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Markus' Fuhrpark & Basteleien

  • Markus23
  • 10. Mai 2021 um 12:46
  • Unerledigt
1. offizieller Beitrag
  • Markus23
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    • 10. Mai 2021 um 12:46
    • #1

    Ich grüße Euch,

    ich fange mal hier an und präsentiere Euch meinen überschaubaren Bestand an hauptsächlich KB- und KMB-Material. Ich weise darauf hin, dass ich bisher nur grobe Verunreinigungen und "einfache" Mängel behoben hab, die eigentliche Arbeit und Instandsetzung (Reinigung, Schmieren,...) ist noch ausständig.

    Alle folgenden Fotos sind von mir gemacht.

    zu Beginn meine "Oldies": ne 1010, 1020 und 2060. Die alten Motoren sind derzeit nicht lauffähig, bei den beiden E-Loks reagieren zumindest die Lampen, also Strom ist da.

    20210507_211501_autoscaled.jpg

    Weiters gehören zu den Oldies fünf Personenwagen (Mitropa und CIWL), Kesselwagen sowie eine handvoll weitere Güterwagen.

    20210507_204500_autoscaled.jpg20210507_210127_autoscaled.jpg20210507_205324_autoscaled.jpg

    Der vordere der beiden 5045 ist ebenfalls ein Oldie, die hintere Variante ist schon eine neuere Produktion mit den auch jetzt noch bekannten bunten Kartonschachteln:

    20210507_213521_autoscaled.jpg

    Weiters folgen hier noch die fahrtüchtigen Lokomotiven (gehören nur gründlicher gereinigt und neu geschmiert). Meine Dampfabteilung:

    20210507_210717_autoscaled.jpg20210507_211736_autoscaled.jpg

    Elektro und Diesel:

    20210507_211331_autoscaled.jpg

    Und zwei Exemplare von Roco, die BR 215 ist aus meinem Starter-Set:

    20210507_211546_autoscaled.jpg

    Sofern nicht anders angegeben, sind gepostete Fotos von mir erstellt.

  • curator
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    • 10. Mai 2021 um 12:48
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Nau da sind ein paar schöne Oldtimer dabei :thumbup:

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

    "Mich muss man sich nervlich auch leisten können“

    Quality since 1958

    Sofern nicht anders angegeben, bin ich der Urheber der in meinen Beträgen geposteten Bilder.

    • Nächster offizieller Beitrag
  • Markus23
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    • 10. Mai 2021 um 13:30
    • #3

    Weiter gehts mit den defekten Loks, im Sinne von Opfer der Zinkpest (Motoren sind bei allen Modellen intakt und reagieren auf Stromaufnahme):

    20210507_211921_autoscaled.jpg20210507_212454_autoscaled.jpg

    Ich setze fort mit den Personenwagen:

    20210507_221038_autoscaled.jpg

    20210507_221401_autoscaled.jpg

    20210507_221618_autoscaled.jpg

    Und zwei Exemplare von Lima:

    20210507_221805_autoscaled.jpg

    Ebenfalls von Zinkpest befallen sind diese drei hübschen Güterwagen:

    20210507_223306_autoscaled.jpg

    Und noch meine weiteren offenen Güterwagen:

    20210507_225206_autoscaled.jpg20210507_222415_autoscaled.jpg

    20210507_223958_autoscaled.jpg

    Sofern nicht anders angegeben, sind gepostete Fotos von mir erstellt.

  • Markus23
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    • 10. Mai 2021 um 13:34
    • #4

    Zu guter letzte die restlichen Güterwagen aus meiner Sammlung:

    20210507_220415_autoscaled.jpg20210507_223611_autoscaled.jpg20210507_224408_autoscaled.jpg20210507_230246_autoscaled.jpg20210507_230417_autoscaled.jpg20210507_225607_autoscaled.jpg

    Nachdem ich noch nicht mit schönen Anlagenfotos aufwarten kann, beschränkt sich meine Präsentation derzeit auf die Fahrzeuge. ;)

    Liebe Grüße aus dem sonnigen Liesing

    Markus

    Sofern nicht anders angegeben, sind gepostete Fotos von mir erstellt.

