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  5. Historisches entlang der Schienenwege

Entlang der Verbindungsbahn in Hietzing

  • loco-n
  • 17. August 2020 um 16:42
  • aquafred
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    • 21. Oktober 2020 um 18:52
    • #61
    Zitat von 2102michael

    Eine vielleicht provokante Feststellung meinerseits...

    Die Verbindungsbahn wurde 1860 erbaut https://www.1133.at/document/view/id/829 Der Karte entnehme ich das die Bahn damals im Grünen erbaut wurde.

    Also sollte jedem klar sein der dort nach 1860 gebaut hat oder sich eingemietet hat das da eine Bahnlinie ist und diese vielleicht irgendwann einmal erweitert wird... Auch wenn es für die dort wohnenden sicher unlustig ist, stellt sich die Frage was war vorher. Häuser oder Bahn?

    Wir müssen auch damit rechnen, dass irgendwann der Grosse Komet kommt :)

  • maybreeze
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    • 21. Oktober 2020 um 19:02
    • #62
    Zitat von Lohengrin

    Nur leider ist dort, wo die Haltestelle hinkommt, nicht Hietzing, sondern die Grenze zwischen Unter- und Ober St.Veit.

    Deswegen plädiere ich laut für eine Bezeichnung „St.Veit a.d.Wien“ oder zumindest „Wien-St.Veit“.

    Die Zusammenlegung der Gemeinden Unter und Ober St. Veit hat schon im 19. Jahrhundert nicht funktioniert und wurde wieder aufgelöst ...

    Zur Grenze der Katastralgemeinden (3-Punkterllinie):

    katastralgemeinde S80 hietzing.png

    ;)

    Ein Vorschlag wäre ja, den "Urnamen" Hietzings "Gothinesfeld" einzubringen.

    Liebe Grüße Klaus

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    Sofern nicht explizit angegeben stammen hier publizierte Fotos von mir/aus meiner Sammlung mit Genehmigung des Bildautors.

  • cknop
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    • 21. Oktober 2020 um 19:57
    • #63
    Zitat von maybreeze

    Na ja, wenn wir in Wien in Sachen Architektur nicht mehr weiter wissen, dann wird als letzte Rettung "wagnerisiert".

    Man muss ja keinen Klotz bauen, es geht auch feiner wie auf der Wiener Stadtbahn wie die Eisenbrücken.

    Ich habe noch keine wirklich schöne Architektur in Wien gefunden. Eine Hundertwasser Station wäre auch etwas erfrischendes.

    Mir reicht es mit den Betonbauten und Flachbauten die auch bei uns überall heraus wachsen. Keine Ideen haben die Architekten nichts zum Träumen, etwas Heimeliges. Nur Abweisendes und Kaltes.

    Ich genieße jede Fahrt als Lokführer auf der S45 mit seiner Otto Wagner Architektur.



  • maybreeze
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    • 21. Oktober 2020 um 20:15
    • #64

    Bei der Brücke über die Hietzinger Hauptstraße will die Infra mit etwa 80cm Tragwerk auskommen. Das Stationsgebäude in Vollziegelbau (wie es "wagnerisch" entsprechen würde) wäre eben in meinen Augen ein Klotz zwischen den beiden Häuserzeilen Hummelgasse/Spohrstraße. Noch dazu wäre ein "Wagner"-Bau mit zwei Straßen-Sichtflächen auf eine Seitenbahnsteigstation fokussiert (für die kein Platz wäre) , weswegen Infra auf eine Mittelbahnsteig-Version pocht (einfach billiger, denke an die notwendigen Lifte), die weniger Platz braucht und auch betrieblich Vorteile bringen soll.

    Keine Frage, dass die S45 eine Besonderheit ist, Bahnhöfe sind halt (bewußt) keine Aufenthaltsräume, sondern Zweckräume, deren Betrieb und Erhalt möglichst kostengünstig sein soll. Das einstige Motto, Bahnhöfe sind Kathedralen des Reisens, ist längst nicht mehr gültig. Damit müssen wir uns abfinden.

    Liebe Grüße Klaus

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  • scorpion57
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    • 21. Oktober 2020 um 20:16
    • #65
    Zitat von cknop

    Und aus dem Illustrirter Führer

    Ein sehr interessantes Buch. Nur Welches?????

    Nineteen Eighty-Four

  • Schienenchaos
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    • 21. Oktober 2020 um 21:44
    • #66

    Dabei ist genau die Architektur an der S45 ein sehr gelungenes Beispiel, mit dem ikonographischen Werk Wagners umzugehen! Die Gestaltung der Stationen Oberdöbling und Krottenbachstraße nimmt ja mit modernen Mitteln die Grundzüge der Wagner'schen Entwürfe auf und entwickelt sie weiter.

    Eine Interpretation im Sinne der 20er-Jahre des 21. Jahrhunderts wäre also durchaus spannend, wirds aber vermutlich nicht spielen. Zu Befürchten ist eher ein Feigenblatt über dem typischen ÖBB-CD.

