Die Anlage wurde von mir in der MBW 6/2020 abgehandelt.
Königreich der Eisenbahnen im Wiener Prater
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Was , wenig zugverkehr und nur einem strassenbahn in betrieb . Schade das zu mussen erleben .
mfg Jos
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mal selber davon Überzeugen werd...........aber mehr Bewegung grade bei solchen Anlagen
wäre dann schon Wünschenswert.
wegen Eintritt: einerseits sind dann vl. 15 € viel...anderseits wenn man alles bedenkt und mit
anderen Modellbahnwelten-Ausstellungen vergleicht ,im Rahmen...so gesehn wäre dass MiWuLa
mit 20€ auf der günstigen Seite. aber wer würde dann in Hamburg bei 30-40€
reingehn??? sowas zu Betreiben und Investieren-Erhalten ist halt immer eine Gratwanderung...
wird sich jedenfalls im heurigen Jahr wohl weisen,...wie sich dass da im Prater entwickelt.
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mal selber davon Überzeugen werd...........aber mehr Bewegung grade bei solchen Anlagen
wäre dann schon Wünschenswert.
wegen Eintritt: einerseits sind dann vl. 15 € viel...anderseits wenn man alles bedenkt und mit
anderen Modellbahnwelten-Ausstellungen vergleicht ,im Rahmen...so gesehn wäre dass MiWuLa
mit 20€ auf der günstigen Seite. aber wer würde dann in Hamburg bei 30-40€
reingehn??? sowas zu Betreiben und Investieren-Erhalten ist halt immer eine Gratwanderung...
wird sich jedenfalls im heurigen Jahr wohl weisen,...wie sich dass da im Prater entwickelt.
Regulär kostet ja der Eintritt 25 Euro.
Ich find das landschaftlich und von der Idee her gar nicht schlecht gemacht. Klar fehlt Leben.
Was mir abgeht ist halt das "Drumherum". Man ist halt schnell fertig mit dem Drumherumgehen. Für einen der sich nicht für Modellbau so interessiert muss das eine Enttäuschung sein, wenn er in spätestens 5min fertig mit dem Ansehen ist.
Abseits der Anlage wird eigentlich nur Kleinkindern halbherzig etwas geboten (Holzeisenbahn, so kleine RC Strecke,...). Ein Shop wo man eigentlich bloß Playmobil oder Lego kaufen kann. So gut wie kein Marketing. Im Prater wirst jetzt dadurch nicht gerade überlaufen werden. Da fehlt es bisschen am Konzept und an der Strategie.
Was genau deren Zielpublikum nun sein soll, erschließt mir noch nicht ganz. -
Hamburg kann man mit keiner Anlage vergleichen. Alleine die Vielfalt! Solch eine Anlage wird es kein zweites Mal mehr geben. In Hamburg passt auch das Preis Leisungsverhältnis.
mfg
Franz
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Was , wenig zugverkehr und nur einem strassenbahn in betrieb . Schade das zu mussen erleben .
mfg Jos
Und was für Straßenbahnen, wie ich dort war, war es ein einziger VRT E1 von Halling der am Ring in die verkehrte Richtung fuhr und dann noch dieser Roco pseudo E1 Duewag Gelenktriebwagen. Mehr war nicht im Einsatz. Und ich würde sagen dass ist die größte Straßenbahnanlage im Modell, in Wien.
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Hallo
nachdem ich am Samstag mit meiner Nichte zur Firmung den klassischen Firmausflug auf den Prater machten, waren wir auch im Königreich der Eisenbahnen.
Nun ja, wie soll ich sagen: 15€ Eintritt für mich und 10€ für sie waren schon unser teuerster Einzelposten am Prater.
Die Anlage ist sehr schön, etwas steril, aber trotzdem durchaus liebevoll. Dass man nur außenrum gehen kann, finde ich schade, noch schlimmer aber, dass man einfach ÜBER der Anlage steht statt in einer sinnvollen Höhe präsentiert bekommt. Immer die Hubschrauberperspektive fand ich absolut nicht so toll.
