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  5. Historisches entlang der Schienenwege

Entlang der Verbindungsbahn in Hietzing

  • loco-n
  • 17. August 2020 um 16:42
  • loco-n
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    • 11. März 2024 um 11:49
    • #81

    Sorry Christian, habe erst jetzt deinen Beitrag gelesen. Häuser hat es auf der Seite St. Veit Gasse seit 1900 gegeben. Das Krankenhaus Hietzing (ehem. Lainz) ist über die St. Veit Gasse schneller zu erreichen. Auf Seite der Spohrstr. hat es eine große Gärtnerei gegeben, anschlißend daran die Süssmeier (?) Wiese wo der Bauer das Gras erntete und uns watschte (wenn er uns erwischte) weil wir dort Fußball spielten.

    Franz

  • cknop
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    • 11. März 2024 um 12:28
    • #82
    Zitat von loco-n

    Vollkommen richtig. Ich war bei der ersten öffentlichen Vorstellung in der VHS Hofwiesengasse und auf meinen Hinweis auf die direkt betroffenen Bewohner hat Mitarbeiter gesagt, "traurig, aber die Bahn war schon vorher da". Die Sperre der Veitingergasse für den Verkehr ist eine Katastrophe, der Verkehr von der Lainzer Str. wird auf die ruhigen Nebenstr. umgeleitet, der Bahnverkehr geht in Höhe der Fenster der Klassenzimmer der Schule vorbei. Ich befürchte daß der jetzige Duchgang von der Beckgasse zur Spohrstr durch die Anhebung der Bahntrasse zur Unterführung für den Autoverkehr ausgebaut wird. Außerdem wird der Güterverkehr freigegeben.

    Franz

    Was meinst du mit Franz, Außerdem wird der Güterverkehr freigegeben? Es fahren jetzt auch noch Güterzüge.



  • ste70
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    • 11. März 2024 um 12:34
    • #83
    Zitat von aquafred

    denen die Bahn dann vor den Fenstern im 2.Stock vorbei rauschen wird

    Sehen werden die nix mehr außer Lärmschutzwänden. ^^

    Ciao
    Stefan

    Alle von mir geposteten Bilder sind selbst fotografiert, sofern nicht anders angegeben. :)

    Stefans kleines Weinviertel
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  • 52.7594
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    • 11. März 2024 um 12:38
    • #84

    Es ist wie immer, des Einen Freud, des Anderen Leid. Das Vorbeidonnern sehe ich eigentlich nicht so kritisch, denn die Rollgeräusche sind mittlerweile derartig gedämmt und tja, das it den Lärmschutzwänden. :rolleyes: ...

  • aquafred
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    • 11. März 2024 um 13:49
    • #85

    Wenn man weit entfernt wohnt kann man das leicht lässig finden, die jetzige Lösung in einem dicht verbauten Gebiet ist ... mir fällt keine halbwegs höfliche Bezeichnung ein.

    BTW, ich selbst wohne nicht mehr in der Nähe, aber hier in Tullnerbach Pressbaum waren die ÖBB auch nicht rücksichtsvoll, aber das ist schon Geschichte.

    Im Schönreden sind die ÖBB ja Weltmeister.

  • Robert D
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    • 11. März 2024 um 14:20
    • #86

    Wieso sind die Leute an die Bahn gezogen, die war vorher da. Kein Projekt ohne Gegner aber

    auch Straßenbau Projekte stoßen auf Ablehnung.

    Im Tullnerfeld haben sich Anrainer zu Tode gefürchtet, als die Hochleistungsstrecke

    gebaut wurde. Heute merken sie nichts davon.

    Bilder von mir sind Urheberrechtlich geschützt.

  • ste70
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    • 11. März 2024 um 14:42
    • #87

    Der 4-gleisige Ausbau der Südbahn bis Mödling wird auch kein Honiglecken. Ich bin zwar 600 m entfernt (Atzgersdorf), aber als sie damals vor etwa 15 Jahren die Gleise neu gelegt haben, war schon einiges von der Baustelle hörbar, vor allem nachts. Seither gibt es Lärmschutzwände und der Lärm kommt nur mehr von den Straßen und Fliegern. Wobei der Straßenlärm der mühsamste ist, weil dauerhaft.