    Hier gehts zu meinem digitalen 3D-Reißbrett! - Die Tramway aus dem Drucker

  • loco-n
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    • 21. Oktober 2020 um 23:29
    • #67

    Klaus ich habe die Otto Glöckel Schule mitgerechnet. Dort soll also alles niveaugleich bleiben. Mich würde aber die Gesamthöhe inkl. Lärmschutz interessieren, vom Hietzinger Kai bis Beckg. Wenn die Lärmbelastung weniger wird soll's mich freuen. Ich glaub's nicht.

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    • 22. Oktober 2020 um 09:41
    • #68

    Also ich verstehe das Thema Lärmbelästigung einiger Anrainer nicht wirklich. Was ist an den heutigen Tfz noch laut? Bei uns Hirschstetten wurde ja vor kurzem die Marchegger Ostbahn großzügig ausgebaut. Es war bereits Vollbetrieb und die Schallschutzwände waren noch nicht eingebaut; - nix hat man gehört; - praktisch kein Unterschied zwischen vor und nach dem Einbau der Schallschutzwände.
    Ich finde diese Schallschutzmanie übrigens eine Zumutung. Speziell für Lokführer und Reisende die praktisch nur mehr im Tunnel unterwegs sind.

    Wie auch immer, mich beschleicht der Eindruck, dass verkehrstechnische Bauvorhaben zumindest derzeit, weniger hinsichtlich des Nutzens für die Allgemeinheit, als in erster Linie hinsichtlich des finanziellen Gewinns für einige Privilegierte, geplant werden...

  • maybreeze
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    • 22. Oktober 2020 um 10:08
    • #69

    Die Triebfahrzeuge sind es ja nicht (mehr), aber wenn nächtlicherweise ein leerer Kesselwagenzug oder gar der leere Moko unterwegs ist/war - und etwa alle 10 Minuten so ein Zugtyp, weil die Züge nicht durch den Tunnel fahren dürfen/können, dann ist eine Lärmschutzeinrichtung für die Anrainer von Vorteil ...

    Das Problem ist, dass die Verbindungsbahn mit höchster Priorität (H1) klassifiziert ist (alles darf immer fahren) ... man hat den Anrainern anlässlich des Tunnelbaues versprochen, dass dann nur mehr die Schnellbahn fahren wird (dazu braucht es aber nicht H1).

    Übrigens habe ich noch eine weitere Station in Hietzing/Hetzendorf vergessen: Die neue Station Stranzenbergbrücke

    Liebe Grüße Klaus

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  • 68000
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    • 22. Oktober 2020 um 11:59
    • #70

    Wieso dürfen die Kesselzüge nicht durch den Tunnel?

    Mein Nick: Serie 68000 Diesellok der SNCF
    LINK

    Zitat von Theresia von Avila
    >Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit
    >und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen

  • maybreeze
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    • 22. Oktober 2020 um 14:22
    • #71

    Zeitweise war/ist der Tunnel einmal in der Woche für eine Nacht zu Wartungsarbeiten (kolportiert Wassereinbrüche) zu, da fährt alles obenrum - dazu sind Gefahrentransporte im teilweise einröhrigen Tunnel nur ohne Begegnung zulässig, was die Kapazität verringert.

    Liebe Grüße Klaus

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  • maybreeze
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    • 9. Juni 2021 um 14:55
    • #72
    Zitat von maybreeze

    Wenn Interesse besteht, würde ich an einem Samstag/Sonntag einen (historischen) Spaziergang entlang der (Hietzinger) Verbindungsbahn vom Kai bis Maxing anbieten, zu Fuß oder eventuell auch mit dem Rad.

    Es wäre soweit:

    >>> "Entlang der Verbindungsbahn" heißt es am Samstag, 10.7.2021. Treffpunkt 15 Uhr beim Bahnschranken Auhofstraße/Bossigasse. Erreichbarkeit: U4 Unter St. Veit, Linien 53A, 54B, 10 Unter St. Veit Verbindungsbahn, jeweils mit kurzem Fußweg

    Die Wanderung endet beim Bahnschranken Speisinger Straße/Preyergasse Linie 60. Erfahren Sie bei dieser Wanderung auch, was für die nächsten 100 Jahre Hietzing erwarten darf.

    Anmeldung mit SMS und Kennwort "Bahn" sowie der Personenanzahl an 0676 54 88 5 88

    Bitte beachten Sie:

    Grundsätzlich gilt für alle Veranstaltungen die 3G-Regel! Bitte vergessen Sie nicht, zu den Veranstaltungen einen entsprechenden Nachweis mitzubringen!

    Tagesaktuelle Informationen zum Thema Corona entnehmen Sie bitte den Medien.

    Da die Veranstaltungen im Freien stattfinden: Bei Regen abgesagt.

    Alle Veranstaltungen finden im Rahmen meines Projektes HIETZINGkultur statt. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch die Spenden der teilnehmenden Personen.

    Liebe Grüße Klaus

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  • maybreeze
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    • 10. Juli 2021 um 10:18
    • #73

    Wer Lust hat, heute Nachmittag mitzugehen, einfach um 15 Uhr da sein.

