Man kann sich alles schönreden. Die verdorrten Holzstecken als Bäume zu bezeichnen z. B. Und in die Gatschlacken brächten mich sowieso keine 10 Pferde rein. Ist aber sicher stilvoll, mitten zwischen den Hochhäusern sich im Gatsch zu suhlen.
Energie sparen, Umweltschutz und Müllvermeidung
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Die Wasserlacken anch dem Regen sind tatsächlich schmutzig. Wer jedoch zum großen See geht, der erkennt das glasklare, aber doch relativ warme Wasser-im Vergleich zur Neuen Donau.
Auch sterben vereinzelt Bäume-diese werden jedoch nachbesetzt und sind mir noch nie aufgefallen. Am Sonntag werde och dir die Bäume zählen.
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Man kann auch alles schlecht reden.
Es braucht beides, Stadt und Land. Und jeder hat andere Ansprüche und Bedürfnisse. Gott sei Dank sind nicht alle Menschen gleich.
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Man kann auch alles schlecht reden.
Es braucht beides, Stadt und Land. Und jeder hat andere Ansprüche und Bedürfnisse. Gott sei Dank sind nicht alle Menschen gleich.
Völlig richtig. Deshalb finde ich ja die einseitige Betonpropaganda so entbehrlich. Wie oben geschrieben, wer zwischen den Hochhäusern im Gatsch hupfen will, soll das gerne tun - aber eben nicht versuchen, andere dazu zu überreden es ihm gleich zu tun.
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Kleiner Nachsatz - fällt niemandem auf dass es Leute gibt die einerseits gegen Bodenversiegelung sind, im gleichen Atemzug aber das Betondorf hochjubeln?
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Troll halt..............
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Lautet das Thema niicht
Energie sparen, Umweltschutz und Müllvermeidung
nur so nebenbei das interessiert mich am meisten!
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- Offizieller Beitrag
Bei Müllvermeidung müsste ich einige Beiträge löschen :wacko:
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Man kann sich alles schönreden. Die verdorrten Holzstecken als Bäume zu bezeichnen z. B. Und in die Gatschlacken brächten mich sowieso keine 10 Pferde rein. Ist aber sicher stilvoll, mitten zwischen den Hochhäusern sich im Gatsch zu suhlen.
ja, jedem das Seine.....
Da sieht man wieder sehr schön wie effektiv Gehirnwäsche wirkt (oder Lemmingesyndrom?)
Jetzt noch ein schneller Blick in die Sonnenalle. Die heißt sicher so weils da so schön runterbrennen kann. Mich würd ja interessieren wozu diese Betonbuckelpiste in der Mitte gut sein soll. Im Lager Kaufholz am Tüpl Allentsteig gibts auch so eine Betonwanne. Dort ists allerdings mit Wasser gefüllt und dient als Panzerwaschanlage wo die Panzer die Kettenlaufwerke beim Durchfahren vom Grobdreck reinigen können
PS: Das fällt sehr wohl unter Umweltschutz bzw. Klimaschutz. Denn diese Betonwüsten sind u.a. auch für die unerträglichen Temperaturen im Sommer in der Stadt mitverantwortlich.
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Mich würd ja interessieren wozu diese Betonbuckelpiste in der Mitte gut sein soll.
Im Zweifelsfall ist das Kunst... und mit Seitenblick auf den Zustand des Wiener Budgets ist das "Kunst ma wos leichn?"
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Ganz andere Geschichte:
Bei unserem 10 Jahre alten Plattengriller PG1600 den wir eigentlich nur für Toasts verwenden sind die beschichteten Platten abgenutzt. Ist nach 10 Jahren OK.
Die Platten kann man noch immer kaufen, kosten allerdings € 140,-- Der Nachfolger dieses Grillers kostet € 135,-- Verar.... kann ich mich selbst.
Ich nenne den Hersteller natürlich nicht.
Die Platten für das aktuelle Modell kosten übrigens auch mehr als das komplette Gerät. Von dieser Firma kaufe ich sicher nichts mehr...
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Kleiner Nachsatz - fällt niemandem auf dass es Leute gibt die einerseits gegen Bodenversiegelung sind, im gleichen Atemzug aber das Betondorf hochjubeln?
In der Seestadt wird pro Einwohner extrem wenig Boden versiegelt: jeder m² wir übereinander von verschiedenen Menschen benutzt! Oben ist auch noch zumeist eine Begrünung, die auch Wasser aufnimmt und durch Verdunsgtung verbraucht.
