Nicht nur das, die Kopplung wandert in der Kurve aus der Mitte was eine Kurzkupplungskinematik nich so leicht ausgleichen kann.
Ist jetzt eine übertriebene schnelle Skizze ohne Kaffee intus, aber ich glaube man sieht was ich meine.
Nicht nur das, die Kopplung wandert in der Kurve aus der Mitte was eine Kurzkupplungskinematik nich so leicht ausgleichen kann.
Ist jetzt eine übertriebene schnelle Skizze ohne Kaffee intus, aber ich glaube man sieht was ich meine.
Wenn es so leicht wäre das Problem Aussenrahmen zu lösen gäbe es sicher mehr Maschinen am Markt. Bis zu einer gewissen Länge ist es vernachlässigbar (siehe 153 von Liliput). Die beste Lösung für das Fahrwerk hatte KMB, alles was danach umgebaut wurde ging auf Kosten der Kurvengängigkeit. Von den abenteuerlichen Weichenstraßen will ich jetzt gar nicht reden, denn, wer von euch verwendet masstäblich umgesetzte Weichen?
Roco hätte die Räder und Zahnräder im Programm, sie müssten nur ins Ersatzteillager gehen.
Von welcher Lok sind die Räder?
Von welcher Lok sind die Räder?
Roco 1670
Ich würde die äußeren Achsen festsetzten und die Inneren mit Seitenspiel.
Beim Vorbild sind Achse 2 und 4 fest, würde dabei bleiben.
Damit 1, 3, 5 verschiebbar.
Über Spurkranz bei Achse 3 kann man diskutieren, ich würde hier sogar diese Räder ca1/10mm kleiner machen damit die Lok nicht bei jedem Minibuckel Kontaktprobleme bekommt.
Beim Vorbild hatten mehrere Dampfloks keine oder abgeschwächte Spurkränze, warum nicht auch im Modell.
Außenrahmen wie schon erwähnt aus Messing, wird deutlich dünner. (Und damit ist es klar warum es kein Großserienmodell gibt, zu teuer)
Radius >400mm halte ich für machbar.
Beim Vorbild sind Achse 2 und 4 fest, würde dabei .....
Damit sind wir wieder bei der Lösung von Kleinmodellbahn......
Diese Lösung hat schon ihre Berechtigung.
Aber KMB hat an allen anderen Achsen die Spurkränze weggelassen, das muss nicht unbedingt sein.
Meine 1180 hab ich damals mit allen Spurkränzen ausgestattet, Rahmen abgefräst, Außenrahmen ebenfalls innen abgefräst, problemlos über die alten ROCO-Weichen mit 700er Radius gejagt.
Momentan wartet sie aber auf Rahmenumbau. Und wenn ich das mache, werde ich über Mittelzahnräder und Roco-Räder sehr intensiv nachdenken.
Wobei ich dazusagen muß, das meine nur über Bögen mit 1250 mm Radius fahren wird müssen. Wahrscheinlich bräuchte man da beim Spurspiel nach NEM gar keine Seitenbeweglichkeit.....
LG
Martin.
Diese Lösung war den engen Radien und stark verkürzten Weichen geschuldet. Oder du verwendest, so wie ich, 9,5° Weichen mit 365mm Länge....dann bekommst du Loks um die kurze mit ca 13,5 cm Achsstand (297.401)