Vorsicht, der hat Gummireifen. wozu eigentlich, gibt ja keine Anhänger dafür
Wurscht die werden eh nie hin....
Vorsicht, der hat Gummireifen. wozu eigentlich, gibt ja keine Anhänger dafür
Wurscht die werden eh nie hin....
In meiner Kindheit hatte ich mal eine Hamo SNCF 150X. Die hat irgendwann ihre Haftreifen verloren. Gezogen hat sie immer noch wie ein Büffel und der Sound war kostenlos. Mein Kumpel hatte eine KB 52, zum Vergleich keine Zugkraft und kein Sound. Meine mußte immer den Außenkreis nehmen weil schneller und ist nicht bei Volldampf rausgeflogen. Jaja, wenn 8 jährige Eisenbahn spielen.
Bitte, das sind zwei hintereinander liegende 2 Blättrige Propeller und nicht ein Vierblättriger...
LG
Michael
...gegenläufig sind sie aber nicht
Hat es damals nicht die Befürchtung gegeben , in einer Karikatur, bei Propellerbetrieb würden die Fahrgäste vom Perron geweht ?
Kein Witz:
Die Gefahr des Einsaugens in den Propeller bestand wirklich!
Würde ein Admin bitte ein Thema mit "Der Schienenzeppelin von Franz Kruckenberg - Vorbild und Modell" erstellen?
Dankeschön!
...gegenläufig sind sie aber nicht
nein, der Anstellwinkel der Blätter ist bei beiden Propellern in die gleiche Richtung
Lauftechnisch nicht ganz so vorbildbefreit wie das Märklin Modell:
Propellertriebwagen Kruckenberg Schienenzeppelin (1930) Part 1
Propellertriebwagen Kruckenberg Schienenzeppelin (1930) Part 2
Schienenzeppelin - Weltrekordfahrt vor 88 Jahren:
Der Schienenzeppelin von Franz Kruckenberg, angetrieben von einem hölzernen Flugzeugpropeller am Heck, erreichte am 21. Juni 1931 eine Spitzengeschwindigkeit von 230,2 km/h. Der Rekord für Eisenbahnfahrzeuge hat 24 Jahre Bestand
Danke Robert!!!!
Im letzten Film sieht man was Eigenverantwortung bedeutet.
Heuzutage wäre der Propeller in einem gelben, selbstleuchtenden Käfig eingebaut, dessen Maschenweite ca 0,002 mm betragen würde, damit auch Gelsen nicht zu Schaden kommen.
Das der auf 2 Achsen bei der Geschwindigkeit überhaupt auf dem Gleis geblieben ist. Windkanaltests kannte man damals ja noch nicht.
nein, der Anstellwinkel der Blätter ist bei beiden Propellern in die gleiche Richtung
Die Achse ist um 7° geneigt um den Wagen auf die Schienen zu drücken. Und sie waren wie damals üblich aus Holz.
Im letzten Film sieht man was Eigenverantwortung bedeutet.
Der Film endet auch in dem Moment, wo das Fahrzeug vorbeifährt... :pinch:
(weil dann die Kamera umgefallen ist, weil sie zu nahe am Gleis stand ... )
Ich glaub Du weißt was ich meine.
Die Achse ist um 7° geneigt um den Wagen auf die Schienen zu drücken. Und sie waren wie damals üblich aus Holz.
cooles Detail mit der Achsneigung!
Grundsätzlich gab es aber zu dieser Zeit (1929) schon die ersten Metallpropeller, weil bereits Anfang der 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts mit Verstellpropellern experimentiert wurde.
Die Versionen zwei oder vierblättrig waren variabel und konnten je nach Streckenprofil gewählt werden - eigentlich eine schlaue Idee, deshalb waren es einfach zwei Propeller die bei Bedarf hintereinander auf die Welle aufgesteckt werden konnten.
Was mit dem Zepp nach der Rekordfahrt passierte ist ja ebenso interessant wie seine Entstehung.
Der Triebwagen wurde vorne abgeschnitten, eine neue Schnauze die für den VT 137 155 wegweisend war wurde angebaut. Die Laufachse entfiel und ein Drehgestell wurde eingebaut. Die Kraftübertragung wurde dann mit zwei Föttinger-Flüssigkeitsgetriebe realisiert. Ich denke, dass der BMW VI da noch eingebaut war, denn 1934 wurde ein Maybach GO5 eingebaut. Selbe Motoren sind auch in den SVT Bauart "Hamburg" (Fliegender Hamburger) und "Leipzig" verbaut worden.
Dort wo der Propeller war wurde einfach eine Spitze aufgesetzt.
Triebwägen die nach Konzept des 137 155 entstanden sind:
Der VT 18.16 (Vindobona, Ost-Deutsch)
Der VT 11.5 (Trans Europa Express)
Detail am Rande: Die Luftschraube war aus Eschenholz.
Die Achse ist um 7° geneigt um den Wagen auf die Schienen zu drücken. Und sie waren wie damals üblich aus Holz.
Knolli, nur als Ergänzung, die Propeller-Achse muss auch in Längsrichtung um ca. 2 Grad verdreht gewesen sein um das Drehmoment auszugleichen (gegen die Drehrichtung) sonst hätte es die Vorderachse aus den Schienen gedrückt (ist bei Propeller Fliegern Standard)...
Knolli, nur als Ergänzung, die Propeller-Achse muss auch in Längsrichtung um ca. 2 Grad verdreht gewesen sein um das Drehmoment auszugleichen (gegen die Drehrichtung) sonst hätte es die Vorderachse aus den Schienen gedrückt (ist bei Propeller Fliegern Standard)...
Das kann ich nicht bestätigen weil ich es noch nirgendwo gelesen habe, ist aber interessant zu wissen!
Ganz verstehe ich es nicht, 2° verdreht um nicht aus den Schienen gedrückt zu werden wenn die Achse eh um 7°nach unten geneigt ist um ihn vorne bei Schub aufzudrücken
Ich steh auf der Leitung.....
Alles anzeigenWas mit dem Zepp nach der Rekordfahrt passierte ist ja ebenso interessant wie seine Entstehung.
Der Triebwagen wurde vorne abgeschnitten, eine neue Schnauze die für den VT 137 155 wegweisend war wurde angebaut. Die Laufachse entfiel und ein Drehgestell wurde eingebaut. Die Kraftübertragung wurde dann mit zwei Föttinger-Flüssigkeitsgetriebe realisiert. Ich denke, dass der BMW VI da noch eingebaut war, denn 1934 wurde ein Maybach GO5 eingebaut. Selbe Motoren sind auch in den SVT Bauart "Hamburg" (Fliegender Hamburger) und "Leipzig" verbaut worden.
Dort wo der Propeller war wurde einfach eine Spitze aufgesetzt.
Triebwägen die nach Konzept des 137 155 entstanden sind:
Der VT 18.16 (Vindobona, Ost-Deutsch)
Der VT 11.5 (Trans Europa Express)
Detail am Rande: Die Luftschraube war aus Eschenholz.
Mein Favorit ist der SVT Berlin! Ein Traum von einem Fahrzeug.