.
Entschuldige, ich lebe im Bezirk Baden - Abkürzung BN - Spitzname "Burgenland Nord" - ist das nicht Osten?
Und gehört hab ich den Ausdruck in verschiedenen Regionen - weiß nicht, ob etwa ein Zusammenhang besteht mit den "Ziegelböhm", mit nahe liegenden Fabriken die gerne und in großen Mengen böhmische ArbeiterInnen einsetzten ...
lg
musiker
Entschuldige, ich lebe im Bezirk Baden - Abkürzung BN - Spitzname "Burgenland Nord" - ist das nicht Osten?
Und gehört hab ich den Ausdruck in verschiedenen Regionen - weiß nicht, ob etwa ein Zusammenhang besteht mit den "Ziegelböhm", mit nahe liegenden Fabriken die gerne und in großen Mengen böhmische ArbeiterInnen einsetzten ...
lg
musiker
Ich weiß lieber Musiker, darum schreib ich ja dass es in Ostösterreich nicht gebräuchlich ist. Im ganzen Burgenland und im Raum Bruck und bis Wien niemals gehört . Das mit den Ziegelböhm könnte hinkommen, aber das ist nicht Ostösterreich, das ist Südbahngegend (natürlich ein Teil, aber ein kleiner von OÖ)
das ist Südbahngegend (natürlich ein Teil, aber ein kleiner von OÖ)
No No No !!!
Des Kürzel gheat uns !
Die Olga kommt weder im Wörterbuch des WIenerischen noch des Österreichischen (R. Sedlaczek) vor, im Gegensatz zum Beispiel zum Schani.
Das mit den Ziegelböhm könnte hinkommen, aber das ist nicht Ostösterreich, das ist Südbahngegend....
Die Ziegelofenbehm waren u.a. in Vösendorf daheim. Die Großmutter meiner Ex-Frau war eine und die wohnte in Vösendorf, hart an der Grenze zu Hennersdorf. Dort war auch der Arbeitsplatz, bei den Wienerberger.
Ich weiß lieber Musiker, darum schreib ich ja dass es in Ostösterreich nicht gebräuchlich ist. Im ganzen Burgenland und im Raum Bruck und bis Wien niemals gehört . Das mit den Ziegelböhm könnte hinkommen, aber das ist nicht Ostösterreich, das ist Südbahngegend (natürlich ein Teil, aber ein kleiner von OÖ)
Ziegelböhm kenne ich aus der Wiener Geschichte - Ringstraßenbau. Die lebten am Wiener Berg und Laaer Berg, eben wegen der Ziegeleien. Ein Zeugnis aus dieser Zeit ist der Böhmische Prater. Von Olga als Synonym für irgendwas habe ich ebenso noch nie gehört.