TT-Online heute: Reschen-Schnellbus soll im Mai 2023 starten
Und jeder Dorfkaiser will wahrscheinlich mindestens drei Haltestellen. Wenn man den Artikel liest, greift man sich nur noch aufs Hirn.
TT-Online heute: Reschen-Schnellbus soll im Mai 2023 starten
Und jeder Dorfkaiser will wahrscheinlich mindestens drei Haltestellen. Wenn man den Artikel liest, greift man sich nur noch aufs Hirn.
Und jeder Dorfkaiser will wahrscheinlich mindestens drei Haltestellen. Wenn man den Artikel liest, greift man sich nur noch aufs Hirn.
Da träumt es sich doch viel schöner von einer neuen Eisenbahn…
Ich verlink mal den Thread auch hier rein, beide gehören irgendwie zusammen und auch nicht.
Ich hab mir noch nicht alles in dem Thread gelesen... i sågs glei. 😁
Bzgl "neue Bahnen in Ö" und "Das gibts Gesetz nimmer her"...
Ich führe Zeit meines Lebens Diskussionen zum Thema und stoße immer wieder an die Hürden des Jetzt im Denken der Menschen.
Es ging mal um den Radverkehr. Ein Diskussionsteilnehmer meinte, "du willst also, dass ich nach einer Schicht im Industriebetrieb 30km mit dem Rad heimfahre?"
Ich sagte "Nein. Aber ich will, dass du nach deiner Schicht mit dem Zug heimfahren kannst, und vom Bahnhof im Ort mit dem Rad die letzten 2km heimradeln kannst"
Er meinte, "Wie soll das funktionieren? Der letzte Zug kommt um 19h an, wenn ich bis 22h Schicht hab... und außerdem ist es daheim viel zu gefährlich auf der Straße zum radeln"...
Ich meinte, "Damit du das kannst, brauchts einen ordentlichen Fahrplan und ordentliche Radverkehrsanlagen. Genau darum gehts in dieser Diskussion. Wenn ichs in 10 Jahren haben will, muss ich JETZT damit zum Bauen anfangen"
Er: "Das werdens niemals machen. Also gehts nicht."
Ich bin dann mal kurz weinen gegangen...
Wieder ein Wasserkopf mehr. Wer glaubt das deswegen schneller oder mehr gearbeitet wird als bisher, der schreibt auch den Weihnachtsmann am Nordpol. Nur das man den neuen Wasserkopf auch noch bezahlen muß, wo das Geld anderorts besser investiert werden könnte.
Da müssen wohl ein paar mutige Parteifreunde ( keine Ahnung von welcher Fraktion, was auch Wurst ist, weil alle gleich) einen Posten brauchen, bevor sie nach der nächsten Wahl potenzielle AMS Kunden werden.
Aber im Prinzip ist es egal, ob wir mit unseren Steuern oder mit höheren Preisen diese Leute aushalten müssen. Bezahlen tun wir so oder so.
wenn's zu sehr OT ist, bitte verschieben
Das Arbeitslosengeld ist eine Versicherungsleistung, wie auch wenn die Versicherung dein Dach bezahlt, wenbs der Hagel kaputt gemacht hat. Das Arbeitslosengeld ist KEIN Steuergeld.
Die folgende Sozial- oder Notstandshilfe ist Steuergeld. Ein feiner aber wesentlicher Unterschied... der Stört aber beim Polemisieren nur... ich weiß.
lg jakob
Es ist meiner Brieftasche egal ob ich Steuern oder Versicherung bezahlen muß und beides MUSS ich, weg ist weg.
Es ist immer bei großen Investitionen in die Zukunft so, 10 Jahre wird geredet ob man es braucht oder nicht, dann 10 Jahre geplant, dann wird es verworfen weil nicht mehr modern und zeitgemäß. Dann geht das Spiel von vorne los bis dann nach 50 Jahren zum 100fachen Preis und in der doppelten geplanten Zeit das Projekt fertig ist und sie drauf kommen, damals wäre es billiger und schneller erledigt gewesen.
Siehe auch Berlin: der BER brauchte 30 Jahre bis zur Eröffnung und wurde x fach teurer weil ja aus der öffentlichen Hand finanziert. Tesla hat ein paar Kilometer entfernt ein komplettes Automobilwerk innerhalb von 3 Jahren betriebsbereit hochgezogen ohne öffentliche Mittel wo nicht Hinz und Kunz reinreden durften.
Es wird viel zu viel palavert und zu wenig angepackt. Ein jeder will Häuptling sein aber kein Indianer.
Du vermischt... und das ist nicht gut. Ich verstehe deinen Frust... aber gerade wenn man so angfressen ist, ist es umso wichtiger, noch genauer zu unterscheiden, worauf man eigentlich angfressen ist.