  • Markus23
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    • 10. Mai 2021 um 13:38
    • #5

    Zu den Oldies muss ich dazu sagen, dass bei mehreren Wagen leider schon die Drehgestelle gebrochen oder soweit verbogen sind, dass die Achsen nicht mehr drinnen halten... Gibt es da noch Ersatz-Drehgestelle irgendwie zu bekommen, um die doch noch fahrbereit zu kriegen? Sonst müssen sie ein Dasein im Setzkasten fristen...

    Die drei Oldie-Loks würde ich sehr gerne wieder in Fahrt bekommen, keine Ahnung ob da eine Wartung der alten Motoren reicht oder es eher zu empfehlen ist, diese gleich auf Mabuchi aufzurüsten? (hier wäre Digital auch von Interesse, sofern das bei denen überhaupt möglich ist)

    Sofern nicht anders angegeben, sind gepostete Fotos von mir erstellt.

  • ste70
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    • 10. Mai 2021 um 15:00
    • #6

    Die von der Zinkpest befallenen Fahrzeuge solltest du zerlegen, solange die Kunststoffteile noch nicht oder nicht allzu sehr gebrochen sind, bei den 1080ern schaut's schon ganz wild aus.

    Ciao
    Stefan

    Alle von mir geposteten Bilder sind selbst fotografiert, sofern nicht anders angegeben. :)

    Stefans kleines Weinviertel
    Meine Selbstbaufahrzeuge

  • gysev
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    • 10. Mai 2021 um 15:20
    • Offizieller Beitrag
    • #7
    Zitat von Markus23

    Zu guter letzte die restlichen Güterwagen aus meiner Sammlung:

    Nachdem ich noch nicht mit schönen Anlagenfotos aufwarten kann, beschränkt sich meine Präsentation derzeit auf die Fahrzeuge. ;)

    Liebe Grüße aus dem sonnigen Liesing

    Markus

    Du bist nicht allein .....

    Nicht eigens gekennzeichnete Fotos sind von mir, bzw. aus meinem Archiv und ich habe die Erlaubnis sie zu veröffentlichen.

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  • Markus23
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    • 10. Mai 2021 um 15:54
    • #8
    Zitat von ste70

    Die von der Zinkpest befallenen Fahrzeuge solltest du zerlegen, solange die Kunststoffteile noch nicht oder nicht allzu sehr gebrochen sind, bei den 1080ern schaut's schon ganz wild aus.

    Hallo Stefan,

    ja wie schon bei den 1046 habe ich die anderen Pestopfer eh auch schon zerlegt. ;) Wobei die 1080 auf dem Foto scheinbar ärger ausschauen als es tatsächlich ist. ^^

    Sofern nicht anders angegeben, sind gepostete Fotos von mir erstellt.

  • musiker
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    • 10. Mai 2021 um 18:27
    • #9

    In die alten Loks würde ich keine Mabuchis reinstecken, die passen da absolut nicht - einfach Motorservice machen (wahrscheinlich genügt Reinigung und hinteres Lager gängig machen) und passt schon. Könnte sein, dass die E94 noch 20 Volt Motoren hat, mit gefräster Schnecke;

    Drehgestelle gibts schon lange nicht neu, die muss man von alten Waggons nehmen;

    exakt passende Leitern für die alten Kesselwagen gibts bei mir;

    beim Oldtimer Blitz passt leider die Dachschraube nicht

    lg

    musiker

    http://www.bahnmuseum.at
    320museumklein.jpg

  • Franki
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    • 10. Mai 2021 um 20:07
    • #10

    Bei den Drehgestellen ob Plastik oder Zinkal gibt es auch verschiedene Tricks, einfach fragen !

