So ein Ding wäre heute mit einem 2200L Behälter gleich mal voll.
Fragen zur Epoche III in Österreich von jemandem mit Migrationshintergrund
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cauchy -
18. Januar 2021 um 17:17 -
Unerledigt
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Müllwagen mit Saurer-Aufbau,
genau genommen ein Saurer mit Aufbau von der Wiener Brückenbau (gibt es auch schon lang nicht mehr)
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N'Abend!
Wahnsinn, was man hier so alles lernt ...! Danke!
Und noch eine Doppelkabine ... super!
lg,
Harald
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N'Abend nochmal!
Gerade habe ich noch einen Link auf eine nette Seite von einem Freund bekommen ... noch mehr Mistkübler!
lg,
Harald
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...jetzt müsste nur noch einer unserer begnadeten 3D-Künstler mitlesen...
LG Markus
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- Offizieller Beitrag
Gerade habe ich noch einen Link auf eine nette Seite von einem Freund bekommen ... noch mehr Mistkübler!
Der Fross-Büssing ist genial!!!
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Das ganze Thema trägt ungemein zur Allgemeinbildung bei.
Jetzt weiss aber immer noch nicht was Harald da genau entsorgen will.
Mal ne andere Frage zur Entsorgung.
Gab es da auch schon eine Städtische Sperrmüllabfuhr?
Oder musste das selber entsorgt werden?
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Der wurde - allerdings in den 50iger Jahren - per Pferdefuhrwerker mit dem Ruf "Fetzen, oats Eisen, Hodernmann is do" entsorgt.
Franz
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also alles was irgendwie brennbar war hat Papa im Meller verheizt und des oade eisen hat er "verklopft".
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also alles was irgendwie brennbar war hat Papa im Meller verheizt und des oade eisen hat er "verklopft".
Einen Meller hatten wir auch zu Hause, allerdings schon in der Epoche IV.
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Kann nur vom Jahr 1983 berichten als ich in Wien uebersiedelt bin.
Anruf beim Bezirksamt und einen Termin ausgemacht. Ein LKW hat es abgeholt.
Glaube mich zu erinnern dass der m3 achtzig oder neunzig Schilling gekostet hatte.
Im Wiener Hafen, im Lagerhaus der Zollfreizone, hatte die MA 52 fuer die Delogierungen von Gemeindezohnungen ein Depot.
Jene Stuecke auf welche verzichtet und auch von einem Altwarenhaendler durch ein Versteigerungsedikt nicht gekauft (ersteigert) wurden kamen in eine Containermulde. Ich glaube ein Abtransport dieser kostete damals 1.600.- Schillinge.
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Einen Meller hatten wir auch zu Hause
Wir auch, fast muß man schon sagen "wer nicht?". Geheizt mit Briketts, Hüttenkoks Brech 3 und ein Schlucker für alles Brennbare. Heute würde man sich damit vermutlich halb strafbar machen.
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Meine Großeltern hatten einen großen Meller der zwei Zimmer beheizt hat. Als wir die Wohnung 2006 aufgelassen haben war Meller hocherfreut das sie den Ofen abbauen durften. Die Ersatzteile waren sehr gefragt weil viele dieser Öfen noch in Betrieb waren.
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Die ehemaligen Grundstücke der Ofenfabrik Meller in Liesing wurden übrigens in den letzten Jahren mit Wohnbauten neu bebaut.
In diesem Zusammenhang fällt mir noch die Firma Schember-Waagen ein, seinerzeit unweit des Atzgersdorfer Bahnhofes.
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Heute würde man sich damit vermutlich halb strafbar machen.
halb?
also was wir alles verheizt haben...
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In diesem Zusammenhang fällt mir noch die Firma Schember-Waagen ein, seinerzeit unweit des Atzgersdorfer Bahnhofes.
[OT]
Gibt es eigentlich den Jungheinrich noch in der Gatterederstrasse?
Oder ist der auch schon abgesiedelt. Das Gasthaus vis-a-vis ist ja schon lange Gechichte.
[OT Ende]
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Nein, den gibt es dort nicht mehr.
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Was das Verkehrszeichen betrifft könnte man auch das nehmen: Richtungstafel in Kurven gabs innerstädtisch recht häufig.
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- Offizieller Beitrag
Was das Verkehrszeichen betrifft könnte man auch das nehmen: Richtungstafel in Kurven gabs innerstädtisch recht häufig.
Kann man nicht wenn man eine Anlage nach österreichischem Vorbild baut: im ARtikel gehts mämlich um die Bundesrepublik Deutschland und nicht um die Alpenrepublik
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Man könnte diese Schilder/ Sperren aufstellen. Die sind zwar nicht in der STVO zu finden (somit nicht offiziell ) aber an jeder Baustelle zu finden und ( fast ) jeder beachtet sie.
https://www.forster.at/baustelle/
Kennt auch ein jeder :
Und wer kennt die noch ?
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