Das Mantra, dass "der Staat nicht wirtschaften kann", ist gut angekommen... und Elon Musk scheißt halt auch auf notwendige Lebensraumerhaltunsmaßnahmen...
Eine Autofabrik ist im Übrigen GANZ ANDERS als ein Flughafen.
Und ja, beim Flughafen wurde viel falsch gemacht. In Schwechat auch... aber die Betreiber dort sind auch privatrechtliche Gesellschaften... Und bei einem Flughafen haben naturgemäß viel mehr Parteien mitzureden, als bei einer Autofabrik...
Bei der Gigafactory z.b. gibts große Ptobleme... z.b mit dem Grundwasser und der Abholzung von viel wichtigem Wald... von der Bodenversiegelung mal ganz abgesehen...
Aber ich fürcht... du willst bloß auf "die da oben" schimpfen...
Das liegt leider in der Natur der Sache. Beamte und die "oberen" arbeiten mit Geld, das sie selbst nicht verdient haben und für das sie rechtlich nicht verantwortlich sind. Dementsprechend gehen sie damit um. Natürlich gibt es auch solche, die damit vorsichtig und behutsam, umgehen. Das ist aber die verschwindende Minderheit. So werden also alle über einen Kamm geschoren.
Naturschutz find ich richtig, solange er nicht den Bedürfnissen der Menschen entgegensteht.
Nur weil ein Grottenolm sich dort niedergelassen hat, wo der Mensch etwas bauen will, damit Familien und der Staat ihren Lebensunterhalt und auch die Steuern FÜR den Umweltschutz erwirtschaften ist zuviel des guten. Wenn ich kein Geld verdiene kann ich es nicht für den Umweltschutz ausgeben und der Grottenolm zieht dann weiter. Danach hat der Mensch ein anderes Gelände, das wahrscheinlich nicht so gut passt gefunden und schon geht die Rechnung nicht auf.
Wenn so die Alten gelebt hätten, säßen wir heute noch auf dem Baum und würden uns gegenseitig mit Bananen und Schei..e bewerfen.
Ist vielleicht etwas übertrieben, aber im Prinzip glaub ich hab ich Recht.
Wohin es führt, wenn man ohne Hirn und Verstand mit öffentlichen Geldern umgeht, sehe ich jeden Monat an meinen Kontoauszügen.
Wohin es führt, wenn man ohne Hirn und Verstand mit öffentlichen Geldern umgeht, sehe ich jeden Monat an meinen Kontoauszügen.
Hmm wie ist das jetzt genau gemeint?
Sind auf Deinem Konto öffentliche Gelder?
Zuviel davon?
Das liegt leider in der Natur der Sache. Beamte und die "oberen" arbeiten mit Geld, das sie selbst nicht verdient haben und für das sie rechtlich nicht verantwortlich sind. Dementsprechend gehen sie damit um. Natürlich gibt es auch solche, die damit vorsichtig und behutsam, umgehen. Das ist aber die verschwindende Minderheit. So werden also alle über einen Kamm geschoren.
Naturschutz find ich richtig, solange er nicht den Bedürfnissen der Menschen entgegensteht.
Zuerst einmal, es gibt fast keine Beamten mehr und die, die es gibt sind zu wenig.
Unsere Chefitäten bei der Bahn sind zu 90% keine Beamten mehr sondern welche mit Sonderverträgen mit denen sie gezwungen sind den Betrieb tot zu sparen.
Und das Naturschutz nur richtig ist wenn er dem Menschen nicht entgegensteht löst bei mir Verzweiflung aus.
Die Menschheit hat es nicht kapiert. Die Natur kommt ohne uns aus, aber wir nicht ohne sie.
Ich finde Naturschutz sollte über alle Rechte der Menschen stehen, da es um unsere Nachfahren geht und um die Lebewesen dieser einzigartigen Erde. Und jedes Tier das du ausrottest löst eine Lawine an Chaos aus. Jeder Wald der gerodet wird, jedes Gebüsch ist Heimat wichtiger Tiere.
Und das Naturschutz nur richtig ist wenn er dem Menschen nicht entgegensteht löst bei mir Verzweiflung aus.
Ich kann deine Gründe verstehen. Aber zu Ende gedacht hieße das, daß alles was der Mensch auf diesen Planeten gemacht und verbrochen hat, rückgängig gemacht werden muß. Ich aber finde, der Mensch hat das gleiche universelle Recht, sich fortzupflanzen und sich ausbreiten zu dürfen wie alle andern, angefangen vom kleinsten Virus bis zum Blauwal. Ein jeder steckt die Grenzen anders ab, mal enger, mal weiter.
