dass ist das wahre Modellbahnerleben...selbst wenn tut der heisse
Lötkolben auf die Finger kleben:wacko::wacko:(geht mit Heissklebepistole auch gut)
ja manchmal hat ma so bescheidene Tage, ich kenn das
dass ist das wahre Modellbahnerleben...selbst wenn tut der heisse
Lötkolben auf die Finger kleben:wacko::wacko:(geht mit Heissklebepistole auch gut)
ja manchmal hat ma so bescheidene Tage, ich kenn das
dass ist das wahre Modellbahnerleben...selbst wenn tut der heisse
Lötkolben auf die Finger kleben:wacko::wacko:(geht mit Heissklebepistole auch gut)
ja manchmal hat ma so bescheidene Tage, ich kenn das
Genau so ist und der Rauch von Lötkolben geht meistens in die Nase .....
Nicht der Rauch vom Lötkolben, der Rauch vom verbrannten Fleisch......
übrigens, die Grillsaison hat wieder angefangen 🤗 ( der Übergang vom Aua zu Hunger 🤦)
If anything can go wrong, it will.
Yep zweifellos; bei mir läuft sowas unter nem "Sammeltopic":
Tücke des Objekts / Gesetz der Serie / Ein Unglück kommt selten allein...:pinch:
Es gibt sogenannte Pumuckelloks; - Beispiel, eine pestige 77er von KMB:
Du beginnst sie zu zerlegen, weil du musst ja einen neuen Rahmen einbauen. Zunächst das Poppventil entfernen. (Geht normalerweise ganz leicht) Schnecken der Besitzer hat das Popventil festgeklebt, weil er es dauern verloren hat. Beim Entfernen wird es unrettbar zerstört, wurscht es gibt ja genug Ersatz. Endlich ist das Ding herunter (Aha, 3 Liter Superkleber wurden verwendet, kein Wunder also .) Man versucht die Schraube zu lockern (eh kloa da ist auch Superkleber hineingewandert) Ein paar Tropfen Aceton vorsichtig auf die Schraube, etwas später ein bisschen WD 40, den Schraubenzieher ansetzen und mit dem Hämmerchen ein bisschen draufklopfen; - endlich geht die Schraube heraus. Vorne den Vakuumbremsschlauch herausziehen und das Löschebl.... Scheiße abgebrochen ! OK wurscht muss man halt wieder anlöten (wo ist das verdammte Teil hingehupft? . Weiter, Gehäuse abheben; - wo zum Geier ist der rechte Führerhausauftritt jetzt, der war doch gerade noch da; - dafür habe ich keinen Ersatz mehr. Mehrminütiges Suchen; - ah da ist er ja hat sich's am T-Shirt bequem gemacht, wie geht das denn . So alles ins Schachterl und weiter. Gewichtsblock runter, die eine Schraube ist total festgefressen, aber geschafft. Getriebehalteschraube gleiche Sauerei; - Vorschuhblech runter, wo ist der abgerissene Teil vom Löscheblech? Ah da, ab in die Schachtel. Platine Motor Getriebe runter, Verdammt wie ist den der Motor verlötet, des gibt's jo ned... Getriebekasten vom Motor abgezogen und Getriebe geprüft. Bewegung des unteren Zahnrades nur durch Verlust der Fingernägel möglich. Also auch das Getriebe zerlegen und vom zu Beton gewordenen Fett befreien. Die Schnecke ist ganz grün und die Motorwelle steckt fest. WD40 hilft. Nach ein paar Minuten ist die Welle wieder beweglich und wird geölt; - Motortest- passt. So vordere Pufferbrust runter; - geht nicht das schwarze Silikon hat alles verpickt, die Schraube steckt und das der vordere Teil des Zinkalrahmens verabschiedet sich fast lautlos, wobei die ohnehin schon schiefstehenden Verschiebeauftritte abbrechen und die Pufferbrust ebenfalls in 2 Teile zerfällt; - wurscht, auch dafür gibt's noch Ersatz. So Gegenkurbeln raus und Treib und Schwingenstangen abziehen und den Zylinderblock, , Scheiße der ist gebrochen runternehmen. Rahmen umdrehen und die untere Abdeckung abschrauben, huiii weg ist das Federl zwischen Nachlaufgestell und Kupplungsdeichsel. :pinch:
So Kuppelstangen runter und die Räder runterhebeln; - Knack bei Treibrad bricht der Rahmen in der Mitte entzwei; - das wird schwierig, aber mit der Spezialzange, verdammt wo ist schon wieder, war doch gerade noch da, wird das schon gehen. Nach 3 Minuten intensives Suchen, hee da ist sie ja, lag eh genau vor mir. (Schaaßaugerter alter Koffer ) So Räder sind runter und paarweise aufgehoben. Der neue Rahmen sandgestrahlt und lackiert; - jetzt geht's an den Zusammenbau...