Fazit: Hochhäuser helfen gegen die Bodenversiedelung-die wahre Umweltsünde sind meiner Meinung nach große Zweitwohnsitzvillen.
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In der Seestadt wird pro Einwohner extrem wenig Boden versiegelt: jeder m² wir übereinander von verschiedenen Menschen benutzt! Oben ist auch noch zumeist eine Begrünung, die auch Wasser aufnimmt und durch Verdunsgtung verbraucht.
Fazit: Hochhäuser helfen gegen die Bodenversiedelung-die wahre Umweltsünde sind meiner Meinung nach große Zweitwohnsitzvillen.
Demnach sind also die Siedlung Rennbahnweg und die Großfeldsiedlung ideale Bauformen. https://www.meinbezirk.at/donaustadt/c-l…05#gallery=null Damals war übrigens mehr Grün als in der Sesstadt.
Unweit dessen bin ich in den 60ern und 70ern einer kleinen Plattenbausiedlung in Kagran aufgewachsen, ich habe also live mitbekommen was sich damals in diesen beiden Großsiedlungen abgespielt hat.
Im Falter und in der Arbeiterzeitung wurde vermutlich nicht über die Probleme berichtet die es tagtäglich am Rennbahnweg und in der Großfeldsiedlung gab... :pinch:
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Hochhäuser helfen gegen die Bodenversiegelung
Den stimme ich zu, und es gibt genug Personen, die keinen eigenen Garten haben möchten.
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Im Falter und in der Arbeiterzeitung wurde vermutlich nicht über die Probleme berichtet die es tagtäglich am Rennbahnweg und in der Großfeldsiedlung gab... :pinch:
Die AZ aber nur bis 10/1991, denn dann musste sie trotz hervorragender Wirtschaftskompetenz pleitebedingt den Betrieb einstellen
Den stimme ich zu, und es gibt genug Personen, die keinen eigenen Garten haben möchten.
Die gibts auch, die nix mit
GrünGarten am Hut haben. -
Den stimme ich zu, und es gibt genug Personen, die keinen eigenen Garten haben möchten.
Das ist leider grundfalsch. Ein EFH hat rundherum eine Drainage die das Regenwasser in den Grund unterhalb des Hauses ableitet. Da wird genau gar nix versiegelt.
Ein Hochhaus versiegelt nicht nur eine wesentlich größere Grundfläche (natürlich für mehr Bewohner) , sondern zusätzlich sind rundherum große Flächen zubetoniert, so wie in der Seestadt. Da kann nichts in den Grund absickern, sondern sogar simples Regenwasser muss aufwendig und teuer über die Kanalisation entsorgt werden. Eigentlich ein ökologischer Irrsinn was da passiert!
Ergänzung: Natürlich muss niemand einen eigenen Garten haben. Dafür kann man auch aufgelockert mit maximal 2-3 Geschossen bauen. Ordentlich Grünflächen dazwischen und jeder kann von Gartenarbeiten befreit seine Wohnung nutzen. Durch das Grün werden Bodenversiegelung und Aufheizung minimiert.
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Bertl, da liegst du falsch, denn jedes EFH benötigt extra eine Zufahrt, Extra eine Siedlungszufahrt und der Boden unterm Haus ist versiegelt, da hilft die beste Trainge nicht. Früher oder später kommt eine Garage hinzu und der eigene Pool will auch seinen Platz.....
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Außerdem ist eine durch viele kleine Häuser zugebaute Fläche keine zusammenhängende offene Naturfläche mehr.
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Hallo,
viele Einfamilienhäuser entwässern das Wasser nicht unter ihrem Haus, sondern in einem Sickerschacht. Der muss dann das normale Wasser und das Dachwasser aufnehmen.
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Alte (>60 Jahre) EFH entwässern in eine Sickergrube, also auf den eigenen Grund und nicht in eine Kanalisation. Das ist der wesentliche Punkt. Seit den 60ern stehen sichs die Leut auf trockene Keller und deshalb wird seither das Wasser durch die Drainage entsorgt. Ganz im Gegenteil ist es zumindest in NÖ verboten, Regen- oder Gießwasser in der Kanalisation zu entsorgen.
Erzi, ich bau das grad selbst. Nein, net der Baumasta sondern ich. Glaub mir dass ich weiß was ich tu und ich erklärs dir gern einmal in Ruhe.
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