Die Bauwerke sind sehr schön, die Knopfdrückerattraktionen teilweise echt lustig, manche eher etwas bemüht aber schon okay.
Sehr wenig Besucher, keine 10 Leute da.
Den Shop könnts vergessen, nix mit Moba Bezug zu finden. Nur Lego und Spielzeugs für kleine Kinder.
Was ich aber echt nett fand - die Betreiber merken selbst, dass es fürs Geld net ganz sooo viel gab, ergo hat man uns schnell mal die Fernbedienungen für zwei Kyosho RC Cars in die Hand gedrückt und wir konnten auf der Bahn unsere Runden drehen. Ganz ohne Zeitdruck und ohne quengelnde Gfra... ähhh Kinder, die ungeduldig drauf warteten.
Trotzdem, man ist schnell durch, der Unterhaltungswert der Moba an sich ist eher gering, so fesselt das Thema Kinder mal gar nicht und Erwachsene, trotz der tollen Bauten, auch kaum.
Nacht kam gut, viel Beleuchtung, aber alles eher einfach (alle TVs flackerten in der selben Frequenz usw...).
Auch die Beleuchtung der Züge wären optimierbar - teilweise keine Spitzenbeleuchtung und flackernde Innenbeleuchtungen müssen heute nicht mehr sein, das schaff ich selbst schon besser,
Aber - würde niemand hingehen, wäre der weitere Ausbau nicht möglich.
Also, einen Besuch ist es schon wert.
LGBernhard
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Danke für deinen Bericht.........muss selber gestehn, noch nicht dort gewesen zu sein...
und dass obwohl ich nicht allzuweit weg wohne
sollt ich jetzt echt mal Nachholen
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Danke für deinen Bericht.........muss selber gestehn, noch nicht dort gewesen zu sein...
und dass obwohl ich nicht allzuweit weg wohne
sollt ich jetzt echt mal Nachholen
Etwas OT aber doch passend... Ich habe von 1987 bis 2009 ganz in der Nähe gewohnt, Im Gasthaus Hansy war ich im Jänner 2022 das erste Mal in meinem Leben, am Bahnhof Praterstern seit dem Umbau noch kein einziges Mal...
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Mir haben mehrere Kollegen aus dem Betrieb (Liliputbahn) mitgeteilt dass das Königreich angeblich zusperrt, weil es sich angeblich nicht rechnet. Ich muss einmal bei Zeiten hinschauen um das zu verifizieren.
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Also,
Dass es sich nicht rechnet, glaube ich gerne.
Schade immer wenn so was wieder zusperren muss.
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dass wäre sehr schade.....
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Die Ursache ist doch das Ausbleiben des Städtetourismus.
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Die Ursache ist doch das Ausbleiben des Städtetourismus.
Das wird sicher ein Faktor sein.
Ein anderer wohl die Anlage selbst. Ich hätt sie mir z.b. schon längst angeschaut... aber die Berichte, die ich darüber las, haben nie so den Trigger ausgelöst "sehen muss"
Ebenso das Minuatur-Tirolerland... ein "Jo eh nett" löst halt kein "unbedingt sehen muss" aus...
Und wenn eine Anlage "jo eh nett" ist, ist halt auch gern mal ein äußerer Umstand "schuld", dass es ned funktioniert.
Ich finde die Mariazellerbahn im Bf. Kirchberg/Pielach auch "eh nett".
Das Anlagenkonzept sehr geil, die Räumlichkeiten ideal. Die Umsetzung... mau bis schlampert.
Vielleicht trete ich jetzt jemanden auf den Schlips...weil "ehrenamtlich", "nurwenig Leute", "in der Freizeit"... jo eh. Versteh ich alles. Trotzdem haut mich die Anlage selbst nicht vom Hocker. So wenig, dass ich sie nur selten und unter Vorbehalt weiterempfohlen habe, bisher.
