Hut ab !!!
Schaut aus wie echt !
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Servus LDE 1450
Heizkupplungen wurden meistens mitgeführt.
Beim Betrachten alter Wagenfotos fällt auf, daß oft keine Heizkupplungen am Wagen angebracht waren. Die wurden erst, wenn es erforderlich war, beim Zusammenstellen eines Zuges montiert.
Eine Bremsschlauchverlängerung brauchte man nur zwischen zwei Drehschemelwagen die eine Langgutfuhre beförderten. Dazu gab es auch eine Kupplungsstange.
Übrigens hat Deine 93er keinen Heizanschluß. Das sollte vielleicht noch ergänzt werden:
Danke für die Erklärung
Und für den Tipp mit dem Absperrhahn für die Heizleitung ...
Wird bestellt.
Frohe Weihnachten
Helmut
Servus Jos
Verschmutz wie damals 1968 in der Zfl. Puchberg
Ein 93er so verschmutzt wie die damals gefahren haben und das zwischen die viel sauberen lok's , triebwagen und wagens . Viel arbeid für dich um die alle zu verschmutzen . Oder bleiben die glanzend ?
gr Jos
Step by Step werden eine nach der anderen von Finewerk verbessert und gealtert ...
Frohe Weihnachten
Helmut
1:1 wird 1:87 mit alle "verschmutzungen" dabei . Klasse wird das .
Servus
Durch den Beitrag vom User Erzberg habe ich mich wieder an meine eigene 93er erinnert. Sie liegt schon Monate, mit leider verbohrter Pufferbrust herum.
Ich habe mich leider vertan ... hatte vorher für einen Puffer an einem Wagen gebohrt. Dann nahm ich die 93er und bohrte mit dem selben Bohrer. Leider zu groß für die vorgesehenen Puffer
2021-02-12 20-22-36 (A,Radius8,Smoothing4)_Puffer-verbohrt.jpg
Das war am 12.02.21
Die beiden Bilder sind von heute
WP_20220103_Puffer_93-1364.jpg WP_20220103_Puffer_93-1364_1.jpg
Wie kann ich den Fehler korrigieren ?
Dachte an ein Rundmaterial mit dem gleichen Durchmesser im Loch verklebt, und dann neu bohren ?
Problem ist nur, ich habe keine Drehbank um so einen "Stopfen" herzustellen.
Die Pufferplatte gehört dann natürlich auch weg gefeilt.
Liebe Grüße
Helmut
Dachte an ein Rundmaterial mit dem gleichen Durchmesser im Loch verklebt, und dann neu bohren ?
Problem ist nur, ich habe keine Drehbank um so einen "Stopfen" herzustellen.
Eventuell mit einem Stück Ms-Rohr.
Wenn es Weinert Puffer sind, hat der Zapfen ~2 mm. Welche Bohrung hast Du in der Pufferbohle??
Am Einfachsten wäre es, das Loch mit 2 K-Kleber zu verschließen.
Da kann man auch die Oberfläche schön glätten, und die neue Bohrung geht auch sehr gut, weil der Kleber doch etwas weicher ist als der umgebende Metallrahmen.
Gerade gemessen ... Loch hat 2,15mm, Puffer hat 1,95mm ... also 0,2mm Differenz.
Liebe Grüße
Helmut
Am Einfachsten wäre es, das Loch mit 2 K-Kleber zu verschließen.
Da kann man auch die Oberfläche schön glätten, und die neue Bohrung geht auch sehr gut, weil der Kleber doch etwas weicher ist als der umgebende Metallrahmen.
Kann ein Kleber die 0,1mm ausfüllen ?
Dann könnte ich ja gleich den Puffer damit fest kleben.
Wird der Federpuffer durch Ölen die Klebeattacke überleben ? Der Kleber sollte ja auf einer Ölschicht nicht haften?