  • Markus23
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    • 10. Mai 2021 um 23:16
    • #11
    Zitat von musiker

    In die alten Loks würde ich keine Mabuchis reinstecken, die passen da absolut nicht - einfach Motorservice machen (wahrscheinlich genügt Reinigung und hinteres Lager gängig machen) und passt schon. Könnte sein, dass die E94 noch 20 Volt Motoren hat, mit gefräster Schnecke;

    Drehgestelle gibts schon lange nicht neu, die muss man von alten Waggons nehmen;

    exakt passende Leitern für die alten Kesselwagen gibts bei mir;

    beim Oldtimer Blitz passt leider die Dachschraube nicht

    lg

    musiker

    Alles anzeigen

    Danke für die Tipps. Werde mir das mal genauer anschauen. Was meinst du bei den alten Motoren mit "hinteres Lager"? Das mit der nicht passenden Schraube beim Blauen Blitz hab ich auch schon festgestellt, da muss ich eine passende finden. Hab die damals so bekommen. ;)

    Bezüglich Der Leitern für die alten Kesselwagen könnte ich auf dein Angebot zurückkommen, danke dir.

    Und an Franki: die gebrochenen Drehgestelle der alten Güterwagen dürften Zinkal sein. Was würde es da für Tipps geben? "Entbehrliche" Waggons als Ersatzteilspender ausnehmen?

    Sofern nicht anders angegeben, sind gepostete Fotos von mir erstellt.

  • Bertl
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    • 11. Mai 2021 um 11:05
    • #12

    Hinteres Lager: Die Schneckenwelle ist 2x gelagert. Ein Mal im Schild, das ist der Teil wo die Kohlen drin sind. Das zweite Mal an der Rückwand des Motors, da schaut in der Mitte ein kleiner Kegel heraus, das ist das Ende der Welle.

    Bilder in meinen Beiträgen sind mein Copyright, sofern nicht anders vermerkt.

  • Markus23
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    • 11. Mai 2021 um 13:15
    • #13

    Danke dir für die Erklärung.

    In Kombination mit diversen weiteren Beiträgen unter anderen Themen krieg ich nach und nach einen Überblick über das Innenleben der Loks und wo was zur Instandsetzung erforderlich ist. ;)

    Sofern nicht anders angegeben, sind gepostete Fotos von mir erstellt.

  • peter&basti
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    • 11. Mai 2021 um 13:43
    • #14

    Ich habe für meinen Enkel die Schrott Schatzkiste geöffnet und total zerlemperte Kleinbahnloks ausgegraben (haben mein Bruder und ich zu Tode gespielt) welche mindestens 40 Jahre nicht mehr in Betrieb waren.

    Den Antrieb und den Motor (teilweise) zerlegen kann auch ein Grobmotoriker, da kann man praktisch nix kaputtmachen.

    Alles mit Isopropanol eingesprüht und abgewischt / mit Wattestäbchen abgetupft und dann leicht eingeölt. Dann noch die Räder und die Schleifer reinigen und die Dinger laufen wieder :)

    Da war ich selber überrascht.

    ÖPBB

    Österreichische Peter & Basti Bahn

    - Digitale H0 Epoche 6 Anlagenbaustelle nach Wiener Vorbildern

    - Steuerungssoftware: Rocrail

    - Anlagenelektronik: OpenDCC, RocNet, RFID, MQTT, DIY, ...

    - Fahr-Decoder: ZIMO ist mein Favorit

    - Fuhrpark: die üblichen Hersteller Österreichischer Modelle

  • Markus23
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    • 11. Mai 2021 um 14:24
    • #15

    danke Euch allen für die tollen und raschen Antworten, kaum dass ich da im Forum gestartet habe!! :38:

    Ich bin jetzt schon voll begeistert hier "angekommen" zu sein.

    Das lässt mich nochmal motivierter an die Reparaturarbeiten rangehen. Und nachdem ich schon als Jugendlicher gerne Modelle (für meine alte Anlage oder auch Revell) gebastelt habe, sollte ich nicht zu den Grobmotorikern zählen. ;)

    Sofern nicht anders angegeben, sind gepostete Fotos von mir erstellt.