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Ich war 2020 dort. Da war nur der eine Raum (Wien). Sind jetzt andere Räume auch noch das sich vielleicht ein 2. Besuch auszahlt?
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Nö zahlt sich nicht aus. Ich war jetzt im Winter mit meinem Enkel dort.
Die schiere Größe und der individuelle Gebäudemodellbau ist grundsätzlich beeindruckend, aber das ganze wirkt irgendwie tot. Auch kaum Besucher.
Auch die ausschließliche Vogelperspektive (Die Anlage ist auf Höhe der Zehen) wirkt seltsam.
Anlagen mit viel Flair, Emotion und "Mittendrin" gibt es in Schiltern, Hamburg und sicher noch viel mehr.
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Ich war 2020 dort. Da war nur der eine Raum (Wien). Sind jetzt andere Räume auch noch das sich vielleicht ein 2. Besuch auszahlt?
Nein, nix dazugekommen.
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Der Name ist etwas unglücklich gewählt, den Bildern nach sieht es nicht gerade nach Modelleisenbahn aus, der Name suggeriert dagegen eine überwältigende Modellbahnanlage.
"Stadt Wien im Modell" wäre angebrachter.
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Man könnte dort so viel herausholen, wenn man das ganze Konzept etwas umstellen würde, aber das wäre mit einem SSEEEHHHHHRRRRR großen Berg Aufwand (und leider auch mit diesem Start ...) ein großes Risiko ...
Ich hätte mir da auf Basis unseres Betriebes schon ein Konzept überlegt, weiß aber nicht wie viel ich davon hier schreiben kann/soll, um keinen auf die Füße zu treten ...
Selbst als Anlagen- und auch Shopbetreiber, aber auch als Modellbauer hab ich da einen etwas anderen Blick darauf, es ist alleine bei uns schon nicht leicht alles am laufen und auch sauber zu halten ...
Ich habe es gerade selber gesehen, gesundheitlich bin ich etwas angeschlagen und dann waren meine zwei Kollegen für den Anlagenbetrieb gleichzeitig in Quarantäne, d.h. alles muss weiter laufen, unsere ca. 70 Garnituren auf der Anlage gehören ungefähr jede Woche 1x auf Wartung, da meist ca. 1h Arbeit, die Putzzwerge an den Waggons tauschen, neue Züge aufbauen, Meldeachsen fertigen und die aktuellen testen/reparieren, Weichen reinigen und kontrollieren ("Hat wer eine Schraube locker? ^^"), dann noch die Spielanlagen warten, unsere Plexiglastrennscheiben und die Taster putzen und desinfizieren, die komplette Anlage saugen, PCs warten, Updates fahren, Beamerlampen tauschen, Werkzeug Instand halten/reparieren, Material besorgen, bei viel Besuch außerhalb der normalen (externen --> Schlosscafe) Reinigungs-Zeiten die WCs kontrollieren/putzen, ungeplante Reparaturen durchführen, Kundenaufträge bearbeiten, Shopbestellungen erledigen, Atmen, ToDo-Listen erstellen, Weiterbauten koordinieren, Anlagenreinigung, Buchhaltung, ...
Hier mal ein kurzer Ausschnitt aus der Anlagenwartung mit unseren "Revisionsöffnungen":
01 MBWS Wartung_autoscaled.jpg
Wir sind 4 Angestellte und dann die freiwilligen Helfer aus dem Club, da bin ich über jede helfende Hand und jeden € froh, der da hereinkommt. Wir müssen jetzt z.B. bei fast allen unserer Beamer die Lampen tauschen, da kostet ein Stück ca. 180€, das insgesamt 8x (+2 Reserve) sind gleich 1800€.