Aber heut nimmer.
Es gibt sogenannte Pumuckelloks; - .
Ahhh,..., doch kein Alleinstellungsmerkmal
Also zum Thema Sekundenkleber hab ich mein ganz persönliches Schmanckerl in der Kategorie "Scheisse gelaufen".
Mein Stiefbruder war da und wir trinken in der Sonne ein paar dezente Gin Tonics (ist für den weiteren Verlauf der Geschichte 100% unwichtig, ich erwähne es nur der Vollständigkeit halber).
Meine Freundin hat so ein Medaillon mit einem Halsband, welches ein rundes weiches Stoffband mit Silberendstücken hat. Da ist wieder mal eine rausgerutscht...
"Du Schaaaaaatz (Sätze die so beginnen, sind keine Frage, sondern ein Befehl - aber das kennt man eh) - kannst du mir mein Halsband wieder reparieren, das ist schon wieeeeder kaputt!"
Hab ichon mal repariert, geht ja einfach: 1cm abschneiden, ein kleiner! Tropfen Sekundenkleber rein und dann das Band wieder in das Endstück. Kurz warten - fertig.
Ich möchte nochmal betonen - die Gin Tonics sind am weiteren Verlauf der Geschichte ganz sicher nicht schuld gewesen!
Ich geh zum Kühlschrank, dort bewahre ich unter anderem eben auch den Sekundenkleber auf.
Sag noch zu meinem Brunder und Uschi "des homma gleich"
Band abgeschnitten, Sekundenkleber auf, ein kleiner! Tropfen in das Endstück.
Band rein. Das wurde aber recht schnell hart und heiß, da sich der kleine! Tropfen Sekundenkleber dann dank Kapillarwirkung ungefähr die nächsten 10cm reingesaugt hat (war doch zu viel?).
Am nächsten Tag sehe ich aber das wahre Ausmaß des kleinen! Tropfens:
Küchenarbeitsfläche, die Fronten von 3 Küchenladen und der Parkettboden - alles voller Sekundenkleber. Aber RICHTIG.
Irgendwie aus mir nicht erklärlichen Gründen hat es mit der Dosierung des Klebers an dem Tag nicht ganz so gut funktioniert und aus dem kleinen! Tropfen ist irgendwie ne halbe Flasche geworden...
Arbeitsfläche konnte ich mit Sekundenkleberentferner wieder reinigen, der Boden wurde partiell geschliffen und neu versiegelt und die Fronten gabs für ein paar Münzen (oder Scheine...) beim Magnet Küchencenter...
Ich war unendlich stolz auf mich an dem Tag, ehrlich.
LG
Bernhard
P.S.: Die standig ovations der Perle erzähl ich gar nicht. Das Band durfte ich auch neu kaufen...
Da kann ich auch was passendes beisteuern.
Für EU . Kunden meines schweizer Modellseilbahnkollegen Roger Küng vertreibe ich dessen Transportgehänge im M 1:32 die von mir aus den Bausätzen zusammengeklebt und lackiert werden. Dazu halt ich mit den Fingern die Teile passend zusammen und "flute" dann die Innenkanten mit Superkleber damit das Zeug ja hält.
