- Offizieller Beitrag
Die knallen sich selbst einen vor den Latz. Respekt
Die knallen sich selbst einen vor den Latz. Respekt
Des owa a Lapalie gegen andere Fehlerleins. 😅😅😅😅
Sie werden sich halt langsam steigern.
LG, Manfred
Da hat der Grafiker, oder wer auch immer das Design im Modell entworfen hat, die weiße Fläche vielleicht nach ästhetischen Überlegungen gestaltet, weil rund schaut es besser aus und passt besser zum Fenster als eckig, finde ich.
Ecken und Kanten brauchen nur die Kabarettisten.
Sie werden sich halt langsam steigern.
LG, Manfred
1044 in Ozeanblau/beige oder wie?
Na, das war jetzt der letzte Witz.
Entlang die kanten des Latz sieht mann das es entweder einer schlechte Schablone/tampon war oder damit sehr schlecht verarbeitet worden. Übrigens schaut das rot zu dick aus, sieht mann bei die Wischerdüsen, die scheinbar ein teil das Gehäuse mit gespritzt sind.
Da bin ich froh das meine zwei Exemplare von ACME sind, auch wenn diese nur einer 21MTC Platine haben die Detaillierung und Lackierung ist deutlich besser.
Wenn eine Lok schon falsch beschriftet ist, ist das Modell für mich nicht mehr interessant. JC weiß, daß ich solche Fehler aufzeige, daher kommt auch kein Besprechungsmodell.
Nur aus Interesse nachgefragt: Darf man sich als "Eisenbahnredakteur" nach erfolgter Begutachtung und "Besprechnung" das zugesandte Modell dann für sich behalten, oder muß das wieder an den Hersteller zurückgesandt werden ?
Wie ist da die Handhabungsweise ?
Kommt drauf an ob du ihnen Honig ums Maul schmierst.
Hier im Forum befinden sich ganz viele „Eisenbahnredakteure“ mit ständigen „Online-Modellbesprechungen“
Tja es geht nicht nur den einschlägigen Geschäften an den Kragen, sondern auch den einschlägigen Printmedien. Der "Segen" des Internets...
Ich meinte wegen eventueller Gratis Besprechungsmuster. Würde auch den JC Nightjet Taurus löblich behandeln
Der legendäre Karl Farkas sang schon in den 1930er Jahren über die schreibende Zunft:
Wessen Hand mich füttert, deren Lied sing ich.
Und da ist viel Wahres dran.
Es wurde sicher schon mal im Forum angesprochen. Da die Modellbahnfirmen auch Anzeigekunden bei den Modellbahnzeitrschriften sind, werden die sich hüten allzu scharf zu kritisieren.
LG, Manfred
Die Modelle werden in der Regel leihweise zur Verfügung gestellt und können zum reduzierten Preis erworben werden. Es gibt Hersteller, die meinen, man müsse Besprechungsmodelle auch gleich kaufen.
Das wär dann aber ein journalistisches Negativgeschäft; - früher haben renommierte Zeitschriften Gratisexemplare bekommen, die sie dann dem jeweiligen Autor zur Verfügung gestellt, respektive geschenkt hatten, falls er daran Interesse hatte. Das ging alles sehr unbürokratisch von statten und niemanden hat's gestört. Heute aber mit der zelebrierten Überkorrektheit und dem ständig heraufbeschworenen Korruptionsverdacht, gepaart mit Geiz ist geil, soll man für seine Arbeit auch noch bezahlen. Es ist schon eine verrückte Zeit zur Zeit...
Das wär dann aber ein journalistisches Negativgeschäft; - früher haben renommierte Zeitschriften Gratisexemplare bekommen, die sie dann dem jeweiligen Autor zur Verfügung gestellt, respektive geschenkt hatten, falls er daran Interesse hatte. Das ging alles sehr unbürokratisch von statten und niemanden hat's gestört. Heute aber mit der zelebrierten Überkorrektheit und dem ständig heraufbeschworenen Korruptionsverdacht, gepaart mit Geiz ist geil, soll man für seine Arbeit auch noch bezahlen. Es ist schon eine verrückte Zeit zur Zeit...
Es liegt aber in der Natur des Menschen und seinem Unterbewußtsein, das er, wenn er etwas geschenkt bekommt und es bewerten soll, naturgemäß besser bewertet, als wenn er es bezahlen oder zurückgeben muss. Ist menschlich verständlich, aber für eine neutrale Bewertung eher hinderlich.
Das wär dann aber ein journalistisches Negativgeschäft; - früher haben renommierte Zeitschriften Gratisexemplare bekommen, die sie dann dem jeweiligen Autor zur Verfügung gestellt, respektive geschenkt hatten, falls er daran Interesse hatte. Das ging alles sehr unbürokratisch von statten und niemanden hat's gestört. Heute aber mit der zelebrierten Überkorrektheit und dem ständig heraufbeschworenen Korruptionsverdacht, gepaart mit Geiz ist geil, soll man für seine Arbeit auch noch bezahlen. Es ist schon eine verrückte Zeit zur Zeit...
Es war einmal.
Es liegt aber in der Natur des Menschen und seinem Unterbewußtsein, das er, wenn er etwas geschenkt bekommt und es bewerten soll, naturgemäß besser bewertet, als wenn er es bezahlen oder zurückgeben muss. Ist menschlich verständlich, aber für eine neutrale Bewertung eher hinderlich.
Ja eh, aber es geht ja von den Herstellern aus und die sind schon eher an wohl gemeinten Kritiken interessiert; - aber es zählt bei den kleinen Auflagen offenbar jedes einzelne Stück.
Bekommt ein Auto Journalist ein Lamborghini geschenkt wenn er darüber schreibt?
Finde ich angemessen das mann es entweder zurück gibt oder dafür zahlt.