Hier ein Bild zum "teureren Verschleiß", unsere alte + ... ausgeborgte ... CO2-Röhre des Lasers, hier gerade während des Baufortschrittes von Schönbrunn:
02 MBWS Laser Röhre_autoscaled.jpg
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Wenn erlaubt darf ich hier einen Dank an Andreas Dietl und sein Team aussprechen, welche uns sehr mit Hardware und Beratung geholfen haben:
Graviermaterial Andreas Dietl e.U.
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Dann jedes Monat die Miete und die BK, nicht zu unterschätzen die Ersatzteile für unsere Loks und Züge (teils 2 Motore im Jahr pro Maschine, von Radsätzen, Kupplungen, Getriebeteilen und den Kontaktschleifern mal ganz zu schweigen ...), zusätzlich auch das "neue Material" für den Weiterbau der Anlage, solange es gerade lieferbar ist ...
Da hat uns Corona mit dem Besuchereinbruch (ca. 1 1/2 Jahre gesperrt) und dem aktuellen Wegfall unserer Kurse extrem weh getan ...
Ein Bild zum Lötkurs, hier für ein paar Mitglieder eines anderen Vereins:
Dafür steht man dann im Anlagenbetrieb und freut sich auf Fachgespräche, oder alleine wenn man die begeisterten Blicke der Jungen und Junggebliebenen sieht und ab und zu auch mal ein "Toll" oder ein "Gut Gemacht" hört, oder wenn man auch von z.B. peter&basti hier mal erwähnt wird
Als Besucher natürlich will man in so eine Ausstellung gehen und dort soll alles fahren, sich bewegen, man soll selbst auch Sachen auslösen können, will begeistert und verzaubert werden ... kann ich verstehen, ich bin da auch nicht anders
Es wird nur leider fast nier bedacht, welcher Aufwand da teilweise dahintersteht ...
Ich finde es aber auch toll, wenn man von den Besuchern Kritik bekommt, nicht war maybreeze ?
(Danke nochmals hier für die Kritik zur Beleuchtung, ich hoffe wir konnten das dann erfüllen )
Auch will ich dass man z.B. bei uns bei den Kinderspielanlagen selbst etwas "angreifen" kann, man muss ja auch mal lernen wie diese Sachen funktionieren, auch wenn da mal was kaputt wird ist es "nicht allzu schlimm", solange es nicht in mutwilliger Zerstörung ausartet ...
Wenn jemand aufrichtig zu mir oder einem Kollegen kommt und sagt: "Uns ist da was passiert ...", dann kann man teilweise auch was lernen daraus (z.B. warum man keine Original-Märklin-Waggons auf eine DC-Anlage stellen soll, oder dass die Märklin-Lok defekt ist und auf einmal nur noch rückwärt fährt ...^^, auch eine gebrochene Kupplung kann man reparieren) und vielleicht entsteht dadurch erst der Anreiz zum Hobby (oder der Grundstein zur Sucht ... )
Es lernt das ganze Team auch kontinuierlich dazu, sei es in Gesprächen mit unseren Besuchern, oder untereinander von Kollege zu Kollege, alleine durch die Erfahrung vom Altersunterschied her (heute war mein Elektroniker wieder da, und das im 86.sten Lebensjahr ...) oder durch die schon selbst gemachten Erfahrungen (Wo wird denn der Lötkolben heiß? Oder für erfahrenere Unter-Der-Anlage-Verkabler: Wo hab ich denn den Lötkolben jetzt hingelegt? ...), auch durch das ausprobieren neuer Sachen, teils mittels Unterstützung von jemandem, der sich damit auch (einigermaßen ^^) auskennt, genauso wie bei den ganzen Treffen oder auch Kursen ( Huebsch: Danke für die Einladung damals bei dem Decoder-Kurs mit Rolf, das hat mir selbst sehr geholfen ^^)
Es stecken in allen Anlagen Geschichten, Finanzen, aber auch Leute dahinter, deswegen gibt es noch einen kurzen Einblick hinter die Kulissen von Hans-Peter Porsches Traumwerk (hier der Serverschrank, der die Beamertechnik betreut, "etwas" anders als bei uns ... :
04 Traumwerk HPP_autoscaled.jpg
(Die Aufnahme entstand an einem der heißesten Tage im Sommer ...)
