Sog i jo. Man i jo......
Gleise altern und schottern
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benraun777 -
7. Juni 2021 um 15:31 -
Unerledigt
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Ich vertrete die Theorie das das Braun am Schotter hauptsächlich Bremsenstaub ist,
der wird bei Regen auch zusammen mit Rost von den Fahrzeugen gewaschen.
Ich erinnere mich noch gut an die Eilzüge mit Ex Deutschen E30 und Mitteleinstig Spantenwagen.
Die waren von der Lok bis zum letzten Wagen nicht grün sondern Rostbraun mit leichten Grünanteil.
Sauber waren Außen nur die Türgriffe.
Durchs Ennstal fuhren auch Interfrigo Kühlganzzüge die waren auch alles andere als Weiß.
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Ich vertrete die Theorie das das Braun am Schotter hauptsächlich Bremsenstaub ist,
der wird bei Regen auch zusammen mit Rost von den Fahrzeugen gewaschen.
Ich erinnere mich noch gut an die Eilzüge mit Ex Deutschen E30 und Mitteleinstig Spantenwagen.
Die waren von der Lok bis zum letzten Wagen nicht grün sondern Rostbraun mit leichten Grünanteil.
Sauber waren Außen nur die Türgriffe.
Durchs Ennstal fuhren auch Interfrigo Kühlganzzüge die waren auch alles andere als Weiß.
In Italien wurden dafuer die aelteren reisezuggarnituren mit mobilen waschfahrzeugen am bahnsteig gewaschen. Und in Cosenza haben sie die fenster nicht mit einem kuebel pro garnitur, sondern 2 leute mit schlauch und schrubbbesen.
Weiters sind dort die schottersteine meist weiss (kalk) und auch die schienen weiss gestrichen.
Auch beim fahrpark sieht das gleich ganz anders aus, wenn fahrzeuge nicht im plastiklook aus der schlachtel fahren, sondern dem vorbild entsprechend gealtert wurden. Auch wenn dann die nieten nicht so gut zu zaehlen sind. -
Das Braun am Schotter ist Bremsstaub; - besonders bemerkbar im Gefälle. Hat der Curator eh schon geschrieben. Die weißen Schienen in Italien, mittlerweile teilweise auch in der Schweiz, haben den Hintergrund der Wärmedehnung der Gleise. Die weiße Farbe reflektiert Infrarotstrahlen besser als der Rost und damit werden Gleisverwerfungen zumindest bis zu einem gewissen Grad verhindert...
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Zur dampfzeit, bzw. wenn alte stangenmaschinen unterwegs waren, waren am schotter schwarzbraune streifen seitlich durch das oel vorhanden. Bis zuletzt noch an der Mariazellerbahn zu sehen. Heute werden die 1099 dafuer aber wohl zuwenig unterwegs sein. Darum ging der heizer auch bei jedem groesseren aufenthalt abschmieren.
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im Prinzip ists egal..wie mans macht....am End zählt das Ergebnis, welches
einen gefällt....dann passts auch
jeder hat seine Vorgehnsweise und dass ist das schöne ...all diese zu sehn
Sprichwörtlich:: es führn viele Wege nach Rom...auch beim Schottern+Altern
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das braune am Schotter ist ne Mischung aus Bremsstaub-Flugrost
natürliche Korrision von Schiene-Schwelle-Schotter durch Witterungseinflüsse,
Schienen+Radabnützung durch die Reibung beim Fahren, bissl a Fett ist auch dabei usw usw...
also a geiler Mischmasch
a Feinstaubmessung sollte man vielleicht nicht machen, wenn a Zug durchzischt
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- Offizieller Beitrag
So richtig authentisch sind Gleise für Epoche III/IV sowie nur, mit den charakteristischen Häuslpapierfetzen alle hundert Meter :wacko:
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.....Häuslpapierfetzen alle hundert Meter :wacko:
.....das braune am Schotter ......
Martin.
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So richtig authentisch sind Gleise für Epoche III/IV sowie nur, mit den charakteristischen Häuslpapierfetzen alle hundert Meter :wacko:
Gibt es die samt Häufchen als 3D Druck 😂?
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amt Häufchen
I glaub, das war eher ein "Schüttbild"
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Die Fäkalienzerstäubungsanlagen sind auf einigen Strecken immer noch in Betrieb.
Deswegen braucht die Bahn ja unbedingt Unkrautbekämpfungsmittel, um den Unkrautwuchs auf den überdüngten Bahndämmen im Griff zu haben.
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Tja das war beim Dampfbetrieb nicht erforderlich, da wurden die Häufchen gleich verkohlt und das Papier verbrannt.
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Tja das war beim Dampfbetrieb nicht erforderlich, da wurden die Häufchen gleich verkohlt und das Papier verbrannt.
Also, das was bei den "fernsehern" runtergefallen ist, ist sicher nicht verkohlt, sondern fein in den gaerten der anrainer verteilt worden.
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