Bei meinem Umstieg von Märklin auf Roco vor 30 Jahren war noch Hr. Rössler im Besitz der Firma
Kann nicht sein, denn Herr Rössler ist am 17.April 1977 gestorben.
Bei meinem Umstieg von Märklin auf Roco vor 30 Jahren war noch Hr. Rössler im Besitz der Firma
Kann nicht sein, denn Herr Rössler ist am 17.April 1977 gestorben.
In der guten alten Zeit ging man zum Händler, holte sich die gewünschte Rocolok und man mußte nichts kontrollieren, es hat alles gepaßt. Zu hause angekommen konnte nach einem eventuellen Aufrüsten der Spielspaß gleich beginnen.
LG, Manfred
Es waren aber auch die Ansprüche nicht so hoch (bzw. anders), wie heute. Es war wurscht (bzw. wäre niemand aufgefallen), daß bei der Roco 1044.27 die runden Fenster just zu genau bei der einen Vorbildmaschine nicht alle in einer Höhe angeordnet sind, oder etwa bei der 1189 die beiden großen Frontscheinwerfer kompromißbehaftet in der Höhe ein Mischding aus der Reihe 1089 und 1189 sind. Auch, das Roco bei einer ganzen Serie der frühen 1020er die Frontformen bei den Vorbauten verwechselt hat (die Schieber bei den verwendeten Spritzgußwerkzeugen wurden genau verkehr herum eingebaut, was bei den späteren Serien verändert wurde), ist fast niemand aufgefallen. Die zwei damaligen Eisenbahnfachzeitschriften in Österreich haben nicht darüber berichtet und somit wußte kaum wer davon.
Heute im Zeitalter des Internets ist das natürlich ganz anders ...
Leider gibt es nicht lang ein ersatzteil zu kauf . Das war in die anfangzeit unter Herr und Frau Rössler ganz gut . Einfache modellen mit viel die gleichen teile die in lager waren . Und billiger als Fleischmann , Märklin und Trix . Das ist heute auch anders geworden .
Jetzt habe mein sohn und ich oft ein ersatzteil bestellt aber die falsche bekommen . Es gibt heute viel ersatztteile mit die gleichen "bestellnummer" aber von ein anderen lok/wagen . Protestieren hilft nicht dagegen . Sohn gibt sogar das itemnummer dabei auf aber da wird auch nicht auf geachtet .
Schade Roco schade das das heute immer passiert . Sie lernen es nie .
Leider gibt es nicht lang ein ersatzteil zu kauf . Das war in die anfangzeit unter Herr und Frau Rössler ganz gut . Einfache modellen mit viel die gleichen teile die in lager waren . Und billiger als Fleischmann , Märklin und Trix . Das ist heute auch anders geworden .
Jetzt habe mein sohn und ich oft ein ersatzteil bestellt aber die falsche bekommen . Es gibt heute viel ersatztteile mit die gleichen "bestellnummer" aber von ein anderen lok/wagen . Protestieren hilft nicht dagegen . Sohn gibt sogar das itemnummer dabei auf aber da wird auch nicht auf geachtet .
Schade Roco schade das das heute immer passiert . Sie lernen es nie .
Das mit den Ersatzteilen bzw. deren Bevorratung war schon immer ein Problem. Noch zu Zeiten von Frau Rössler war das stets ein Thema, weil die Kosten da in keiner Relation dazu stehen. Ein Unternehmensberater gab damals den Rat, die ganzen Ersatzteile ersatzlos einzustampfen, weil bei den Serien von mindestens 8000 Loks, die damals noch aufgelegt wurden die Ersatzteilreklamationen von 2 oder 3 Kunden (bei mind. 8000 verkauften Loks) statistisch zu vernachlässigen waren. Da war es billiger, dem Kunden eine neue Lok zu liefern !
Klar, wenn ich gerade einer der beiden Kunden bin, die das Ersatzteil wollen, ist das lästig. Auch wenn ich als Bastler auf Ersatzteile angewiesen bin, kann das ungut sein, aber wirtschaftlich ist das für die Firma viel Aufwand um quasi monetär nix ...
Das Zauberwort bei outsourcing in Billiglohnländer ist noch immer:
Qualitätssicherung mit eigenem Personal in der Hand behalten !
vlg rudi
Bei Piko besucht Herr Wilfer regelmäßig China und kümmert sich vor Auslieferung persönlich um die Qualität.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass er vor jeder Neuauslieferung hinfliegt...
Angeblich ist er alle 2 Monate in China.... angeblich....
Ich denke der Hauptunterschied zwischen Roco und Piko ist der das bei Roco die Shareholder im Vordergrund sind und der Kunde nur ein lästiges, vom Konzern her einfach nicht steuerbares und lästiges Übel ist, wohingegen bei Piko der Kunde im Vordergrund steht.
Angeblich ist er alle 2 Monate in China.... angeblich....
Hielte ich für absolut realistsch wenn ich mir Klaus Jägerndorfer´s nötige Reisetätigkeit vor Augen führe.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass er vor jeder Neuauslieferung hinfliegt...
Aber wenn er auftaucht, dann dürften die Chinesen ob seines Anblickes in die Hosen machen und drauf schauen, das alles passt.