  • Markus23
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    • 9. Juni 2021 um 14:45
    • #16

    Ich grüße Euch wieder einmal,

    es gibt mal zu meinem Lok-Fuhrpark ein Update: ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, wenn manche Fragen folgend auftauchen, die irgendwo in den Tiefen des Forums schon mal gestellt wurden. :/

    sämtliche fahrfährigen (also nicht die Zinkpestopfer) Loks wurden mal auseinandergenommen, gereinigt, geputzt, geschmiert und wieder neu zusammengesetzt. Dabei musste ich bei meiner 52.2440 feststellen, dass die Motorwanne gebrochen ist (auch Zinkpest?). Ein Austausch mit einer Motorwanne einer eh schon beschädigten 1046 (hab vorher eh kontrolliert, ob die von den Maßen gleich sind^^) hat das nur bedingt gelöst. Die Schnecke hat leider ein zu großes Spiel zu den Zahnrädern und rattert nun entsprechend. Frage 1: woran kann das liegen bzw. was kann ich dagegen machen?20210609_140930_autoscaled.jpg

    Nachdem alle anderen Loks mit dem Mabucchi-Motor wieder einwandfrei fahren, bin ich (danke der beiden tollen Berichte von A. Hübsch, die hier mal verlinkt wurden) meine fünf Oldies von Kleinbahn angegangen. Habe mir einerseits Neodym-Magnete zum "Aufladen" bestellt und von dem Modellbahnfachhandel in unsrer Nähe Ersatzbürsten und -Kohlen für die alten Motoren gekauft und los gehts. Danke diverser Hinweise hier im Forum wollt ich auch gleich mal die Umpolarisierung angehen.

    Die E94 fährt weiterhin nicht, da muss ich wohl nochmals mit gründlicher Reinigung ran und nochmal alles genau unter die Lupe nehmen. Frage 2: Woran könnte ein Nichtfunktionieren trotz Reinigung, Magnetisierung, frischer (sparsamer) Ölung und neuer Bürsten und Kohlen sonst liegen? Und gleich Frage 3: müssen die Kohlen und Bürsten auf einer bestimmten Seite des Schildes eingesetzt werden oder ist das egal?

    Die alte 1010 konnte ich mit den Vorgängen wieder zum Fahren bringen. Erhielt eine Umpolarisierung, neue Fenster eingesetzt und der Lack am Dach wurde - für meine Ansprüche mehr als ausreichend - ausgebessert. An einer Ecke gabs einen grünen Fleck und rund um die Schraube waren Kratzer.

    Beim Aufmachen:

    20210607_204605_autoscaled.jpg20210607_204620_autoscaled.jpg

    Und nach den Arbeiten - die hellgrünen Zierstreifen (Resedagrün RAL 6011 ist richtig?) will ich noch nachziehen:

    20210607_215326_autoscaled.jpg20210609_142556_autoscaled.jpg

    Aber beim Testlauf musste ich feststellen, dass sowohl beim Kontakt zwischen Bürsten/Kohlen und der ?Kollektorscheibe? als auch bei einem Drehgestell am Stromabnehmer blaue Funken sprühen. Bezüglich Stromabnehmer: die werde ich auch noch austauschen, die schauen eh nicht mehr ganz fit aus.

    Frage 4: kann man das mit einem einfachen Kupferblech 0,5mm vom Baumarkt leicht selber machen oder wird was anderes empfohlen? Und Frage 5: sind die Funken bei den Kohlen/Bürsten noch mangelnde Reinigung oder gibts da noch andere Gründe?