Ich sehe es so, das die Menschheit nur einen kurzen Besuch hier macht. Mit viel Glück überlebt er die nächsten 50 000 Jahre, viel mehr gebe ich ihr nicht.
Du hast vollkommen Recht und nur ein Volldepp würde dir widersprechen das der Planet auf uns nicht angewiesen ist, wir aber mit absoluter Sicherheit auf den Planeten. Nur die Natur ist so stark, das es sie noch gibt, wenn wir alle schon längst zu Atomen zerfallen sind und nur noch rudimentäre Fossilien sind.
Unsere Chefitäten bei der Bahn sind zu 90% keine Beamten mehr sondern welche mit Sonderverträgen mit denen sie gezwungen sind den Betrieb tot zu sparen.
Diese Bediensteten sind auch nur Weisungsgebunden und machen das, was die "Oberen" ( zu 90% nicht vom Fach aber politisch die richtigen Freunde haben) anordnen. In jeden Rudel wird der klügste zum Anführer, nur beim Menschen der, der am meisten bescheixxen und die größte Klappe hat. Dazu noch das Vitamin B und genug abgebrüht sein, andere in die Pfanne zu hauen. Wirklich sozialisiert sind die alle nicht, denen geht's nur nur um Macht, Geld und Einfluß. Sonst würden die in einer Sozialen Einrichtung wie Spitälern, Altersheimen und Kindergärten arbeiten. Dort sind die Menschen, die die Bude am laufen halten und am wenigsten Dankbarkeit von der Gesellschaft zurück bekommen.
Aber zu Ende gedacht hieße das, daß alles was der Mensch auf diesen Planeten gemacht und verbrochen hat, rückgängig gemacht werden muß.
Nein, heißt es nicht. Alles was der Mensch verbrochen hat? Ja, das sollte früher oder später bereinigt werden, man kanns ja als Altlastensanierung sehen.
Ich aber finde, der Mensch hat das gleiche universelle Recht, sich fortzupflanzen und sich ausbreiten zu dürfen wie alle andern, angefangen vom kleinsten Virus bis zum Blauwal.
Das bedeutet aber nicht, dass sich die Menschheit wie im Irrenhaus aufführen muss und für die jeweils nachfolgende Generation einen immer größer werdenden Scherbenhaufen hinterlassen muss.
Ich sehe es so, das die Menschheit nur einen kurzen Besuch hier macht. Mit viel Glück überlebt er die nächsten 50 000 Jahre, viel mehr gebe ich ihr nicht.
Und wenn man sich heute schon klug anstellt, werden die letzten 49950 davon auch erträglich.
Und wenn man sich heute schon klug anstellt, werden die letzten 49950 davon auch erträglich
Dein Wort in Gottes, oder wer/wen/was auch immer , Gehörgang. Die letzten 80 000 Jahre lassen aber einen kräftigen Zweifel daran. Zeit genug hatten wir ja um nicht nur technisch so erfolgreich zu sein. Vielleicht sind die paar Naturvölker im Amazonasurwald oder in Südostasiatischen Inseln doch klüger als wir.
Diese Bediensteten sind auch nur Weisungsgebunden und machen das, was die "Oberen" ( zu 90% nicht vom Fach aber politisch die richtigen Freunde haben) anordnen. I
Lieber Gerhard, du wohnst hinter dem Arlberg und siehst das auch so. Ich habe mehr als 44 Jahr im Bund gearbeitet und weiß dass die allermeisten der Beamten gut arbeiten. Du darfst nicht davon ausgehen, dass das mit Weisungsgebundenheit zu tun hat. Ich habe unter 16 Innenministern gearbeitet, die politisch zum Teil komplett anders waren und ich weiß wovon ich rede, du warst damals allerdings im Ausland.
.... Das Arbeitslosengeld ist KEIN Steuergeld.....
Aha. Sehr interessante Interpretation.
Woher kommen denn Deiner Meinung her die bunten Scheine
Aus dem AMS-Bankomat
Oder beim AMS ganz frisch aus der Druckmaschine
Oder pflückt das AMS die gar von den Bäumen
*rrrrrrrr* *Weckerbimmel* Guten Morgen!!!!
Sorry fürs OT, aber bei so viel Nonsens......
Alles anzeigenAha. Sehr interessante Interpretation.
Woher kommen denn Deiner Meinung her die bunten Scheine
Aus dem AMS-Bankomat
Oder beim AMS ganz frisch aus der Druckmaschine
Oder pflückt das AMS die gar von den Bäumen
*rrrrrrrr* *Weckerbimmel* Guten Morgen!!!!
Sorry fürs OT, aber bei so viel Nonsens......
Die "Prämie" zahlen alle Arbeitnehmer und auch die Arbeitgeber ein. Sie wird monatlich bei der Lohnverrechnung abgezogen.
