Mehr Bäume pflanzen ist gut, aber trotzdem geht dort viel mehr oder weniger naturbelassene Grünfläche (Böschungen etc) mit Bäumen und Gebüsch verloren. Wenn dann irgendwo Bäume in Reihen gesetzt werden und darunter gemäht wird, ist das kein vollständiger Ersatz.
Entlang der Verbindungsbahn in Hietzing
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Mehr Bäume pflanzen ist gut, aber trotzdem geht dort viel mehr oder weniger naturbelassene Grünfläche (Böschungen etc) mit Bäumen und Gebüsch verloren. Wenn dann irgendwo Bäume in Reihen gesetzt werden und darunter gemäht wird, ist das kein vollständiger Ersatz.
Die Gstättn? Mit Müll zu gepflastert!? Das kann nur besser werden!
Brauchst du Matratzen, Holzrahmen? Alles zu finden in dem naturbelassenen Gebüsch. Auch Reifen und Tonnen an Plastikmüll. -
Ad Bäume. Es ist alles so kompliziert (©️Fred S.)
RIS - Rechtssatz und Entscheidungstext B2528/94 - Verfassungsgerichtshof (VfGH)
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Die Gstättn?
Besser als eine gemähte Grünfläche. Ich war vor ein paar Wochen in der Gegend und habe keinen Müll gesehen, kann mir aber vorstellen, dass dort leider auch Müll "entsorgt" wird wie woanders auch. Wegen der rücksichtslosen bzw. verantwortungslosen Zeitgenossen kann man diese Flächen aber nicht entfernen.
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Es erschließt sich mir jetzt nicht ganz, wieso der Müll hier ein entscheidendes Thema sein sollte. Arschlöcher und rücksichtslose Idioten gibt es überall, so oder so. Neulich habe ich neben der Höhenstraße (wir sind vom Kahlenberg zum Cobenzl gewandert) eine wilde Mülldeponie gefunden. Wer so deppert ist und sich die Mühe antut das den Steilhang runterzuschleppen, muss irgendwo dagegeng'rennt sein, wo man doch diese Dinge gratis bei der MA 48 als Sperrmüll abgeben kann.
Was jetzt die Verbindungsbahn betrifft, so hat die ÖBB eigenartige (nicht nachvollziehbare; - hier wird von unsinnigen Steigungen gesprochen, die nicht nötig wären) Argumente gegen die Tieflage. Ein Tieferlegung würde nur eine Umfahrung der Auhofstraße in diesem Bereich bedeuten und hätte vor allem den Vorteil, dass der Bezirk nicht mehr zweigeteilt wäre und damit unnötige Kilometer für PKW, LKW gefahren werden müssten. Darüber hinaus könnte man die Tunnelstrecke oberhalb wunderbar begrünen und die Lärmbelästigung wäre kein Thema mehr...
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Was jetzt die Verbindungsbahn betrifft, so hat die ÖBB eigenartige (nicht nachvollziehbare; - hier wird von unsinnigen Steigungen gesprochen, die nicht nötig wären) Argumente gegen die Tieflage. Ein Tieferlegung würde nur eine Umfahrung der Auhofstraße in diesem Bereich bedeuten und hätte vor allem den Vorteil, dass der Bezirk nicht mehr zweigeteilt wäre und damit unnötige Kilometer für PKW, LKW gefahren werden müssten. Darüber hinaus könnte man die Tunnelstrecke oberhalb wunderbar begrünen und die Lärmbelästigung wäre kein Thema mehr...
Die Steigung wär viel zu steil! Glaube es mir. Ich bin dort mit Güterzügen gefahren und das war am Limit. Die Hochlage ist das beste was passieren kann und das vernünftigste. Damit wäre die Strecke im Fall einer Störung im Wildschweintunnel eine Umgehungsstrecke. Und das soll sie auch sein. Und keine Berg und Talbahn wo ich jedesmal eine Vorspann brauche.
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Michael ich habe 20 Jahre dort gelebt, gehe jetzt fast täglich die Auhofstr. nach Hietzing oder zu meiner Tochter in die Münichreiterstr. Keinen Müll der gesehen der der Beschreibung von Christian entspricht.
Es freut mich daß anderswo für die gefällten alten Bäume junge Bäumerln gepflanzt werden.
Franz
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Aber das ist ja mehr als gehirnbefreit: "und 305 Bäume auf Ausgleichsflächen im 22. Bezirk gepflanzt,..."
