AKWs blasen jede Menge Wasserdampf, das einzige w i r k l i c h e Treibhausgas, in den Himmel.
Die Hainburger Au ist zwar ohne Kraftwerk, je weiter du Donauaufwärts gehst um so trockener wird die ganze Angelegenheit. Die Au zwischen Orth/Donau und Großenzersdorf ist mittlerweile mehr Laubwald als Au. Schuld ist das KW Freudenau. Hätte man die Staustufe Hainburg gebaut, wäre zwar dort die Landschaft zerstört, im oben genannten Bereich allerdings noch eine echte Au erhalten geblieben.
In dem Moment wo du einen Fluss aufstaust greifst du ins Ökosystem ein. Erst viele zig Kilometer stromabwärts würde sich die Sache wieder langsam "einspielen". Schon die Freudenau hätte verboten gehört. Da hier aber erst 1992 Baubeginn war (geplant wurde das schon 10 Jahre früher) hatte das 1986 wohl niemand der Aubesetzer bedacht (Ich auch nicht...)
Ad Elektroautos:
da entsteht natürlich im Gegensatz zur Erdöllobby ebenfalls eine Lobby, die E-Lobby; - respektive ist sie schon entstanden, daher werden auch vielfach Phantasiewerte publiziert, die sich zwar auf Messdaten stützen, jedoch (absichtlich) unvorteilhafte Parameter schamhaft "übersehen".
Es sollte doch wohl klar sein, dass die Entwicklung des Individualverkehrs egal ob fossil oder E, irgendwo sein Grenzen hat. Blechkübel bleibt Blechkübel und irgendwann gibt's nicht mehr genügend Asphalt um die Dinger aufzunehmen. Daher wäre es wohl ein Muss der öffentlichen Hand, den öffentlichen Verkehr zu forcieren und nicht alles was minderrentable Nebenbahnen betrifft einzustellen.
Umweltschutz Dampflokomotive
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Kleinbahn -
12. Mai 2021 um 08:17 -
Unerledigt
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Ueberleg mal eine bilanz, wenn du biodiesel oder -sprit verwendest! Die pflanzen haben zuvor naemlich das CO2 direkt aus der luft gefiltert. Leider haben sie z.b. den biodieselverkauf beinhart wieder abgedreht.
Kurze Recherche im Internet zeigt das die Anbauflächen für gerade 1-2% des Dieselverbrauches reichen würden. Schon jetzt wird das Rapsöl großteils importiert, und das nur für die Beimischung.
Gesamte Ernte der USA würde für 6% Verbrauch der USA reichen, nur braucht man es auch als Lebensmittel.
Damit das geht braucht es noch ein paar Planeten als Anbaufläche bevor das ernsthaft was werden kann.
Abgasproblematik bleibt dabei, es gibt nicht nur das CO2, sondern noch viele andere wirklich ungesunde Ergebnisse aus dem Auspuff.
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Die 50tkm bei E-Autos basieren vielleicht darauf dass man die regelmäßigen Akkuwechsel und damit eine der größten Umweltbelastung unter den Tisch fallen lässt?
Die Akkus sind auf >300.000km ausgelegt, und leben nachher als Energiespeicher für die Netzunterstützung weiter wenn das Auto schon längst verschrottet ist. Erst danach kommt der Akku zum Recycling.
Beim Lexus UX 300e und dem Elektrotransporter geben sie 1 Million km Garantie auf den Akku.
Was willst regelmäßig tauschen, das Häusl rund dem den Akku?
https://www.elektroauto-news.net/2020/toyota-pr…atteriegarantie
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Kurze Recherche im Internet zeigt das die Anbauflächen für gerade 1-2% des Dieselverbrauches reichen würden.
Auch hier ist die wichtigste Information, von welcher Lobby die Info stammt.
Es gab ja auch schon einmal die Rechnung dass bei 100% E-Autos es reichen würde wenn man alle Parkplätze in Österreich mit Solarmodulen überdacht. Dummerweise hat das Rechengenie nicht bedacht dass die Sonne net 24 Stunden am Tag runterknallt und auf Unwesentlichkeiten wie Wirkungsgrade vergessen
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Die Akkus sind auf >300.000km ausgelegt, und leben nachher als Energiespeicher für die Netzunterstützung weiter wenn das Auto schon längst verschrottet ist. Erst danach kommt der Akku zum Recycling.
Beim Lexus UX 300e und dem Elektrotransporter geben sie 1 Million km Garantie auf den Akku.
