Trotz Coronamaßnahmen ist auch aus der Hauptwerkstätte wieder mal was zu berichten:
Abendlich zeigen sich Arbeitserfolge, die vom Leiter der HW Adi Kleineich, dem Werkstättenleiter Klaus Pfuscher (die Namensähnlichkeit mit einem Tiroler ist rein zufällig und nicht beabsichtigt) sowie dem "Herrn Ingenieur" besichtigt werden:
Bemängelt wird die unbeabsichtigte Beleuchtung des Vorläuferdrehgestells aus der Lichtbox - da wird wohl Nacharbeit nötig sein. Das Problem ist geortet: Der Kesselteil liegt nicht ganz auf dem Fahrgestell auf, weil die Verkabelung der Stirnbeleuchtung "zwickt"
Außerdem wären noch die Radnaben in Karminrot zu färben, meint der "Ingenieur"
Für Nachmacher: Die Kupfer-Lackdraht-Leitungen der Triebwerksbeleuchtung habe ich seitlich durch ein kleines, gebohrtes Loch in die Feuerbüchse geführt. Sieht man nicht, weil hinter den Apparaten/Kesseln/Leitungen unterhalb des Führerhauses versteckt. Auf einer kleinen Lochplatine habe ich die Widerstände samt Zu- und Ableitungen verlötet und in der Feuerbuchse untergebracht.