Genau, die waren es auf jeden Fall.
Bestellnummer 64588 und 64589.
Genau, die waren es auf jeden Fall.
Bestellnummer 64588 und 64589.
Und bei meinen KMB ist alles richtig.
Das ist ja die Nummer für die Spanten. Dachte das sind die Ersatz-Tritte ?
LG
Helmut
Die Tritte gibt es nicht als Ersatzteil.
Daher musste ich meine Wagen umtauschen, weil 4x die gleichen Tritte verbaut waren.
Danach waren die richtigen Tritte dran, aber an der falschen Stelle, also einmal durchwechseln.
Wie öffnet man einen Roco N28?
Ich wollte diesen mit Personen versehen.
Bei Roco im Katalog sind sie schon falsch montiert.
Bei Roco im Katalog sind sie schon falsch montiert.
Da weißt wenigstens was du bekommst. Da kannst net sagen: "Die liefern was Falsches"
Alles anzeigenServus
Nach langer Wartezeit ist heute die 93.1313 nach einer Kur bei Holger Gräler angekommen.
kleinbahnsammler.at/index.php?attachment/113083/
© 93er
Sie hat neue Batscherln der Größe H0fine (RP25/88=2,2mm breite Radreifen) bekommen.
Liebe Grüße
Helmut
Bekommen wir davon noch eine seitliche Aufnahme??????
Huih, die ist schön!
Gut zu wissen, dass Holger auch für die ÖBB 93 passendes "Schuhwerk" bietet ...
lg,
Harald
Hallo Helmut,
ich weiß, ich weiß ... wobei er preislich m.E. äußerst fair unterwegs ist.
Ich habe alle Loks, die ich so Schleppbahn-mäßig oder FREMO ÖBB-mäßig einsetze mit seinen Schuhen versehen ... oder er hat mir Weinert-RP25 und Gestänge (52er) montiert.
Bei Fahrzeugen, die so auch im "DB-Land" gelaufen sind, ist das in der Regel einfach (da macht er das ja eh öfter), bei diversen Rädern für Triebwagen, Diesel-/E-Lok geht's meist auch, aber vor allem bei Treibrädern für Dampfloks war immer die große Frage, ob es geht ... aber auch Holger entwickelt sich weiter, denke ich
Jetzt kriege ich fast Lust auf eine 93 ... wobei mich die mit der "Doppeldomverkleidung" (war die nicht von der WLB?) reizen würde, es sie aber leider nicht gibt als Modell ...
Deine 93 ist die von Roco, oder?
lg,
Harald
Eine 93er mit Gisel ?
NEIN, NEIN ich will nicht............
Bitte nicht umstimmen, Bitte Bitte,............
Alles anzeigenHuih, die ist schön!
Gut zu wissen, dass Holger auch für die ÖBB 93 passendes "Schuhwerk" bietet ...
lg,
Harald
Dann hast du diesem Beitrag mit schwarzen Radln vom Januar 2021 verpasst.
Du solltest du dir beim nächsten Treffen in Schönau mal die Loks ansehen.
Reinholds 93er war mit der erste Umbau bei Holger.
Da merkt Mann nun deutlich den Unterschied zwischen 93 1355 und 93 1313.
Hallo!
Kurzer Kommentar als absoluter Laie....beim Originalbild ist das Speichenrad die Nachlaufachse ....im Modell genau umgekehrt!
Stimmt das? Bzw. Was macht das für einen Unterschied außer dass das Rad schwerer ist?
LG. Gottfried
Soweit ich mir das Wissen erlesen konnte:
93er gab es mit Speichenrädern (älter) und Scheibenrädern (jünger)
Gegen Ende der Nutzungsdauer wurden einfach Achsen getauscht (was brauchbar vorhanden war) daher die diversen Mischbestückungen.
Sonst kein besonderer Hintergrund
Die 93er hat eine Vor- und Nachlaufachse.
Du hast recht, beim Modell sind die Räder vertauscht.
Bei der 93 1355 sollte die Nachlaufachse die Speichen haben.
Scheibenräder waren meines Wissens die Urausstattung bei Inbetriebnahme.
Speichenräder waren nur Eratzräder.
Kurzer Kommentar als absoluter Laie....beim Originalbild ist das Speichenrad die Nachlaufachse ....im Modell genau umgekehrt!
Es ging um dieses Detail was Gottfried aufgefallen ist.
Der 93er. also Helmut. darf seine Räder tauschen.
Sorry!
Helmut,
wolltest du uns testen?
Mir ist es gar nicht aufgefallen.
Die später gelieferten 93er hatten Speichenräder, aber so wie andere schon gepostet haben, wurde im Laufe der Zeit bei Ausbesserungen genommen, was da war. Die Austauschmöglichkeit war ja gegeben, Wenn man wirklich ganz, ganz korrekt sein will, müßte man die 93.xxxx darstellen, wie sie z.B. Mitte August 1968 war. Das läuft aber für mich schon auf eine Erbsenzählerei hinaus.
Hallo zusammen,
der Fuhrpark entwickelt sich sukzessive, gefällt mir sehr gut!
Wenn man wirklich ganz, ganz korrekt sein will, müßte man die 93.xxxx darstellen, wie sie z.B. Mitte August 1968 war. Das läuft aber für mich schon auf eine Erbsenzählerei hinaus.
Das (exakte) Abstecken der Vorbildsituation und des Vorbildzeitraums kann Fluch und Segen zugleich sein.
Zum einen kann die Sammlung dadurch in überschaubarem Rahmen gehalten werden, zeitgleich muss man dabei aber auch auf viele ‚nice to have‘-Modelle verzichten.
Qualität vor Quantität passt nur bedingt, aber einen Fuhrpark von 37 Fahrzeugen kann man leichter umbauen, adaptieren, aufrüsten und Altern als eine Komplettsammlung eines ganzen Bahnbetreibers.
Ich persönlich finde an der Art wie Helmut seine Anlage und den Fahrzeugeinsatz plant und auch nutzen möchte großen Gefallen und setze ein ähnliches Konzept auch bei mir um.
LG Markus