Beim Besounden meiner 92 über den ESU-Lokprogrammer ist es kurios zugegangen. Der Decoder lässt sich in der Lok nur beschränkt auslesen (CVs ja, Seriennummer nein), Sound schreiben geht nicht. Habe den Decoder daher in eine andere Lok mit Next18-Schnittstelle (Liliput Draisine) gesteckt und dort den Sound aufgespielt. Fertigen Decoder wieder in die 92 verpflanzt, funktioniert dort jetzt einwandfrei.
Brawa Dampflok 178
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deiger -
22. Februar 2021 um 20:05 -
Unerledigt
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- Offizieller Beitrag
Oida, wie kompliziert.
Erinnert mich an die Zeit, als man geschützte CD‘s nur mit einem Plextor Brenner brutzeln konnte :wacko:
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Die frühen Versionen der 92er von Brawa haben laut Leopoldseder eine missglückte Elektronik für die Wechselstromvariante drin, die das Lesen und Schreiben der Decoderdaten beeinträchtigt. Bei mir kam's dadurch zu einem Abbruch eines Firmware-Updates. Nichts ging mehr. Ich habe mir das Glump von LeoSoundlab für einige wenige Euro überbrücken lassen. Jetzt kann lch den Decoder problemlos mit dem Lokprogrammer ansprechen. Natürlich ohne ihn auszubauen.
Siehe auch hier: https://www.stummiforum.de/t102018f64-oes…html#msg2374844
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Und die Räder der Lok sind mit 3 mm Breite auch der AC Fraktion geschuldet, aber grundsätzlich isoliert.
Die Platine ist für DC und AC, durch entsprechendes Löten entsteht die Lok fürs jeweilige Stromsystem.
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Und die Räder der Lok sind mit 3 mm Breite auch der AC Fraktion geschuldet, aber grundsätzlich isoliert.
Die Platine ist für DC und AC, durch entsprechendes Löten entsteht die Lok fürs jeweilige Stromsystem.
Wie ist es mit den Spurkrnzen. Sind die auch höher so wie es Roco bei AC macht? Gruß
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Wie ist es mit den Spurkrnzen. Sind die auch höher so wie es Roco bei AC macht? Gruß
Nein, die sind schön niedrig.
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