Die Aussage trifft es voll.
Ein klasse Zimmer, gut ausgenutzt.
Und mit der Ausleuchtung optimal, das hat schon was.
Da macht es doch gleich mehr Spaß.
Topp.
Die Aussage trifft es voll.
Ein klasse Zimmer, gut ausgenutzt.
Und mit der Ausleuchtung optimal, das hat schon was.
Da macht es doch gleich mehr Spaß.
Topp.
Helmut, Deine Anlage wird der Hammer,
so akribisch wie Du da vorgehst.
Ich freu mich sehr auf die Zeit nach Corona!
Du sprichst von Modul teilen, versteh ich nicht ganz. Willst du so > in Grün skizziert, oder so > Rot skizziert teilen?
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Photo ©️ 93er
Und das Werk drehen und schmaler, damit die Tür aufgeht?
Mir würd noch einfallen einen Teil des Moduls nach oben rauszunehmen. Einfach auf vier Zapfen , zwei links, zwei rechts lagern und eben bei Bedarf rausheben. Trennstellen hast sowieso, und bei meinem Vorschlag hast Spalten im Zehntel Millimeter Bereich.
Grün > fest, Rot > abnehmbar.
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Photo ©️ 93er
Vorsicht, Kasperlskizze.
Egal ob du das Scharnier einstemmst, versenkst oder was auch immer. Der Dreh - und Angelpunkt ist IMMER das Scharnier. Das heißt je dicker oder höher der Aufbau, desto mehr Brösel im Gelände.
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Rot wird ca der Angelpunkt sein, alles was oberhalb ist wird dir im Weg sein. Im Fall der Skizze, alles was irgendwas mit Gleisbett, Wiese, Landschaft wenn auch sehr flach betrifft.
Wenn du da nach oben klappst, dann hast ein Problem.
Dieses Thema interessiert mich selbst auch sehr, meine Anlagenplanung beinhaltet eine ähnliche Problemstellung. Hat nicht jemand vor noch gar nicht so langer Zeit eine Lösung die schwenkbar (ähnlich einer Türe) gezeigt?
Ich nehm an das wird das Teil wo die Gleise die B26 kreuzen, und weiter Richtung Puchberg gehen.
Dort is eh eher flach, da kannst auch mit dem Asphalt sparen
Ich nehm an das wird das Teil wo die Gleise die B26 kreuzen, und weiter Richtung Puchberg gehen.
Dort is eh eher flach, da kannst auch mit dem Asphalt sparen
Das war Lohengrin Der hat eine technische überdrüber Lösung vorgestellt. Das Posting finde ich aber grad leider nicht bzw. hab keine Zeit zum suchen.
Das war Lohengrin Der hat eine technische überdrüber Lösung vorgestellt. Das Posting finde ich aber grad leider nicht bzw. hab keine Zeit zum suchen.
Danke, ich glaube die Lösung hatte ich gemeint!
Würde nach unten schwenken realisierbar sein ?
LG
Helmut
Darüber habe ich auch schon nachgedacht! Die Lösung muss halt stabil sein und oftmaliges Schwenken aushalten. In diesem Fall müsste vor allem der Arretiermechanismus der das Schwenkteil von unten fixieren soll (nach erfolgtem aufschwenken) einiges können.
Das, was jetzt kommt, ist ein Primitivvorschlag:
In irgendeinem englischen oder amerikanischen Artikel, möglicherweise von Iain Rice, habe ich den Vorschlag gelesen, daß man den Durchgangsteil nicht ausgestaltet, sondern so funktional als möglich baut. In dem Fall war es, soweit ich mich erinnere, ein kastenförmiges doppeltes Alu-L-Profil, bei dem die beiden L genau Spurweite auseinander waren und vorne und hinten den elektrischen Anschlüssen.
Das Argument dafür ging in die Richtung, daß so ein Teil ohnehin immer als Fremdkörper wirkt, weil es unweigerlich beschädigt wird. So wäre es eine klare Lösung.
Achtung, nächste Kasperlskizze.
Egal ob du nach oben oder unten schwenkst, Du hast Material welches dir im Weg ist, dort zwickts.
Grün eingezeichnet.
Der Rahmen hat ja auch eine gewisse Materialstärke, egal wie dünn du ihn machst. Vom Aufbau, Landschaft, Gleis, Straße etc. red ich da noch gar nicht.
Für mich käme ein Herausheben oder nach unten schwenken nicht in Frage. Drehpunkt in Höhe des höchsten Teils des Geländes, eventuell die Scharniere mit einem abnehmbaren Hütterl oder sonstigem Gestaltungsteil abdecken und auf der gegenüberliegenden Seite, wie Wolfgang gezeichnet hat abschrägen, so dass nur das Trassenbrett bis an den feststehenden Teil heranreicht.
Als Material für den klappbaren Teil würde ich Pappelsperrholz nehmen, wegen Gewicht und Verzugsfestigkeit.
LG! Erich
Kasperlskizze reloaded.
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Du meinst ein Füllstück zum rausnehmen, Pfeil nach oben, den Rest nach unten schwenken?
Achtung! Nachvolgende Skizze könnte das Auge beleidigen.
Wenn Du das Ende mit der Auflage schwächst, also zu einem Keil machst oder sogar ausrundest dann hast kein Problem mehr. Man könnte die Auflage z.b. aus 5mm Eisen machen und in den schwenkbaren Teil einfräsen.
Rein theoretisch wäre vielleicht auch eine Kombination aus nach oben schieben (zB. 10 cm) und darauffolgendem Schwenken möglich?
Jedenfalls rauf klappen, dann schaut die Unterseite zum Durchgang. Beim Runterklappen schaut die gestaltete Oberseite zum Durchgang; auch wenn da nur niedrige Sachen drauf sind, räumt man die sicher mit der Zeit im Vorbeigehen ab.