    Ciao
    Stefan

    Alle von mir geposteten Bilder sind selbst fotografiert, sofern nicht anders angegeben. :)

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  • 197.303
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    • 11. März 2024 um 17:02
    • #88
    Zitat von ste70

    Der 4-gleisige Ausbau der Südbahn bis Mödling wird auch kein Honiglecken. Ich bin zwar 600 m entfernt (Atzgersdorf), aber als sie damals vor etwa 15 Jahren die Gleise neu gelegt haben, war schon einiges von der Baustelle hörbar, vor allem nachts. Seither gibt es Lärmschutzwände und der Lärm kommt nur mehr von den Straßen und Fliegern. Wobei der Straßenlärm der mühsamste ist, weil dauerhaft.


    Im dicht verbauten Wohngebiet sind die aufgeständerte Lärmschutzwände ja was ganz Tolles!
    Das ist nicht nur kein Honiglecken, sondern der 4gleisige Ausbau der Südbahn ist eine Trottelei ersten Ranges! Die Ausrede das die Güterzüge vom Verschiebebahnhof Kledering ja auch fahren müssen ist ja das Dümmste was an Ausreden herhalten muß!

    WOZU wird ein Güterzug vom Zentralverschiebebahnhof Kledering auf dem kilometermäßig auch noch längerem Weg durch DICHTEST verbautes Wohngebiet in der Stadt über Wien Hauptbahnhof, Wien Meidling, Liesing, Mödling und dann weiter über die Südbahn nach Wiener Neustadt geführt? Warum nicht auf dem kürzeren Weg durch die Flachländereien im sehr dünn besiedelten Wiener Becken? Noch dazu wo die heimische Bahn hier schon seit mindestens gefühlten 4 Jahrzehnten die Pottendorfer Linie ausbauen. Da haben andere in wesentlich kürzerer Zeit ganz andere Bahnlinien (z.B. die Zulegung des 2. Gleises von Wels nach Passau) ausgebaut.

    Warum führt man die Strecke nicht vom Wienfluß kommend zuerst als Hochbahn und lässt dann (weils ja entlang der Spohrstraße doch sehr steil berauf in Richtung Speising geht: 55 Spohrstraße - Google Maps) nicht in einem Tunnel verschwinden? Oder haben sehr "weitsichtig und vorausschauende" Verkehrsplaner drauf vergessen den Wildschweintunnel tief genug in die Erde zu versenken um die Trasse in Tunnelbauweise darüberzulegen? Man kann die Tunnelstrecke im Bereich des Bahnhofes Maxing ab der Stranzenbergbrücke wieder an die Oberfläche holen. Was würde denn da dagegensprechen?

    .

    Avatar kj-modell_Foren3

    Einmal editiert, zuletzt von 197.303 (11. März 2024 um 17:10)

  • curator
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    • 11. März 2024 um 17:08
    • #89

    Schön sprechen!

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

    "Mich muss man sich nervlich auch leisten können“

    Quality since 1958

    Sofern nicht anders angegeben, bin ich der Urheber der in meinen Beträgen geposteten Bilder.

  • loco-n
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    • 11. März 2024 um 17:37
    • #90

    Zu # 82

    Bei der 1. Anrainerinfo (hatte eine Whg. in der Hofwiesengasse) hat es geheißen daß keine Güterzüge in der Nacht fahren werden. Glaube Klaus hat schon einmal hier Stellung genommen.

    Zu + 88

    Da die komplette Tunnellösung ab Penzing mit Station bei der Zehetnergasse (U 4 Unter St. Veit), nicht finanzierbar ist, könnte man nach der Hietzinger Hpt. Str. (keine Station) die Trasse absenken, d.h. den St. Veiter Berg vermeiden und bei der Stranzenberg Brücke wieder auftauchen. Bei der Stadlerg. ist die Bahn ja jetzt schon in Tieflage. Zu teuer? Oder zu wenig Wähler involviert? Die Fertigstellung der Autobahnabfahrt nach dem Verteilerkreis hat der Bezirksvorsteher mit der richtigen Blutgruppe auch verhindert.

    Jetzt verstehe ich den Ausdruck "Hieb" für Bezirk! Hietzing wird geteilt.

    Franz

  • Lohengrin
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    • 11. März 2024 um 18:14
    • #91

    Das Problem an der ganzen Gschicht:

    Es wurde ein fix- und fertiges Projekt präsentiert, das gebaut werden muß. Änderungen gibt es vielleicht noch bei der Farbe der Sitzbänke.

    Die Bevölkerung fühlt sich überrannt. Brauchbare Ideen schon ganz am Anfang als „zu spät“ beiseite geschoben.

