Ein fränkischer Kollege aus dem Stummiforum hat das auch recht schön gelöst!
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?p=1997849#p1997849
Meine Anlage "Puchberg II"
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Würde auch hochklappen bevorzugen. Die Scharniere sind einfacher zu tarnen als abgebrochen Dinge zu reparieren.
Denk unbedingt an einen Automatismus der die Zufahrtsgleise stromlos schaltet. Der Teufel schläft nicht.
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Oder sowas :
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Beim Held vom Erdbeerfeld seiner Modellbahn Neustadt an der Südbahn / ÖBB Epoche V - VI (bitte etwas herunterscrollen) wurde eine Klappkonstruktion eingebaut. Und bei den späteren Bauten eine "einsetzbare" Brücke > Neustadt an der Südbahn / ÖBB Epoche V - VI - bitte auch etwas herunterscrollen.
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Eventuell können Möbelbeschläge die Lösung sein.
Sieh dir mal die Klappensysteme an.
Hoch - Lift könnte da eine Möglichkeit sein.
Elegant wäre es allemal.
Gruß
Dieter
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Schau mal hier, Ab min. 1:30 u. min. 12:00
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Sägeblatt Stärke bis 2,8 mm, also rechne mit 3 mm.
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Super ... dann geht es sich auf alle Fälle aus.
Danke
Liebe Grüße
Helmut
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Überlege bitte, den Drehpunkt in den festen Teil hineinzulegen, wie ich in der Skizze es gemacht habe. Der Vorteil wäre, daß Du dann nicht über die SOK mit dem Drehpunkt gehen mußt, was ja an der Oberfläche nicht soooo schön wäre, sondern die Technik seitlich unterbringen kannst. Das kannst Du mittels eines Bandeisens leicht verwirklichen.
LG
Martin.
Editum: Im Video über die 1:32-Anlage ist es auch so gelöst, wie ich gerade feststellen mußte.....(Bei 12.00)
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Schau mal hier, Ab min. 1:30 u. min. 12:00
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Also wen ich es richtig gesehen habe, dann ist der Typ beim Aushängen des Seils für den Klappteil auf eine Leiter gestiegen........die hätte ich benutzt um an den Schlüssel zu gelangen
Spaß beiseite - pfiffige Idee mit dem Schlüssel und dem Fahrpult.
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Zitat
Aus diesem Regalbrett wird das Modul geschnitten.
Hallo Helmut
Ich will dir nicht ins Handwerk pfuschen, aber ich habe eher schlechte Erfahrungen mit Leimholzplatten was Verzug betrifft. Wenn beim Bau oder der Geländegestaltung zu viel Feuchtigkeit im Spiel ist verziehen sich die Platten sehr schnell, das führt unweigerlich zu Problemen an den Trennstellen.
Ich verwende daher nur mehr Birkensperrholzplatten.
LG, Heinz
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Hallo Helmut
Ich will dir nicht ins Handwerk pfuschen, aber ich habe eher schlechte Erfahrungen mit Leimholzplatten was Verzug betrifft. Wenn beim Bau oder der Geländegestaltung zu viel Feuchtigkeit im Spiel ist verziehen sich die Platten sehr schnell, das führt unweigerlich zu Problemen an den Trennstellen.
Ich verwende daher nur mehr Birkensperrholzplatten.
LG, Heinz
Danke für den Hinweis. Für so kleine Teststrecken verwende ich 12mm verleimte Pappel. Habe darüber aj nichts aufgebaut, weil Teststecke. Aber erst gestern beim Obi fiel mir bei den Samples auf, daß da steht 'Verleimung nicht Feuchtigkeitsbeständig' ! Hab ich so noch nicht betrachtet !
LG Theo
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Es kan sein das bei diesen platten die leim nicht gut ist die gebraucht ist . Es gibt verschiedene klassen von dieser platen . ua mit standard leim oder auch mit wasserbestandigten leim . Dan auch noch wie die gemacht sind mit oder ohne knoten usw .
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Also ich nehme nur noch 12 mm Multiplex Birke für meine Modulkästen.
Erfahrung macht klug oder so.
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Klar, da hast du recht, für dich passt das durchaus.
Ich habe nur meine Erkenntnis geschrieben,
ich nutze hochwertiges Holz für leichte Kästen.
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Sehr schnell umgesetzt. Gratuliere!
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Sehr schnell umgesetzt. Gratuliere!
Und sieht sehr gut aus was die Funktionalität betrifft.
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Genial.
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