    Die beiden 5045er habe ich mir auch mal angeschaut. Die ältere 5045.07 scheint zum Motor gar keinen Strom zu bekommen, da gibts keine Stromabnehmer an den Rädern. Oder gibts da einen anderen Weg, wie der Strom von der Schiene zum Motor kommt? (Frage 6)

    20210609_133336_autoscaled.jpg20210609_133346_autoscaled.jpg

    Und die etwas neuere 5045.02 fährt leider auch noch nicht. Um hier auch eine Umpolarisierung vornehmen zu können, Frage 7: haben die gewickelten Drähte vorm Motor einen bestimmten Grund oder kann ich die mit Kabeln austauschen, um die Laufrichtung eben umzudrehen mitn andersrum Anschließen? :confused:

    20210522_115648_autoscaled.jpg

    Meine grüne 2060 folgt auch noch. Dann werden die Zinkpest-Opfer angegangen, da habe ich hier im Forum eh schon zahlreiche Beiträge und Links zu Ersatzteilen gefunden.

    Liebe Grüße und bis zum nächsten Update
    Markus

    P.S.: Fotos sind wieder von mir selbst.

    P.P.S.: entschuldigt die teilweise laienhaften Ausdrücke zu den einzelnen Motorbestandteilen, da hab ich noch zu Lernen. ;)8o

    Sofern nicht anders angegeben, sind gepostete Fotos von mir erstellt.

  • peter&basti
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    • 9. Juni 2021 um 14:54
    • #17

    Hallo Markus,

    Zitat von Markus23

    Frage 4: kann man das mit einem einfachen Kupferblech 0,5mm vom Baumarkt leicht selber machen oder wird was anderes empfohlen?

    Das geht gar nicht weil das Kupferblech nicht federt.

    Radschleifer sind idealerweise aus Phosphorbronzeblech, gibt es bei diversen Modellbahngeschäften oder auch beim Conrad.

    Neuerdings mache ich bei Reparaturen meine Schleifer aus 0,4 mm Phosphorbronzedraht, lassen sich leichter einbauen, anlöten und justieren. als flaches Material.

    Schleifer_autoscaled.jpg

    ÖPBB

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  • 93er
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    • 9. Juni 2021 um 14:59
    • #18

    Irgendwann hast eine Riefe (schreibt man das so ?) am Rad ... Statt Draht würde ich Blech vorziehen. Mit Draht hast weniger Auflage, damit weniger Möglichkeit den Strom abzunehmen, da punktförmig. Mit Blech nimmst doch über die ganze Radreifenbreite ab, wenn gut justiert. Läßt sich auch besser tarnen, da weniger stark.

    Liebe Grüße

    Helmut

    Anlage Puchberg

  • Markus23
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    • 9. Juni 2021 um 15:00
    • #19

    Danke dir für die rasche Rückmeldung. Wird dann bei dem Draht mit geringerer Auflagefläche (verglichen zum Blech) sicher empfohlen, mehr als zwei Räder zur Stromaufnahme anzulegen? Das hätte ich auch schon beim neuen Blech überlegt, da zumindest ein Rad noch dazuzunehmen.

    Nachdem auf dem Bild oben dann von beiden Seiten des Drehgestells jeweils ein Kabel weggeht, ist das dann vom Stromfluss zum Motor bzw. bezogen auf die Fahrtrichtung zu beachten, wenn ich mich nicht täusche?

    Sofern nicht anders angegeben, sind gepostete Fotos von mir erstellt.

  • Markus23
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    • 9. Juni 2021 um 15:02
    • #20
    Zitat von 93er

    Irgendwann hast eine Riefe (schreibt man das so ?) am Rad ... Statt Draht würde ich Blech vorziehen. Mit Draht hast weniger Auflage, damit weniger Möglichkeit den Strom abzunehmen, da punktförmig. Mit Blech nimmst doch über die ganze Radreifenbreite ab, wenn gut justiert. Läßt sich auch besser tarnen, da weniger stark.

    Liebe Grüße

    Helmut

    Also mach ich mich eher auf die Suche nach so einem Phosphorbronzeblech? Das Argument mit den Riefen klingt überzeugend und bezüglich Stromaufnahme hätt ich das auch so gesehen.

    Sofern nicht anders angegeben, sind gepostete Fotos von mir erstellt.

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