Es ist extra ausgewiesen.
Wäre es eine Steuer, käme es in den allgemeinen Steuertopf und landete auf der Einnahmdnseite des Finanzministers.
Tut es aber nicht, sondern geht direkt ans AMS. So wie die Prämie für deine Haushaltsversicherung direkt an die Donau-, Wr. Städtische oder was auch immer geht.
Genauso ist der Sozialversicherungsbeitrag (öha, da steckts sogar im Wort schon drin) eine Versicherungsleistung und keine Steuer.
Das Geld das dir dafür abgezogen wird komnt direkt deinem Sozialversicherungsträger zugute.
Der Finanzminister hat auch darüber keine Verfügungsgewalt.
Dass aus Steuermitteln bei letzterem noch was draufgelegt wird, hat man einmal entschieden, weil es dem Staat wichtig war, dass auch ärmere Menschen eine Kranken- aber auch altersvorsorge bekommen...
Btw... Wenn du einen Bausparker machst, legt der Staat auch was drauf. Wie bei der Kranken- oder Pebsionsversicherung auch. Genau das gleiche. Da passts dann aber für die meisten.
Btw... Versicherung ist ein Modell der Finanzierung,wo die meisten einzahlen, aber nur die wenigsten wieder etwas rausbekommen. Dafür kann aber JEDER eine Versicherungsleistung in Anspruch nehmen (finanzieller Ersatz im Schadensfall). Jeder aber nicht alle. Denn dann gehts such's nicht aus.
Wie beim Lotto. Jeder kann gewinnen, aber nicht alle.
Daher ist finanzmathematik sehr stark von Wahrscheinlichkeitsrechnungen geprägt. Dass davon wiederum die meisten (inkl. führender Politiker) keine Ahnung haben, hat Corona schön ans Tageslicht gebracht...
Das ganz viele auch den Unterschied und die Bedeutung von Steuern, Abgaben und Versicherung nicht kennen - und auch nicht wissen wollen - demonstrieren hier manche auch ganz offensichtlich und ungeniert.
Aber bitte. Sozialstaatbashing ist in. Vielleicht kommt noch der einee oder andere daher und meint, man müsse die Lohnnebenkosten senken... und ist Arbeitnehmer...
Dann könnt dieser gleich Anfangen seinen Urlaub, die Feiertage und auch die Krankenstände (die ersten 3 Tage) zu reduzieren. Am besten Urlaub verfallen lassen. den Arbeitgeber würds freuen. Und auch das Weihnachts- und Urlaubsgeld verweigern anzunehmen... die größten Brocken der Lohnnebenkosten.
Und wahrscheinlich red ich jetzt auch wieder Schas daher, weil die Lohnnrbenkosten ja was gaaaaaaaanz anderes sind.
Echt mannchmal frag ich mich, wo die Leut vergessen haben, wie unser Staat so funktioniert. Wahrscheinlich am Häusl, zwischen der Lektüre von Krone und Österreich...
Nur ganz kurz: Arbeitslosen- und Sozialversicherung sind Pflichtversicherungen. Die Mittel werden zB bezüglich SV von den Sozialversicherungsträgern zwar selbst verwaltet, aber es sind öffentliche Gelder. Und wenn die eigenen Mittel nicht reichen, gibt es logischerweise Zuschüsse aus dem allgemeinen Staatshaushalt, also aus Steuergeld.
Hängt doch bitte jeder dem Geld das für seine Argumentation richtige Mascherl um, dann haben alle recht, wir sind glücklich und gehen wieder Eisenbahn spielen.
Nur ganz kurz: Arbeitslosen- und Sozialversicherung sind Pflichtversicherungen. Die Mittel werden zB bezüglich SV von den Sozialversicherungsträgern zwar selbst verwaltet, aber es sind öffentliche Gelder. Und wenn die eigenen Mittel nicht reichen, gibt es logischerweise Zuschüsse aus dem allgemeinen Staatshaushalt, also aus Steuergeld.
Hängt doch bitte jeder dem Geld das für seine Argumentation richtige Mascherl um, dann haben alle recht, wir sind glücklich und gehen wieder Eisenbahn spielen.
Die HaftPFLICHTversicherung für alle Autobesitzer wäre auch in dieser Diskussion einzubringen...
Arbeitslosen- und Sozialversixherung trifft ja auch nicht alle, sondern nur jene, die tatsächlch auch arbeiten... oder so tun als ob gegen Geld.
Dir ist aber schon der Unterschied zwischen öffentlichrechtlichen im Rahmen der Hoheitsverwaltung handelnden und privatwirtschaftlichen Körperschaften bewusst?
Ned alles was hinkt, ist ein Vergleich.