Was willst regelmäßig tauschen, das Häusl rund dem den Akku?
https://www.elektroauto-news.net/2020/toyota-pr…atteriegarantie
Ach, jetzt versteh ich warum die Akkus nach 4-5 Jahren zum schmeißen sind. Man sollte halt net jeden Lobbyblödsinn glauben. Auch hier wird schließlich damit gerechnet dass kaum einer dieser Transporter länger als 3-5 Jahre überlebt. Dann müsst man sich halt auch das Kleingedruckte ansehen...
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Ach, jetzt versteh ich warum die Akkus nach 4-5 Jahren zum schmeißen sind.
Und woher weisst du das?
Gibt kaum EAutos wo Akkus getauscht werden. Beim i3 ist kein einziger Fall einer defekten Batterie bekannt.
Beim Leaf gab es 3 Fälle in den ersten 5 Jahren.
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Es kommt darauf an, welche Kapazitätsverluste man in Kauf nimmt...
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Es kommt darauf an, welche Kapazitätsverluste man in Kauf nimmt...
Beim Auto geht Renault auf ca 70% der Nennkapazität runter, andere eher bei 80%.
Defekt ist der dann immer noch nicht, nur die Reichweite wird immer kleiner.
Aber bitte das alles nicht mit dem Handyakku vergleichen. Es kommt darauf an wie man den Akku behandelt, dann hält er lange.
Grundsätzlich alle Li Akkus nie auf 100% laden und nie auf 0% entladen.
Blei dagegen fühlt sich bei 100% am wohlsten.
Deswegen gibt es bei Autos immer die Angabe brutto/netto Kapazität, weil nicht alles genutzt wird.
Beim Handy wird eher alles genutzt, maximale Gesprächszeit ist wichtiger als lange Lebensdauer.
Bei eBikes darf man das Lademanagement auch nicht genauer betrachten, manches ist da zu einfach gestrickt.
Und ich merks aus dem Wohnwagenbereich, da stellen sich alle Li Akkus rein und laden auf maximale Spannung auf. Weil drauf steht max 14.4V. Geht, gesund ist es nicht. Gefahrvon Überladen und Defekt dafür groß.
Sind dann nur 1000 Ladezyklen statt 4000.
PS: rechnen wir mal sehr konservativ mit 1000 Zyklen und 300km Reichweite wie ein kleiner ID3. Damit hat diese Büchse 300.000km Lebensdauer, was nur wenige Golf erreichen.
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Bei meinem Hybriden beträgt ist die Garantie mit 8 Jahren oder 160.000 km und einer Restkapazität von mindestens 70% angegeben. Beim Tesla ist das meines Wissens nach ähnlich angegeben.
Ob jemand glücklich ist dessen elektrische Reichweite nur mehr 70% beträgt und er daher keinen Garantieansprich hat lasse ich mal so im Raum stehen. Mir ist es wurscht weil meine Beweggründe für den Hybrid ganz andere waren.
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Grundsätzlich alle Li Akkus nie auf 100% laden und nie auf 0% entladen.
Da gibt es aber intelligente und weniger intelligente Autos.
Tesla z.B. bietet dem Fahrer die gesamte Leistung des Akkus an, da hat also es also der Fahrer über wie weit er die Akkus lädt. Dort wird auch empfohlen den Akku nur zu 100% vollzuladen wenn man unmittelbar danach losfährt.
Citroen macht das bei seinem Hybrid so das er immer nur 60% der Akkukapazität zur Verfügung stellt. Auch wenn ich den Akku voll lade ist er tatsächlich nur zu 80% geladen. Auf der anderen Seite, auch wenn ich den Akku lt. Anzeige entladen habe hat er immer noch 20% Kapazität. Die ist damit der Akku nie tiefentladen wird. Außerdem kann so der Elektromotor auch bei vemeintlich entladenem Akku noch anschieben wenn der Typ hinter dem Lenkrad unbedingt voll aufs Gas steigt. Was ich natürlich niemals nie nicht mache. So wird auch nie die Garantie die ich hier beschrieben habe zu tragen kommen.
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kannst aber davon ausgehen das der Hersteller nie einen Garantiefall haben will, und daher die Leistungsdaten höher sind.
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Tesla z.B. bietet dem Fahrer die gesamte Leistung des Akkus an, da hat also es also der Fahrer über wie weit er die Akkus lädt. Dort wird auch empfohlen den Akku nur zu 100% vollzuladen wenn man unmittelbar danach losfährt.
Das ist das was der Fahrer sieht, in Wirklichkeit geht es nie auf 100%.
Intern gibt es 2 Werte: Real und den für die Anzeige.
Beim Hybrid geht man schon deswegen nie hoch rauf um "Platz" zum rekuperieren zu haben, und umgekehrt auch nie auf 0 zur Unterstützung.