Was ist daran schlecht, wenn der Eigentümer selbst im Werk ist? Ich habe nicht den Eindruck, daß im Werk ein schlechtes Betriebsklima herrscht. Ich habe auch nicht den Eindruck, daß das Personal irgendwie unter Druck gesetzt wird. Akkordarbeit ist auf seinen Videos auch keine zu erkennen.
Was ist daran schlecht, wenn der Eigentümer selbst im Werk ist? Ich habe nicht den Eindruck, daß im Werk ein schlechtes Betriebsklima herrscht. Ich habe auch nicht den Eindruck, daß das Personal irgendwie unter Druck gesetzt wird. Akkordarbeit ist auf seinen Videos auch keine zu erkennen.
Keinen Sinn für Humor oder Ironie?
Ich denke der Hauptunterschied zwischen Roco und Piko ist der das bei Roco die Shareholder im Vordergrund sind und der Kunde nur ein lästiges, vom Konzern her einfach nicht steuerbares und lästiges Übel ist, wohingegen bei Piko der Kunde im Vordergrund steht.
Hmmmm, Shareholder bei Roco, wer sollten die sein ?? Von Shareholdern spricht man in der Regel bei börsennotierten Firmen, also Aktiengesellschaften, Roco ist dagegen eine Ges.m.b.H im Eigentum von Raiffeisen Salzburg, wobei es da, zumindestens nach Maegdefrau zusätzlich eine Reihe von einzelnen Unterfirmen bei Roco gibt, bzw. gegeben hat, denen etwa die Spritzguß-Formen oder die Maschinen gehört haben, wohin Patentrechte ausgelagert waren etc.
Also geht es um Raiffeisen Salzburg als Roco-Eigentümer und die als Shareholder zu bezeichnen, finde ich doch etwas eigenartig, weil in Summe von der Wortbedeutung her falsch ....
Keinen Sinn für Humor oder Ironie?
Nein!
Hmmmm, Shareholder bei Roco, wer sollten die sein ?? Von Shareholdern spricht man in der Regel bei börsennotierten Firmen, also Aktiengesellschaften, Roco ist dagegen eine Ges.m.b.H im Eigentum von Raiffeisen Salzburg, wobei es da, zumindestens nach Maegdefrau zusätzlich eine Reihe von einzelnen Unterfirmen bei Roco gibt, bzw. gegeben hat, denen etwa die Spritzguß-Formen oder die Maschinen gehört haben, wohin Patentrechte ausgelagert waren etc.
Also geht es um Raiffeisen Salzburg als Roco-Eigentümer und die als Shareholder zu bezeichnen, finde ich doch etwas eigenartig, weil in Summe von der Wortbedeutung her falsch ....
Ein Shareholder ist nicht anderes als ein Anteilseigner und das muß nicht zwangsläufig ein Aktionär sein. Wenn Dir wohler ist dann nimm halt die Bezeichnung Stakeholder. Wobei die Bezeichnung genau nichts am Faktum ändert...
Also geht es um Raiffeisen Salzburg als Roco-Eigentümer und die als Shareholder zu bezeichnen, finde ich doch etwas eigenartig, weil in Summe von der Wortbedeutung her falsch ....
Der Begriff Shareholder definiert aber auch nicht explizit unbedingt deren Anzahl abgesehen davon das jeder Investor heutzutage primär Rendite sehen möchte und dementsprechenden Druck auf die GF ausübt. Nicht umsonst hat jede Bank die sich mit Immobilienfinanzierungen beschäftigt seit langem auch eine eigene Maklerabteilung - fragt mal warum sich diese immer rechnen...
Wenn dann auch noch eine Geschäftsführung bestellt wird die von Modelleisenbahntechnik/produktion keine oder viel zuwenig Ahnung hat, sind wir Kunden die Opfer welche die Fehlschüsse ausbaden dürfen was man leider ja auch vor Jahren bei Märklin sah.
Wenn dann auch noch eine Geschäftsführung bestellt wird die von Modelleisenbahntechnik/produktion keine oder viel zuwenig Ahnung hat, sind wir Kunden die Opfer welche die Fehlschüsse ausbaden dürfen was man leider ja auch vor Jahren bei Märklin sah.
Wobei Märklin durch die Firma Simba und den mit Herzblut agierenden Geschäftsführer Florian Sieber gerettet, saniert und wieder in die Selbstständigkeit entlassen wurde und derzeit recht erfolgreich agiert. Kein Wunder, wenn man so tolle Modelle wie die 02 314-1 auf den Markt bringt.
Sieber hat nichts entlassen, Sieber ist kaufm. GF und als Sohn der Sieber-Gruppe Eigner des Unternehmens.
Wenn dann auch noch eine Geschäftsführung bestellt wird die von Modelleisenbahntechnik/produktion keine oder viel zuwenig Ahnung hat, sind wir Kunden die Opfer...
...und eigentlich der Besteller dieser Geschäftsführung der Täter und die Firma die Geschädigte, wenn sich kein Erfolg einstellt.
Ich habe auch nicht den Eindruck, daß das Personal irgendwie unter Druck gesetzt wird. Akkordarbeit ist auf seinen Videos auch keine zu erkennen.
Das wäre aber auch schlecht fürs Image wenn man sehen würde wie die Leute unter Druck arbeiten müssen-was sie ja sowieso tun müssen. Jede Produktionsarbeit geht auf Zeit und Stückzahl, der/die Langsamste, der mit der höchsten Fehlerquote fliegt, völlig unbemerkt von den übrigen Kollegen.