Und noch eine Aufnahme von dort vom Unterbau:
03 Traumwerk HPP_autoscaled.jpg
Vielen Dank nochmals an die Techniker, die uns diese Einblicke ermöglichten, auch nochmals von mir persönlich (ich durfte etwas in der Werkstatt aushelfen und wurde zum Dank dafür von meinen eigenen Kollegen bei dem Ausflug mit dem Autobus fast vergessen ... )
Dann noch ein kurzer Sprung ins Burgenland, und zwar zur Anlage von Minihof-Liebau, hier gibt es auch eine kleine/große Eisenbahn:
Ein kurzes youtube-Video von 2016 darüber:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Da ich hier für einen (leider verstorbenen) Techniker eingesprungen bin musste als erstes (auch aufgrund der Entfernung) eine kleine Werkstatt entstehen:
(es fehlen noch ein paar Sachen, aber man kann hier schon ganz brauchbar diverse Arbeiten durchführen ...)
Der Fortschritt hier wurde leider auch durch Corona und den ganzen Begleiterscheinungen gebremst, aber es geht munter weiter
Und um wieder die Kurve ... oder den Bogen zu bekommen geht es jetzt noch schnell ins "Untergeschoss" des Konigreichs der Eisenbahnen ...:
Die selbstproduzierten Verteilerklemmen mit dem LED-Indikator auf angelegter Spannung sind eine geniale Idee, wäre eventuell etwas für den Shop ... und um was ich diese Anlage beneide ...
... ist die "Unterbodenbeleuchtung"
Hier kann man richtig gut mit dem Wartungswagen durch die Gänge düsen, wenn es hier Ausstiege in die Anlage gebe wäre man mehr als flott am Ort des Geschehens, ohne durch Besuchergruppen zu müssen, hier hätte ich schon wieder einiges an Ideen ...
Aber ich habe wie immer nur kurz etwas schreiben wollen und es ist schon wieder ausgeartet ...
Wir kommen ja bei unserer Anlage schon nicht hinten nach, bei allem was gemacht gehört, und da danke ich schon jedem einzelnen für das was sich bei unserer kleinen Anlage alles tut und getan wird ...
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Hallo Andreas,
danke auch für Deine Einblicke und Deine Sicht der Dinge.
Ich freu mich schon sehr auf einen Schilternbesuch, gleich wie auf MiWuLa.
Ich zolle ALLEN Respekt, die sich eine Anlage aufbauen, sei es groß oder klein, sei es hochkomplex oder ganz ganz simpel - gerade zweiteres find ich oft aufgrund der Kreativität und Liebe, die drin steckt, ganz toll.
Wenn es dann noch Besuchern vorgeführt wird und der Erbauer mit stolz geschwellter Brust davor steht, finde ich das wirklich super.
In Wien finde ich einfach die Perspektive so unglücklich - die Bauten sind toll, die Anlage hat, so ich es sehen konnte, fehlerfrei inkl. aller Knopfdruckattraktionen funktioniert und es machte schon einen tollen Eindruck.
Es ist halt auf dieser riesigen Fläche wirklich schwer. Steht man höher, überblickt man "das Ganze" und verliert sich nicht so leicht in den wunderbaren Details, steht man tiefer, ist irgendwo bei 2m Entfernung (was übrigens 174m in Echt entspricht - so weit sieht man in einer Stadt nie) der Punkt erreicht, wo Details kaum mehr zählen.
Ich würde auch dem Königreich viel mehr Besucher wünschen. Verdient haben sie es allemal!
LG
Bernhard
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