Wenn, dann müsstes Du einen Hauch von Kleber auf die Mantelflächen der innenliegenden Pufferstummeln auftragen, damit er den beweglichen Teil beim Einschieben nicht verklebt. Und die Puffer beim Einkleben (Stabilit Express, damit Du Zeit zum Justieren hast) stabilisieren (Klemmpinzette). LG CF
Ich Bohr immer 0,1 größer als die Puffer auf, dann klebe ich die Pufferplatte am Puffer fest. Dann 2K- Kleber auf die Rückseite der Platte vorsichtig mit Zahnstocher auftragen und einstecken. Somit wäre auch ein zu groß gebohrtes Loch auch kein Problem 😉
Ich würde die Pufferbohle zum Abfeilen der Pufferplatten ausbauen,.
Dann kann auch der Lochdurchmesser verringert werden.
Evtl. dann ein ganz dünnes Papier zum Rohr runden und einkleben (-> Überweisungsträger Durchschlagpapier)
Bzw. gleich die ganze Pufferbohle ersetzen, gibt es als Ersatzteil bei Roco, kostet weniger wie die 20 Pufferplatten von Weinert.
Vor dem Einbau dann bearbeiten und nach dem Einbau die Puffer einkleben.
Edit: Sind die Löcher mittig? Sehen etwas nach unten versetzt aus.
Problem ist nur, ich habe keine Drehbank um so einen "Stopfen" herzustellen.
Wenn Du ein Locheisen oder eine Gürtelzange (0,5-mm-Lochstufen) hast, kannst Du gestanzte Scheibchen aus Polystyrol einkleben.
.... "Stopfen" herstellen....
Du nimmst von einem Polystyrol - Bausatz ein Guss - Stangerl mit größerem Durchmesser als das zu verschließende Loch. Unter leichtem Drehen über einer Kerzenflamme anschmelzen und auseinanderziehen. Die Kegelform erstarren lassen. Mit etwas Plastikkleber den Kegelstumpf leicht "aufweichen, mit etwas Gewalt ins Bohrloch stecken, nach 24h bearbeiten....
PS:Alle oben genannten Lösungen für das " Zu-großes-Loch-in-Pufferbrust - Problem"
sind absolut professionell und empfehlenswert : Mach was für dich am einfachsten umsetzbar ist.
LG Christian
Es würde von der Firma Immergrün einen 2 mm Stab geben.
Der Kleber macht auch Platz.
Auch eine Möglichkeit, im Loch in Etappen 2k Kleber 0,3 mm auftragen und anschließend neu bohren.
Ich versuche sowas immer vorsichtig mit dem Handbohrer in Stufen zu machen.
Servus
Ich danke Euch für die vielen Tipps ... Ihr seid ein Wahnsinn
Tausend Dank
Liebe Grüße
Helmut
Egal welche Methode du anwenden wirst, ich würd vorher die Pufferbohle demontieren. Wennst Pech hast rutscht mit einem Werkzeug ab, und dann ackerst dir eine Furche wie der lokschnitzer bei seiner 93er :wacko:
Oder du bist vorsichtig (so wie ich) und fängst gaaaaanz klein mit dem Bohrer und Stiftkloben an....und schau, das du keinen neben dir hast, der dich ablenkt ( diesen Tipp hab ich, wie so viele, von Lokschnitzer
Egal welche Methode du anwenden wirst, ich würd vorher die Pufferbohle demontieren. Wennst Pech hast rutscht mit einem Werkzeug ab, und dann ackerst dir eine Furche wie der lokschnitzer bei seiner 93er :wacko:
Guter Tipp ...
Ich muß die Lok sowieso zerlegen, da ein Zahnrad auch getauscht gehört ...
Servus Bernd
Nein die 93.1364 habe ich so gekauft. Allerdings ist sie defekt, wie sich im nachhinein heraus gestellt hat. Manchmal fährt sie und manchmal blockiert das Zahnrad. Je nach Spiel des Zahnrades.
M5152180_DxO_2019-12-15_93.1364_defektes-Zahnrad_autoscaled.jpg
Weiters gehört ein ESU-V5 Sound-Decoder mit Lautsprecher, der in die Rauchkammer kommt = Fräsarbeit und ein ESU Powerpack Mini, das im Kohlenbunker seinen Platz findet, eingebaut.
Habt Ihr über die Reaktionszeit von LeoSoundLab Erfahrung. Ich habe ihm am 28.12.21 eine Mail geschrieben. Bis jetzt keine Antwort. Weihnachtsferien ?
Liebe Grüße
Helmut