Einmal hatte ich offensichtlich eine Ecke zuwenig zusammengedrückt sodaß eine größere Menge Kleber unbemerkt durch die Ecke floß und auf den Teppichläufer tropfte den ich im Werkbankbereich deshalb nutze da auf diesem runterfallende Kleinteile nicht soweit wegspringen wie auf Hartboden. Zwischendurch natürlich auch mal die Sitz - und Fußposition verändert und als ich dann das Gehänge zum Durchtrocknen aufhängen wollte war auf einmal der Teppich "anhänglich" wie nur irgendwas sodaß ich ihn mittels Cuttermesser von meinem Hauspatschen "befreien" musste...
Aber heut nimmer.
so weiter geht's. Nachdem es ein schlechter Tag gewesen ist. Mach ich erst am nächsten Tag weiter. Das Wiederaufziehen der Räder geht problemlos von sich. Die Löcher für die Nieten der Kupplestangen sind viel zu weit; - die Nieten fallen ganz leicht wieder heraus. Aber da gibt's einen Trick: Die Nieten mit dem kleinen Hämmerchen ein bisschen aufweiten und schon sitzen sie fest genug. Der Zylinderblock wurde inzwischen geklebt und hält. Also die Steuerung montieren, damit auch die Kuppelstangen am vorgesehenen Platz bleiben. Die vordere Pufferbrust wird aus der Ersatzteilschachtel genommen, die hintere ist eh OK; - beides montiert und der Rundlauf der Räder kontrolliert passt. Motorkontakte wieder an die Platine angelötet und Motor-Getriebeeinheit samt Platine montiert. Gewicht aufgesetzt, jetzt geht's zu ersten Probefahrt auf's Testgleis. Die ersten Zentimeter sind etwas mühsam, bei einem Blick auf die Radreifen ist klar warum; - die Lok ist in ihrem Leben noch keinen Millimeter gefahren, die Räder sind jungfräulich. Nach x hin und her fährt die Lok sehr schön und lautlos; - auf einmal fällt ein Blattl von einem der schönen Pflanzen meiner lieben Frau und mittelbar vor der Lok auf's Gleis, die Lok entgleist und so schnell kann ich gar nicht zur Stelle sein, fällt sie die ca. 90 cm vom Kastl; - krach; - die Schockstarre war so ausgeprägt, dass der Tourrette-Ausbruch unterblieb. Die Lok hat (außer, dass die vordere Pufferbrust zerstört war keinen weiteren Schaden genommen; - also die Pufferbrust getauscht und nochmals getestet (Warum musst eigentlich überall deine komischen Bleamaln hinstellen, des is jo g'fährlich ?) Verständnisloses Schauen , keine Antwort... Die Lok fährt wieder einwandfrei, komischerweise funktionieren die LEDs nicht mehr. Komisch die haben keinen Schaden erlitten. Sie wurde einzeln getestet alle OK. Vielleicht durch den Sturz eine Leiterbahn gebrochen; - also nochmal. Gewicht runter Getriebeblock samt Motor und Platine runter. Anschauen Leiterbahnen testen; - alle funktionieren. Komisch was kann das sein. Ahja der Dummystecker, wenn man einen anderen rein gibt, funktioniert wieder alles (der Kontakt zum + Pol hat sich verabschiedet. Also wieder zusammenbauen, das Löscheblech frisch verlöten, passt. Gehäuse samt den reparierten Injectorleitingen aufgesetzt und... Verdammte Scheiße eine der Griffstangen am Vorschuhblech hat sich verabschiedet; - wo ist die nur hin, das gibt's ja nicht. Nach 30 Minuten Suchen gebe ich es auf und biege ein Neues aus 0,4 mm gehärtetem Messingdraht. Also das Vorschuhblech wieder entfernen und die Griffstange anlöten. Vorher aber noch die Lichtleiter ent-fern-en. Grrrrrr! wieso geht das nicht runter. Klar die Lampenkörper wurden, aus welchen unerfindlich Gründen auch immer mit den Lichtleitern verklebt. Also runter mit Gewalt, Lichtleiter und Lampen hab ich noch ein paar. So die gebogene Griffstange ist angelötet, ein neuer Lichtleiter drinnen und die Lampen aufgeschoben. Jetzt noch das ganze mit einem Doppelklebemotageband auf die Pufferbrust montieren, damit kein Licht durchscheint und endlich das Gehäuse drauf. Die Führerhausauftritte werden aufgesteckt und das Gehäuse schließlich verschraubt. So Lok umgedreht und Vorläufer und hintere Kupplungsdeichsel drauf; - wo ist das Sch...