Beim reinen BEV ist die Batterie so groß das man näher zu den Grenzen geht.
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Beim Auto geht Renault auf ca 70% der
PS: rechnen wir mal sehr konservativ mit 1000 Zyklen und 300km Reichweite wie ein kleiner ID3. Damit hat diese Büchse 300.000km Lebensdauer, was nur wenige Golf erreichen.
Es ist immer wieder interessant dass es schon lange keine Milchmädchen mehr gibt, aber immer noch genug Leute die mit Milchmädchenrechnungen Haustieren gehen.
Selbstverständlich fährt jeder seine E-Gurke jedes Mal völlig leer und findet dann in der Pampa eine Lademöglichkeit.
Das beginnt schon damit dass niemand riskieren will, irgendwo im Nirgendwo stehen zu bleiben. Beim Verbrenner ists einfach, man ruft den Öamtc oder ein netter Mensch verkauft dir den Reservekanister und weiter gehts. Bei E-Immobilien braucht man einen Abschleppwagen und muss endlos laden. Also wird kein realitätsorientierter Mensch das Ding auch nur annähernd leer fahren. Somit haben sich die 300.000 km schon einmal halbiert oder geviertelt ohne viel nachdenken zu müssen.
Dann wird uns seit längerem erklärt dass E-Autos jede Nacht am Stromnetz hängen sollten, weil man die Akkus ja zum Lastausgleich im Netz braucht. Also jede Nacht ein Ladezyklus. Bei 1000 Zyklen sind das ~2,5 Jahre oder 50tkm.
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Vor allem Frage ich mich wo die 300km Reichweite herkommen sollen. Am Papier vielleicht, in der Realität sieht das ganz anders aus, 180km ist eher realistisch.
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Ob das bei anderen Hersteller auch so ist ?
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Liebe Grüße
Helmut
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... Die Probleme sind nur der Preis, die Ladeinfrastruktur, die Herkunft des Stromes.
Hallo,
@ Preis: bei meiner Kostenprognose at das Elektroauto zwar einen höheren Anschaffungspreis, aber es hält länger (kein Getriebeschaden,...) und ist viel wartungsärmer (Zündkerzen, weniger Bremsen-die Energie wird zum Aufladen verwendet kein Ölwechsel,, kein Auspuff).
@ Ladeinfrastruktur: In meiner Straße gibt es 4 Schnellladestationen an 2 100m entfernten Stellen. Die nächste Tankstelle ist 5 min entfernt. Außerdem ist die Steckdose auch am Privatparkplatz (Photovoltaikstrom).
@ Herkunft des Stromes: Photovoltaik, Wasser und Wind finde ich besser als Öl.
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Hallo,
@ Preis: bei meiner Kostenprognose at das Elektroauto zwar einen höheren Anschaffungspreis, aber es hält länger (kein Getriebeschaden,...) und ist viel wartungsärmer (Zündkerzen, weniger Bremsen-die Energie wird zum Aufladen verwendet kein Ölwechsel,, kein Auspuff).
@ Ladeinfrastruktur: In meiner Straße gibt es 4 Schnellladestationen an 2 100m entfernten Stellen. Die nächste Tankstelle ist 5 min entfernt. Außerdem ist die Steckdose auch am Privatparkplatz (Photovoltaikstrom).
@ Herkunft des Stromes: Photovoltaik, Wasser und Wind finde ich besser als Öl.
Welches Elektroauto fährst Du?
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Ich plane ein kleines-ob meine Rechnung aufgeht weiß ich am Ende der Lebensdauer des Elekroautos. Zuvor fahre ich das erste Benzinauto (13 Jahre) noch aus.
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Da kannst du theoretisch eh noch ein paar Jahre fahren.
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Da kannst du theoretisch eh noch ein paar Jahre fahren.
Wobei meiner Meinung nach immer noch der Rostfraß die Lebensdauer begrenzt sprich da nutzen auch die verminderten einer Abnutzung unterworfenen Bauteile bei E - Autos nix. Wenn man CO2 - Bilanzen und Nachhaltigkeit wirklich ernst nähme dürften nur mehr Fahrzeuge auf den Markt kommen die einerseits über genormte tauschfähige Akkus verfügen und andererseits ausschließlich aus korrosionsbeständigen vollrecyclingfähigen Werkstoffen gefertigt werden damit die Nutzungsdauer mindestens verdoppelt bis verdreifacht werden kann.
Edit: Wenn man die wenigen noch vorhandenen Dampfloks mit Rapsöl betreiben würde sollte sich die dafür benötigte Menge aber auch problemlos aus lokalem landwirtschaftlichen Anbau produzieren lassen.
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