Was bringen den Hietzingern die Ausgleichpflanzungen auf den ehemaligen Restmülldeponien/Seestadt/etc. im 22. Bezirk? Das kannst echt nicht erfinden... -
Die Steigung wär viel zu steil! Glaube es mir. Ich bin dort mit Güterzügen gefahren und das war am Limit. Die Hochlage ist das beste was passieren kann und das vernünftigste. Damit wäre die Strecke im Fall einer Störung im Wildschweintunnel eine Umgehungsstrecke. Und das soll sie auch sein. Und keine Berg und Talbahn wo ich jedesmal eine Vorspann brauche.
Lieber Christian, ich glaube dir nicht; - aber bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege:
Man kann die Trasse über die Wien belassen wie sie ist (zumindest was die Höhenkodierung anbelangt) Unmittelbar bei der Überquerung der Stadteinwärts führenden B1 wird abgesenkt.
Damit bis du bei der Auhofstraße zwar bereits 2 - bis 2,5 m tiefer als das Straßenniveau, eine Überbrückung der Bahn geht sich da aber noch nicht aus. Die aktuelle Strecke steigt ja Richtung Maxing ganz schön an; - daher braucht man auch nicht so gewaltig absenken. Bei der Hietzinger Hauptstraße wäre man bei ca. 10 ‰ Gefälle (ab Hietzinger Kai gemessen) bereits unter der Straße, die man maximal geringfügig anheben müsste, der Rest ist, weil die derzeitige Strecke weiter stetig ansteigt quasi ein Klacks. Und auch im Bereich Maxing ist der Lainzer-Tunnel kein Hindernis, weil bereits viel tiefer liegend.
Warum wird immer von einer Untertunnelung des Wien Flusses und damit verbundenen gewaltigen Höhenunterschieden gesprochen? Soll das als gute Ausrede dienen oder was? -
Klaus Du wirst doch hoffentlich nicht glauben daß mich als alter Hietzinger diese Frechheit der ÖBB freut? Nein, es ist das Zeichen der Überheblichkeit der selbsternannten Obrigkeit. Deshalb glaube ich auch nicht daß die Hochlage alternativlos ist!
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Aber das ist ja mehr als gehirnbefreit: "und 305 Bäume auf Ausgleichsflächen im 22. Bezirk gepflanzt,..."
Was bringen den Hietzingern die Ausgleichpflanzungen auf den ehemaligen Restmülldeponien/Seestadt/etc. im 22. Bezirk? Das kannst echt nicht erfinden...Zumal dort eh kein Platz mehr ist weil die rote Stadt-"Entwicklung" alles zubetoniert...
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Kann eine konstruktive Diskussion werden, nur lasst bitte die FARBEN aus dem Spiel. Danke 😗
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Unmittelbar bei der Überquerung der Stadteinwärts führenden B1 wird abgesenkt.
Damit bis du bei der Auhofstraße zwar bereits 2 - bis 2,5 m tiefer als das StraßenniveauDarling, das sind von A nach B ca 200 Meter, und auf der kurzen Strecke willst um > 2 Meter unter Niveau? Mit Zahnstange ☝️
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Die Sache „ohne Farben“ geht nicht, es ist leider durchfärbt 🥲
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Absenkung in offener Bauweise frühestmöglich bei Bhf Penzing, Unterführung der Zehetnergasse, Unterführung Wienfluß (geht bei U bahn Pilgramgasse), Unterführung Auhofstr., Hietzinger Hpt. Str, Veitingergasse, Jagdschloßg. (alternativ Tieflage Veitingerg. + Jagdschloßg.). Zu teuer? Offenlegung der Kosten pro Projekt.
Außerdem ist die Station im Bereich Hietzinger Hptstr. nicht sehr günstig. Nur Anbindung Linie 10. Besser Station bei U 4 Unter St.Veit/Zehetnerg., ehemalige Müllsammelstelle und daneben Busparkplatz 47A. 2 Minuten zur U 4, 47A,
Dann über die Nutzung der oberirdischen Bahntrasse diskutieren.
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Absenkung in offener Bauweise frühestmöglich bei Bhf Penzing, Unterführung der Zehetnergasse, Unterführung Wienfluß (geht bei U bahn Pilgramgasse), Unterführung Auhofstr., Hietzinger Hpt. Str, Veitingergasse, Jagdschloßg. (alternativ Tieflage Veitingerg. + Jagdschloßg.). Zu teuer? Offenlegung der Kosten pro Projekt.