- Federl; - aja stimmt das war ja gestern, - huiiii und fort. Also ein Neues abgelängt und eingesetzt; - jetzt fehlt nur mehr das Nachlaufgestell. Was muss ich zu guter Letzt feststellen. Die Öse wo man das Nachlaufgestell in den dafür vorgesehenen Zapfen am Rahmen steckt ist ausgerissen. Da habe ich kaum mehr Ersatz also reparieren. Das geht ambesten indem man aus einem POM-Spritzling ein bisschen was mit dem Lötkolben aufschmilzt (Schatzi wieso stinkt's denn da so?) :wacko: - wurscht, die Öse wieder schön rund gefeilt und das Ding aufgesetzt. Anschließend die Abdeckplatte drauf; - Fertig, Probefahrt. Nichts tut sich. Doch der Trafo schaltet sich ab. Kurzschluss. Verdammt was ist da los. Alles wieder zerlegt und was war? Der Kontakt einer Leutdiode wurde vom Motor angezogen und ist genau bei den beiden Polen hängen geblieben, wie das da hingekommen ist will ich gar nicht hinterfragen. Also nochmal zusammengebaut, nach 10 Minuten Suchen auch wieder den davongehüpften linken Führerhausauftritt gefunden. Gehäusedrau festschrauben Poppventil aus der Ersatzteilkiste drauf, Probefahrt und fertig.
Oida wirklich, das war eine Pumuckel-Lok
Gestern hatte ich den Bremer Avenio aus dem Hause Halling am Basteltisch. Da die Schürzen an Bug und Heck nicht lichtundurchlässig sind wurde der Pinsel geschwungen und deren Innsenseiten mit dunkler Farbe lackiert. Wie auch immer es passierte, eventuell einmal eine Schürze falsch angegriffen, kam ein Tupfer Farbe auf einen Finger und schon war die Farbe auf der Außenseite der Schürze. Beim Versuch den Farbtupfer zu entfernen ging auch die eigentliche Farbe auf der Schürze mit, sodaß nun ein kleiner blanker Fleck auf der Schürze war.
Ich hoffe, ich kann Ersatz besorgen.
LG, Manfred
...nun ein kleiner blanker Fleck auf der Schürze war. Ich hoffe, ich kann Ersatz besorgen.
Wie wär's damit:
Beim Einhängen der Rungenketten mit der Spitzpinzette abgerutscht. Das Modell habe ich halten können, dafür steckte die Spitzpinzette im Daumen.
Die leichte Rotfärbung des Modells wurde nachher wieder entfernt, hat nicht zur Alterung gepasst.
Lg Heinz
Mir ist mal ein Skalpell aus der Hand gerutscht und mit der Spitze voraus genau in meinem rechten Oberschenkel bis zum Anschlag rein. Schmerz verspürte ich keinen darum zog ich das Trumm wieder raus und bastelte weiter. Erst als mich am Schienbein etwas kitzelte, nämlich das runterlaufende Blut, bemerkte ich dass das Hosenbein klitschnass vom Blut war. Hat mich geärgert, jedoch nicht die Verletzung sondern dass ich das Basteln für diesen Tag einstellen musste.
Oida wirklich, das war eine Pumuckel-Lok.
10x
Und wos, wus wua draun lustig ? Des woa überhaupt ned lustig.
Nicht mein Hoppala, sondern eines aus meinem Leben als Mechaniker. Damals …
Die Citroën GS Klos hatten seinerzeit ein Problem mit dem Synchronkörper 3./4. Gang. Die Gänge sprangen bei Lastwechsel raus, also ziemlich ärgerlich.
