unterhalb der Drehscheibe hast du keinen Platz für eine Kehrschleife ?
Wenn doch, dann Gleis X nach unten über eine Kehrschleife über W 114 wieder einfädeln.
unterhalb der Drehscheibe hast du keinen Platz für eine Kehrschleife ?
Wenn doch, dann Gleis X nach unten über eine Kehrschleife über W 114 wieder einfädeln.
Ich glaube der max82 mag keine Kehrschleife. Er will dass zumindest die Personen befördernden Züge in derselben Reihenfolge zurück kommen wie sie ausgefahren sind. Dazu benötigt er aber die Drehscheibe.
Kommt auf die Endbahnhöfe an.
Beispiel: Die 93er auf der Puchberger sind richtig herum nach Puchberg gefahren und verkehrt herum nach Wr. Neustadt/Feuerwerksanstalt/Wien gefahren.
Wie lange und in welchem Zeitraum die Drehscheibe in Puchberg in Betrieb entzieht sich leider meiner Kenntnis.
So gesehen macht es eine Drehscheibe im Schattenbahnhof obsolet.
Bei Lokomotiven die am Endbahnhof immer gedreht werden ist eine Drehscheibe natürlich von großer Bedeutung.
Kommt auf die Endbahnhöfe an.
Beispiel: Die 93er auf der Puchberger sind richtig herum nach Puchberg gefahren und verkehrt herum nach Wr. Neustadt/Feuerwerksanstalt/Wien gefahren.
Wie lange und in welchem Zeitraum die Drehscheibe in Puchberg in Betrieb entzieht sich leider meiner Kenntnis.
So gesehen macht es eine Drehscheibe im Schattenbahnhof obsolet.
Bei Lokomotiven die am Endbahnhof immer gedreht werden ist eine Drehscheibe natürlich von großer Bedeutung.
Du kannst die Drehscheibe auch als Weichenersatz sehen
Unser Kollege "notbremse" mit dem schönen Bericht über die Görtschitztalbahn im Stummiforum hat im Schattenbahnhof auch eine Drehscheibe.
Grüß Euch!
Vom Konzept her habe ich bei meiner Anlage langfristig einen End - zu - End- Betrieb vorgesehen. Das macht für mich den Betrieb spannender. Eine Kehrschleife auf der Modulebene habe ich nur im Rahmen der 1. Bauetappe als Provisorium eingeplant.
Da die Epoche 3 bei mir im Vordergrund steht, sind natürlich die Dampfloks zahlenmäßig stark vertreten. Einige davon sind an der vorderen Pufferbohle zugerüstet und müssen somit sowieso gewendet werden.
Die Weiche 114, die scheinbar ins Nichts führt, soll später einmal dazu dienen, ganze Garnituren aus einer Trainsafe- oder ähnlichen Vitrine aufzugleisen.
Auf DKW´s habe ich im Schattenbahnhof verzichtet.
Das Gleismaterial ist übrigens von Tillig.
LG
Markus
Zu den seitlichen Staubschutzklappen:
Dafür habe ich 4 mm Plexiglasplatten zugeschnitten, die mit Scharnieren befestigt sind. Ich kann die Elemente auch als Ganzes aushängen, wenn etwa Wartungsarbeiten notwendig sind.
Für eine passende Unterlage unter den Scharnieren habe ich die Kontur nachgezeichnet und zum Laserbahnhof geschickt, der mir die Teile aus 4 mm Sperrholz gelasert hat.
Vor der Montage habe ich die Teile schwarz lackiert.
Die Griffe sind von IKEA.
Die elektrischen Arbeiten sind für mich als Maschinenbauer nicht unbedingt ein Steckenpferd.
Dennoch bemühe ich mich, hier ordentlich zu arbeiten, um eine spätere Fehlersuche zu erleichtern.
Der Vorteil der Schattenbahnhof-Segmente liegt darin, dass ich sie leicht von den Unterschränken abnehmen und sie zum Installieren aufstellen kann.
Schaut sehr aufgeräumt aus.
schaut doch TipiTopi aus...wenn ich an mein Kabelchaos denk:wacko::wacko::wacko:
Von wem sind die Systembauteile? Hatten solche in der Firma in Verwendung, kamen aus Vorarlberg (?). Auslieferung war in Wien 14. Die Streben und Steine waren nicht billig aber punkto Belastbarkeit und einfacher Verwendung im Aufbau ihr Geld wert.
Danke + Grüße, Franz
Von wem sind die Systembauteile? Hatten solche in der Firma in Verwendung, kamen aus Vorarlberg (?). Auslieferung war in Wien 14. Die Streben und Steine waren nicht billig aber punkto Belastbarkeit und einfacher Verwendung im Aufbau ihr Geld wert.
Danke + Grüße, Franz
Da gibt es unterschiedliche Anbieter, die in Wahrheit fast identes Material verkaufen.
Die Profile beziehen alle mir bekannten Händler von der AMAG.
Günstig ist diese Bauweise nicht, dafür stabil.
Genau. Aber Demontage und jede Änderung/Erweiterung ist sehr einfach. Wir hatten in der Produktion hohe Luftfeuchtigkeit und natürlich niemals Probleme mit Rost.
Franz
Mir gefällt das Alusystem auch sehr gut!
Was spricht dagegen, Module mit dem 20x20 mm System zu bauen?
Kostet nur die Hälfte...
Lg Peter
Wow, sehr sauber das ganze! Die Idee mit den Staubschutzklappen ist auch super!
Mir gefällt das Alusystem auch sehr gut!
Was spricht dagegen, Module mit dem 20x20 mm System zu bauen?
Kostet nur die Hälfte...
Lg Peter
Wenn später nur die Module daraufgestellt werden, sind die 20x20-Profile sicher ausreichend.
Deren Nuten sind aber m.W. nur für M5-Nutensteine geeignet.
Für mich war es aber bei der Planung maßgeblich, dass ich nach Abheben der Module eine Platte als Sitzfläche darauflegen und so leichter die Fenster putzen kann.
Bei 95 kg Lebendgewicht müssen die Elemente schon was aushalten- zumindest einmal im Jahr.
Guten Morgen,
Fliegengewicht.
Bei 95 kg Lebendgewicht müssen die Elemente schon was aushalten- zumindest einmal im Jahr.
Mfg
Didi L
Der Kabelwald wächst kontinuierlich.
Den ersten ESU-Detector habe ich angeschlossen und die Rückmeldung im Gleisbildstellpult in der ECOS eingestellt. Das geht recht einfach und ist eine richtige Freude.
Hat jemand von euch schon Bremsstrecken mit dem ESU-Detector realisiert?
Der Schattenbahnhof ist nach 1 3/4 Jahren Bauzeit nun für den Betrieb freigegeben worden.
Coronabedingt musste auf einen Festakt zur Eröffnung verzichtet werden.
Nun bin ich dabei, die Einhausungen fertigzustellen. Der nächste Bauabschnitt umfasst die Wendel, mit der ich die Modulebene erreiche. Es sind dabei 41 cm zu überwinden.
Saubere Arbeit!