Außerdem ist die Station im Bereich Hietzinger Hptstr. nicht sehr günstig. Nur Anbindung Linie 10. Besser Station bei U 4 Unter St.Veit/Zehetnerg., ehemalige Müllsammelstelle und daneben Busparkplatz 47A. 2 Minuten zur U 4, 47A,
Dann über die Nutzung der oberirdischen Bahntrasse diskutieren.
Wenn ihr das zahlt, bitte bei der ÖBB melden! Alles andere ist vorhanden. Man braucht nur das Stück anheben. Bei der U4 brauche ich keine Haltestelle, da ich in Hütteldorf eh die U4 berühre.
Wie gesagt, es gibt absolut nichts besseres als das höher legen.
Kaum Steigung, keine Bahnschranken und 1 neue schöne Haltestelle mit Anbindung mehrer Buslinien und einer Tramway.So wie es in Österreich üblich ist, wird man in 10 Jahren sagen, es gab nichts besseres. So wird es sein.
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@Wolfgang-Curator-Darling: Das Niveau steigt vom Hietzinger Kai bis zur Auhofstraße um gut 3 m an. Beginnt man bei der B1 (Hietzinger Kai) bereits mit der Absenkung, gehen sich bei 10 ‰ die beschriebenen 2 m ohne weiteres aus...
Absenkung in offener Bauweise frühestmöglich bei Bhf Penzing, Unterführung der Zehetnergasse, Unterführung Wienfluß (geht bei U bahn Pilgramgasse)...
Sag mal, hast du nicht verstanden was ich geschrieben habe? Ich bin nie von einer Untertunnelung des Wienflusses ausgegangen; - das ist nur eine der tollen Ausreden der OjeBB, warum es nicht geht. Die Steigungen von denen gesprochen wird sind aufgrund der Topografie des Geländes wesentlich geringer als kolportiert. Natürlich verursacht die Tunnelstrecke höhere Kosten. Bei der vertrottelten Idee die Lobau an ihrer breitesten Stelle in 60 m Tiefe zu untertunneln, macht man sich offenbar hinsichtlich der Kosten geringere Sorgen, da könnte man die Einsparungen durchaus dem Schienenverkehr zukommen lassen...
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Was bringt einem bei der Hietzinger Hauptstraße die Bahn im Einschnitt?
Man bracht für die Bahn eine lichte Durchfahrtshöhe von 7,5 - 8m, was eine Rampenlänge von ~650m ergibt.
Wie willst Du das nach dem Wienfluss irgendwie hinbekommen, ohne Hierzing wirklich komplett zu zertrennen? Die gewählte Form der Hochlage bringt zusätzliche niveaufreie Querungen, einen wesentlich verbesserten Lärmschutz und eine immens verbesserte Verbindungsqualität. Ich verstehe dieses ewige Hietzinger Herumgejammer deswegen wirklich nicht. -
Hier muß ich noch einmal meine Gedanken dazu äußern:
Hochlage auf tiefstmöglichem Niveau bis zur Überführung über die Hauptstraße, diese nötigenfalls (wie in der Linzer Straße/Vorortelinie) leicht absenken. Von dort weg statt hinauf, wie jetzt, leicht hinunter, sodaß man bei der Veitingergasse bereits unter Straßenniveau ist. In offener Tieflage weiter, damit beim Lainzer Tunnel genügend Überdeckung bleibt. Das einzige Gröbere ist die Niveauverlegung bei der Hofwiesengasse. Diese ist jetzt hinuntergezwängt, also wird sie sich auch hinaufzwängen lassen.
Leider hab ich keine genauen Höhenangaben finden können, die topographische Karte in Wien.gv ist dafür viel zu ungenau. Aber ich könnte mir das schon vorstellen. Schließlich gehe ich seit 50 Jahren hier herum.....
LGMartin.
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Die gewählte Form der Hochlage bringt zusätzliche niveaufreie Querungen
Leider ist aus der Sicht des Anrainers das Gegenteil der Fall!
Die bestehenden Querungen Veitingergasse, Jagdschloßgasse, Versorgungsheimstraße und Speisinger Straße werden geschlossen und durch teilweise ganz grauslich geplante Fußgänger-und Pissoirschlurfe ersetzt. Die geplante Autounterführung wird für Fußgänger sicher nicht sehr attraktiv sein. Nicht einmal brauchbare Fahrradrampen sind bis jetzt in Sicht!
LG
Martin.
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