Gab ein Rundschreiben vom Werk, diese und jene Fahrzeuge sind betroffen, Kunden informieren, wird gratis getauscht. Hmpf :wacko:
Oiso, eines schönen Tages stehen zwei so Krücken in der Halle, einen nehm ich, den anderen der großkotzige Mostschädel der immer alles besser weiß.
Er: Auf Zeit Herr Kollege?
Ich: Aber sicher doch.
Unsere Arbeitsplätze liegen nebeneinander, also beste Voraussetzungen für das Match.
Jeder nimmt sich den cleversten Lehrling, und auf geht’s. Tick - Tack -Tick - Tack, Uhr läuft.
Scheinwerfer raus, Maske raus, Schürze abmontieren, gemma, gemma.
Auspuff ab, Schrauben raus, Motor rausreißen.
Weiter zum Getriebe. Antriebswellen abschrauben, Bremszangen weg usw, usw…
Endlich ist das hurns Getriebe heraußen.
Kupplungsglocke runter, Schrauben der Getriebehalbschalen raus, Halbschale abnehmen.
Et viola, die Eingeweide liegen frei.
Zack, Zack, zerlegen. Den ganzen Antrieb raus, inklusive Differential. Uff.
Neue Teile einbauen, vorher natürlich Funktion kontrollieren. Paaasst.
Differentialeinheit (Tellerrad/Triebling in einem) wieder rein.
Hälften wieder zammschrauben.
Zwischendurch ein Blick zum Kollega, der Hund ist fast gleichauf. Er baut grad das Differential ein.
Ich schau zur Sicherheit zweimal hin, und beginne ruhig zu atmen, ein fettes Grinsen im Gesicht.
Mein Lehrling meint: Haben’s gesehen, der hat das…
Ich: Halt’s Maul, schraub weiter.
Ein dieser Stelle eine Information an den geneigten Leser.
Man kann das Differential 180“ verkehrt einbauen, also rotiert um die eigene Achse.
Diese Information ist für später noch wichtig.
Getriebe einbauen, Halbwellen wieder drauf, Bremszangen ebenso.
Gemma, gemma.
Der gehetzte Blick vom Fetzenschädel taugt mir.
Also Motor rein, alles wieder anbauen. Schürze drauf, Maske rein, Scheinwerfer ebenso.
Batterie anklemmen, letzter Kontrollblick. Alles passt, bin zufrieden.
Eine Zigarette anzünden und gemütlich zurücklehnen.
Der Mostinger hämisch grinsend: Mir san gleichzeitig fertig geworden Herr Kollege.
Ich: Stimmt. Aber Sieger ist, wer zuerst bei der Halle rausfährt.
Lässig setze ich mich ins Auto, Kollega hechtet hinein.
Startschüssel umdrehen, Kupplung treten und Retourgang einlegen. Sehr geschmeidig geht das.
Kupplung zügig kommen lassen….und Peng.
Mein Auto fährt wie gewünscht retour, Auto von Kollega knallt in die Werkbank.
Mostschädel packts überhaupt nicht. Legt die Erste ein, und fährt retour, ebenso mit der Zweiten usw.
Ich fahr also lässig aus der Halle, und melde das Auto als fertig repariert beim Schalter.
Am Weg zu meinem Arbeitsplatz nehme ich Sägespäne mit, für die Tränenlacke vom Kollegen.
So und jetzt wissen wir, wieso du dich Curator nennst.
So was hat ein Bekannter von mir mit einem VW T1 zsammbracht - der hatte nach einer allerdings privaten Getriebe - Reparatur dann auch einen Vorwärtsgang und vier Rückwärtsgänge ...
lg
musiker
Da lob ich mir das Cotal Getriebe. Da hast von Anfang an 4 Vorwärts- und vier Rückwärtsgänge.
Oder die uralten DAF´s mit ihrer Variomatic, die gingen auch vor - und rückwärts gleich schnell...
Die Citroën GS...
... sollen aber gute Fahreigenschaften gehabt haben, konnte das jedoch nie ausprobieren.