    Liebe Grüße Klaus

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  • cknop
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    • 10. Juli 2021 um 12:50
    • #74
    Zitat von maybreeze

    Wer Lust hat, heute Nachmittag mitzugehen, einfach um 15 Uhr da sein.

    Würde gerne, aber es ist mein einziger freier Tag seid Langem.

    Viel Spaß!



  • alex760
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    • 11. März 2024 um 08:44
    • #75

    Ich hoffe, ich bin hier richtig

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    Mich würde interessieren, wie ein Bahnbetrieb, wahrscheindlich eingleisig möglich ist, wenn gleichzeitig eine Hochtrasse gebaut wird?

    Einmal editiert, zuletzt von alex760 (11. März 2024 um 12:35)

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    • 11. März 2024 um 09:35
    • #76
    Zitat von alex760

    Mich würde interessieren, wie ein Bahnbetrieb, wahrscheilich eingleisig möglich ist, wenn gleichzeitig eine Hochtrasse gebaut wird?

    Danke für den Link,
    die Vorgangsweise wird ähnlich sein wie anno 1972. Damals hat man eine provisorische Strecke unmittelbar neben der alten Trasse gebaut, anschließend den Tunnel für die neue Trasse gegraben und die Röhre betoniert, anschließend wurde die provisorische Trasse auf die Tunneldecke verlegt und im Untergrund die Gleise gebaut.
    Ähnlich wir man hier vorgehen:
    Eine eingleisige provisorische Trasse in der ungefähren Höhe des jetzigen Niveaus und Bau der Viadukttrasse. Wo kein Platz für eine Umlegung der Trasse vorhanden ist, muss man dann eben stückweise vorgehen (Bau des halben Viadukts) Danach zunächst eingleisiger Betrieb auf der Viaduktstrecke und Entfernen der provisorischen Trasse und Lückenschluss wo erforderlich...

  • Robert D
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    • 11. März 2024 um 10:23
    • #77

    Vermutlich wie bei der Pottendorfer Linie in Hennersdorf.

    Die Strecke mit dem Bahnübergang wanderte nach oben._P_Bhf_Hennerddorf_12_2016.jpg_P_Bhf_Hennersdorf_08_2017.jpg_P_Bhf_Hennersdorf_12_2017.jpg_P_Bhf_Hennersdorf_10_2018.jpg

    Bilder von mir sind Urheberrechtlich geschützt.

  • aquafred
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    • 11. März 2024 um 11:10
    • #78

    Bei aller Begeisterung über die Hochtrasse - wenn man den Plan genau ansieht, ist das eine ziemlich brutale Trennung eines Bezirkes auf Kosten unzähliger Anrainer, nicht nur von "privilegierten Villenbesitzern", sondern hauptsächlich von Gemeindebauten, denen die Bahn dann vor den Fenstern im 2.Stock vorbei rauschen wird.

    Der gesamte Autoverkehr wird durch zwei Kreuzungsmöglichkeiten in bisher eher ruhige Strassen umgeleitet. Längere Fahrtstrecken, mehr Abgase, mehr Lärm...

    Die ÖBB sind ja traditionell nicht besonders kreativ auf der Suche nach verträglichen Lösungen, für die Ausredenfindung warum alles genau so gebaut werden muss haben Sie sicher eine eigene Abteilung.

  • cknop
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    • 11. März 2024 um 11:22
    • #79

    Was soll dort verträglich sein? In den 90er bis in die 2000 Jahre hinein fuhr dort fast der gesamte Güterverkehr Richtung Westen. Jetzt bzw. In Zukunft haben sie alle 15 min einen Talent1 oder einen DesiroMl. Das ist schon besser. Sollte wer im Rettungsauto liegen, hat er in der Zukunft eher die Chance zu überleben. Und früher als die Bahn gebaut wurde gab es nicht einmal Häuser dort.
    In einer Reportage über die u-Bahn am Stephansplatz haben die Anrainer gesagt, die U-Bahn hat in Wien keine Chance. Und? Heute fahren Millionen damit. In 20 Jahren wird jeder froh sein im 13. Bezirk über die Schnellbahn.



  • loco-n
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    • 11. März 2024 um 11:39
    • #80

    Vollkommen richtig. Ich war bei der ersten öffentlichen Vorstellung in der VHS Hofwiesengasse und auf meinen Hinweis auf die direkt betroffenen Bewohner hat Mitarbeiter gesagt, "traurig, aber die Bahn war schon vorher da". Die Sperre der Veitingergasse für den Verkehr ist eine Katastrophe, der Verkehr von der Lainzer Str. wird auf die ruhigen Nebenstr. umgeleitet, der Bahnverkehr geht in Höhe der Fenster der Klassenzimmer der Schule vorbei. Ich befürchte daß der jetzige Duchgang von der Beckgasse zur Spohrstr durch die Anhebung der Bahntrasse zur Unterführung für den Autoverkehr ausgebaut wird. Außerdem wird der Güterverkehr freigegeben.

    Franz

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