    Natürlich ist in einer Ebene drüberfahren (Höhenunterschied zwischen Westbahn und Meidling ist laut dem eher ungenauen Geodatenviewer ca. 2m) eisenbahntechnisch am besten. Aber wie Klaus schon geschrieben hat, könnte man nach diesem Grundsatz eigentlich in Speising locker unter Niveau sein. Wahrscheinlich ist wirklich der Tunnel im Weg.....

    Mein Elternhaus in der Veitingergasse (meine Mutter wird es wahrscheinlich nicht mehr erleben....) wird durch den Bau von Lainz abgeschnitten. Das wäre nicht notwendig. Allein die Formulierung „Barrierefreie Fußgängerunterführung mit fahrradtauglichen Liften“ ist ein Hohn. Welcher Radler will denn schon zwei mal Aufzug fahren?

    Von der Optik red ich jetzt einmal lieber nicht. Was sich auf lange Sicht unter den Viadukten abspielen wird, kennt man aus Erfahrung. Jedenfalls nicht nur Gutes. Genauso wie in den Barrierefreien Unterführungen. Entrisch......

    Und die Eßlinger (oder so...) werden sich über die Ersatzpflanzungen von Bäumen sicher freuen.


    LG

    Martin.

    Wann geht der nächste Schwan?

    Bilder sind von mir, sofern nicht ausdrücklich vermerkt.

    Mein DT1.07

    Stahlschwellenweichen

    Mein Anlagenbau: Vom Vorort ins Waldviertel, frühere Planung Vom Wechsel ins Waldviertel

  • 52.7594
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    • 11. März 2024 um 19:52
    • #92
    Zitat von Lohengrin

    Brauchbare Ideen schon ganz am Anfang als „zu spät“ beiseite geschoben.

    Ja das ist Gang und Gebe in unserer sogenannten Demokratie. Entscheidungen werden prinzipiell politisch opportuner Natur getroffen (möglichst teuer, dass gewisse Beteiligte mit der richtigen Farb' auch schön unter der Deck'n a bissl was abkassieren können) Die Beispiele in Wien sind vielfältig und den Bewohner des 13. Bezirkes interessiert die ebenso sinnbefreite Stadtstraße im 22. Bezirk natürlich Nüsse; - fasst man aber mehrere dieser Projekte zusammen, erkennt man gewisse Gemeinsamkeiten, die niemanden mehr wurscht sein sollten...

    Zitat von 197.303

    Noch dazu wo die heimische Bahn hier schon seit mindestens gefühlten 4 Jahrzehnten die Pottendorfer Linie ausbauen. Da haben andere in wesentlich kürzerer Zeit ganz andere Bahnlinien ausgebaut.

    Ja genau, die brauchen auch 4 Monate um das Stückl von Wien Erdbergerlände bis Stadlau (ca. 3 km) zu sanieren; - getauscht werden ca. 200 m Oberbau, die Brücken über Donaukanal und Donau entrostet und frisch gestrichen, sowie ein Teil der Fahrleitung erneuert. Ein nichtgewerkschaftsgebremster Bautrupp macht das in 2 Wochen...

  • maybreeze
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    4
    • 12. März 2024 um 11:31
    • #93

    Wer noch ein paar weitergehende Informationen sucht:

    https://www.verbindungsbahn-besser.at,

    https://www.unterstveit.com,

    https://www.verbindungsbahn-wien.at

    Das Bundesverwaltungsgericht hat vor drei Wochen die Beschwerden gegen das Projekt verhandelt, ein Erkenntnis ist noch nicht ergangen.

    Liebe Grüße Klaus

    Inhaltverzeichnis zu meinen wesentlichen Beiträgen

    🎄 Maybreeze' Anlagenbesuchstipps

    🇦🇹 KLEINBAHN - ein (wesentliches) Stück österreichischer Modellbahngeschichte in Fortsetzungen

    Sofern nicht explizit angegeben stammen hier publizierte Fotos von mir/aus meiner Sammlung mit Genehmigung des Bildautors.

  • Nordbahnbertl
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    • 12. März 2024 um 14:01
    • #94
    Zitat von loco-n

    Häuser hat es auf der Seite St. Veit Gasse seit 1900 gegeben.

    Liab!

    Nur sind da jene Eisenbahner die ab 1860 ! auf der Verbindungsbahn Penzing - Meidling Dienst verrichteten schon im Ruhestand gewesen. 😁

    Verlängerung zur Donaulände beim heutigen Donaukanal als "Donauländebahn" 1872.

    Lückenschluss über die Winterhafenbrücke zur Donauuferbahn am Handelskai 1880.

