Sperrholzplatten fände ich besser - weil auch leichter.
Anfängerfragen
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Such nach Unterflurantrieb H0 - Google hilft.
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wenn ich eine Marke wähle die es in 10 Jahren so nimmer gibt (zB Fleischmann H0).
Das kann aber niemand voraus sagen.
Schau dir auch einmal mal das Trix C-Gleis an https://www.trix.de/de/produkte/trix-c-gleis/merkmale/
Falls du zum nächsten Burgenland-Stammtisch (<Klick mich, ich bin ein Link) kommen solltest, kannst dir das Trix-Gleis ansehen. Dort haben wir immer eine kleine Anlage aufgebaut.
Liebe Grüße
Helmut
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Sperrholzplatten fände ich besser - weil auch leichter.
Hätt ich mir auch anfangs überlegt... doch verziehen sich diese nicht beim Bemalen? Kenn das von den ganz dünnen Sperrholzplatten.
Gewicht spielt ja für mich keine Rolle.... sollte ja fix stehen bleiben. Und ehrlich gesagt ich hätt nix dagegen wenn das ganze etwas schwerer wird... 19mm Pressspan wird schon passen dacht ich... aber hey.... das ist ohnehin für mich bloß zukunftsmusik.Bis zum Herbst würd ich gern bloß im Kreis fahren und den Sommer etwas genießen.
Bertl
Wennst von der Materie kaum bis gar keine Ahnung hast, will ich mich nicht unbedingt auf google verlassen. Thats it leider. -
Von Presspan würde ich abraten weil sehr hart wenn Du z.B. ein Loch bohren möchtest oder simpel einen Nagel einschlagen willst. Außerdem sehr feuchtigkeitsempfindlich.
Spannplatte von beiden Seiten lackiert verzieht sich nicht und ist auch sehr leicht durch Spanten zu bängigen. Ein wenig Abstand zwischen Platte und Boden sollte es immer geben damit man Kabel, Dekoder, Antriebe etc. unterbringen kann.
Nachtrag:
Ungefähr so:
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Sperrholzplatten 10-12mm sollten sich nicht verziehen. Als Unterbau sind 4cm Staffelhölzer für die unterirdische Elektrik und Weichenantriebe schon etwas knapp. Besser auch Sperrholz 10 cm breit rechtwinklig unter die Bodenplatte und das im Abstand von ca 50 cm, dann ist das sehr stabil - bzw vor Baubeginn bissl über Anlagenunterbau schmökern.
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- Offizieller Beitrag
Spanplatte würde ich aus verschiedenen Gründen NICHT nehmen, diverse Ausschlusskriterien wurden schon genannt. Pappelsperrholz oder Birke - Multiplex, das würd ich nehmen.
Der Modellbahner verkündet stolz, i never used a Bröselholz
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Genau, wenn man's gern schwerer hat, kann man ja Multiplex nehmen, die verziehen sich dann auch sicher nicht.
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Pressspan ist vor allem ein guter Luftentfeuchter. Die ziehen dankbar jegliche Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft, verlieren damit an Festigkeit und biegen sich schon unterm eigenen Gewicht durch
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Staffelhölzer würd ich auch nicht nehmen - einmal und nie wieder probiert.
Neigen deutlich zum Verziehen, das macht keine Freude längerfristig.
Platte und Spanten aus Sperrholz oder Multiplex sind zuverlässige Begleiter für die Modellbahn.
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@all
überredet
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Alternativ bieten sich auch Schalungsplatten (3-schichtig) an. Sind Feuchtigkeitsbestaendig, Temperaturunempfindlich und auch gewichtsmaessig leicht zu handhaben. Gibt es in verschiedenen Staerken.
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Das kann aber niemand voraus sagen.
Schau dir auch einmal mal das Trix C-Gleis an.
Wobei jedoch schon erwaehnt werden sollte dass der Abzweigwinkel der Weichen dieses Gleissystems doch etwas zu gross und fuer das Auge nicht von Vorteil ist.
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Hallo,
Ein Tipp noch zu Zahnräder, man muss den Sprung nicht immer erkennen. Wenn sich das Zahnrad mit den Fingern verschieben lässt muss es getauscht werden.
LG
Manfred -
O-Ringe, Schläuche usw.
Firma Persicarner Wien 10
https://www.persicaner.at/produkt-katego…ASAAEgK1D_D_BwE
Wovon ich dir auf jedenfall abraten will ist Roco Geoline (das mit der harten Bettung)
Ich hab die jetzt einige Jahre und sie brechen das es eine (UN)Freude ist.
Empfehlung: Bettungsloses Gleis und Korkbettung darunter.
Nebenbei noch eine OT Frage.
Sind OSB Platten eine Überlegung wert oder genauso verzugsempfindlich wie Pressspan (sind ja aus grossen Spänen gepresst)
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OSB-Platten haben aufgrund der gröberen Struktur große Lufteinschlüsse. Damit sind sie zwar nicht so hygroskopisch wie Pressspan, wenn sie einmal nass werden sind sie aber kaum mehr trocken zu kriegen.
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@all
überredet
Grundfalsch - man darf sich nie überreden lassen sondern nur ÜBERZEUGEN. Das ist ein wesentlicher Unterschied! Bei überredet gebe ich klein bei und füge mich der Meinung der anderen, bei überzeugt hingegen habe ich die Vorteile verstanden und weiß sie deshalb zu nutzen.
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Grundfalsch - man darf sich nie überreden lassen sondern nur ÜBERZEUGEN. Das ist ein wesentlicher Unterschied! Bei überredet gebe ich klein bei und füge mich der Meinung der anderen, bei überzeugt hingegen habe ich die Vorteile verstanden und weiß sie deshalb zu nutzen.
Da hast schon recht. Ich verstehe die Argumente, doch ists halt auch ein Kostenfrage. Kommt drauf an wie groß ich schlußendlich wirklich bau. Bei schlimmstenfalls 4 m² ist das halt mit Sperrholz zurzeit ne ordentliche Menge Geld.
Grundsätzlich andere Frage. Bekommt man Kleberückstände von Faller Plastikbausätzen wieder ab? Der von mir verwendete Kleber wäre der Faller-Plastikkleber. Mein ihr das wär mit Alkohol oder so machbar?
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Alkohol geht sicher nicht. Kommt auf den Kleber an der verwendet wurde. Manche Kleber verbinden sich nicht gut mit dem Material, dann kann man versuchen mechanisch mit einem Skalpell o. Ä. das Gröbste weg zu bekommen.
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Dazu sollte man wissen das der Fallerkleber das Material aufzeichnen und die zu verklebende Stellen "Verschewißt". Das heißt, das du ums abschleifen und verspachteln der Stelle nicht umhinkommst.
Alternativ kannst du zum verkleben von Plastikbausätzen dies von Tamiya verwenden
Er hat den Vorteil das du zuerst die Teile zusammensetzt und dann den Kleber von AUSSEN mit dem vorhandenen Pinsel aufträgst. Der Kleber rinnt von selber rückstandsfrei in di Klebestelle. Er wird von vielen Profis im Plastikmodellbau verwendet, einfach auf Youtube nachsehen.
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