    Plan von 1877440px-Wien-Schienenverkehr-Uebersichtskarte-(1877-78).jpg

    Mit freundlichen Grüßen
    Nordbahnbertl

    Einmal editiert, zuletzt von Nordbahnbertl (12. März 2024 um 14:36)

  • Nordbahnbertl
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    • 12. März 2024 um 14:10
    • #95
    Zitat von 52.7594

    ...sinnbefreite Stadtstraße im 22. Bezirk ...

    Mit voller Hose ist leicht stinken, weil man "Am Krautgarten" nicht durchfahren darf!

    Jene 50m parallel an der Hirschstettner Straße die 24/7 den Stau haben und jene die durch den Flaschenhals Hirschstetten durch müssen sehen das sicher anders. .

    Mit freundlichen Grüßen
    Nordbahnbertl

  • 52.7594
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    • 12. März 2024 um 14:53
    • #96

    Die werden dann aber im Tunnel stehen; - oder wie glaubst kann der Verkehr an einem Knotenpunkt wo 7 verschiedene Straßen einmünden flüssig gehalten werden?
    Leider sind wir hier jetzt OT aber ganz kurz sei es mir bitte gestattet:

    Der Plan der Stadtstraße stammt aus dem Jahr 1974 (!!!) damals hätte es als Entlastung der Ortsdurchfahrten, speziell was das Einzugsgebiet über die B3 betrifft durchaus Sinn gehabt.
    Daher wäre die einzige sinnvolle Einbindung 1 km weiter nördlich bei der Hermann Gebauer Straße gewesen, womit man nicht nur einen neuralgischen Punkt vermieden hätte, sondern gleich alles was Richtung Nordosten (CZ, Mistelbach, Hollabrunn, Gmünd, etc.) unterwegs ist, aus dem inneren Bereich der S2/A23 weg gehabt. Gekostet hätte es auch nur einen Bruchteil, weil man den teuren Tunnel hätte vermeiden können; - aber genau das wollte man anscheinend nicht. (siehe auch oben)
    [/OT]

  • alex760
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    • 12. März 2024 um 20:32
    • #97

    http://www.verbondungsbahn-besser.at

    Die Forderung Ressourcen schonen und Tunnel fordern ist aber lustig.

    Die fehlende Verknüpfung mit der Vorortelinie stört mich auch.

    2 Mal editiert, zuletzt von alex760 (12. März 2024 um 20:52)

  • 52.7594
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    • 12. März 2024 um 20:36
    • #98
    Zitat von alex760

    http://www.verbondungsbahn-besser.at

    Ja hab ich auch gehört, dass der nächste Bond in Wien gedreht werden soll...

  • cknop
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    • 12. März 2024 um 21:08
    • #99

    In meine Augen geht es den Betreibern der Seite nicht um die Leute sondern ums wichtig machen.

    Am besten war ja die Idee mit einem Tunnel unter dem Wienfluss. Da bräuchte man eine Zahnradbahn Richtung Speising . Alles Schwachsinn von Menschen die 0 Ahnung haben und auf Kosten vieler einen Nutzen für wenige Lukrieren will. Alleine das rauszögern kostet uns Bürgern viel Geld.



  • Atellarion
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    • 13. März 2024 um 19:51
    • #100
    Zitat von Lohengrin

    Was sich auf lange Sicht unter den Viadukten abspielen wird, kennt man aus Erfahrung. Jedenfalls nicht nur Gutes. Genauso wie in den Barrierefreien Unterführungen. Entrisch......

    Das hab ich mir auch gedacht, als ich mir das Video angeschaut habe (erinnere mich an div. Unterführungen am Praterstern brrrrrrr). Aber ich wohn' am anderen Ende von Wien (Nähe Donauspital)....als Kind habe ich im 20. Bezirk Ecke Hellwagstraße - Leystraße gewohnt. Uns ist die ÖBB auch "durch's Zimmer" gefahren - auf beiden Seiten der Wohnung. Manchmal haben sogar die Gläser und Teller in der Kredenz gescheppert, wenn die Rübenzüge (oft mit 2 2050ern) vorbeifuhren - im Fernsehen hast dann sowieso nichts mehr verstanden - mich hat das (als Kind) nicht gestört, da es für mich normal war. Wenn man aber neu hinzieht, wirds brauchen bis man sich an sowas gewöhnt. Des einen Freud ist des anderen Leid....
    LG
    Andreas

    PS.: Man sollte mit seinen Wünschen vorsichtig sein, denn sie könnten in Erfüllung gehen....

    Pimp my Kleinbahn/Andreas' Klumpert
    "Der Bau meiner ersten großen Anlage"

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