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Trix "Rheingold 1928"

  • rhable
  • 14. Februar 2020 um 08:11
  • Unerledigt
1. offizieller Beitrag
  • rhable
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    • 14. Februar 2020 um 08:11
    • #1

    Guten Tag,

    ich bin stolzer ;( Besitzer der Zugpackung Trix "Rheingold 1928" (https://www.trix.de/de/produkte/details/article/21928/ ).

    Leider ist anscheinend die Zugkraft dieser 18.5 zu gering um den Zug vernünftig zu bewegen (z.B. Stillstand und durchdrehende Räder bei 15 Grad Weichen bei geringer Geschwindigkeit).

    Kennt jemand das Problem oder noch viel besser eine Lösung?

    Danke!

    Liebe Grüße Reinhard

    H0 und H0e: 2 Leiter DCC, ECOS 50200(4.6), LS µCon-Manager mit Railspeed
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  • curator
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    • 14. Februar 2020 um 09:00
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Servus Reinhard.


    Persönlich hab ich keine Erfahrung, aber in dem Beitrag wird das Problem besprochen und anscheinend auch gelöst.


    https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?t=125680&start=250


    Sieht so aus als ob sich das Tendergehäuse auf der Lok abstützt, und dadurch die Treibachse entlastet.

    Vielleicht hilft dir das.

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

    "Mich muss man sich nervlich auch leisten können“

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    • Nächster offizieller Beitrag
  • rhable
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    • 14. Februar 2020 um 09:16
    • #3

    Danke,

    schau ich mir an.

    Liebe Grüße Reinhard

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  • peter&basti
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    • 14. Februar 2020 um 11:23
    • #4

    Hallo Reinhard,

    wie telefonisch besprochen: Dein Tender ist neueren Datums und hat diese "Nase" nicht mehr, wie im Stummiforum als Problem in 2015 identifiziert.

    Muss also eine andere Ursache sein, Problem ist aber offensichtlich das gleiche....

    lg Peter

    PS Oh, der Wolfgang hat ein neues Bild :thumbup::thumbup::thumbup:

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  • maybreeze
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    • 14. Februar 2020 um 11:31
    • #5

    Du, Peter, auch! :thumbup:

    Da würde ich mal die Leichtgängigkeit der Waggons überprüfen (Schleifer der Stromabnahme) - zumal ja offenbar über die "elektrischen" Kupplungen eine Stromversorgung für die Innenbeleuchtung gegeben ist

    Liebe Grüße Klaus

    Inhaltverzeichnis zu meinen wesentlichen Beiträgen

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  • peter&basti
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    • 14. Februar 2020 um 12:30
    • #6
    Zitat von maybreeze

    Du, Peter, auch! :thumbup:

    Da würde ich mal die Leichtgängigkeit der Waggons überprüfen (Schleifer der Stromabnahme) - zumal ja offenbar über die "elektrischen" Kupplungen eine Stromversorgung für die Innenbeleuchtung gegeben ist

    Hallo Klaus,

    ich habe mich schon 2 Stunden lang mit den 5 Rheingold-Waggons beschäftigt.

    Schleifer - Anpressdruck verringert

    Achslager - geölt

    Danach sind alle 5 Wagen auf einer leichten Schräge ( < 1% Gefälle) dann endlich selbstständig gerollt - vorher nicht ...

    Leider derzaht die Lok die Wagen nicht.

    Out-of-the-Box Zugpackung ist das nicht gerade - trotz stolzem Preis...

    lg Peter

    PS: Bild - habe ich dem Wolfgang nachgemacht ;)

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  • maybreeze
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    • 14. Februar 2020 um 12:39
    • #7
    Zitat von rhable

    Kennt jemand das Problem oder noch viel besser eine Lösung?

    Ich würde mal bei Trix/Märklin vorstellig werden:

    Hast Glück: Heute, Freitag von 13 bis 17 Uhr, ordiniert sogar die Telefonhotline:

    htthttps://www.trix.de/de/service/kundenservice/telefonservice/

    Hotline-Nummer: 0049 (0) 7161 608 222

    Montag bis Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr.

    Liebe Grüße Klaus

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  • rhable
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    • 14. Februar 2020 um 15:28
    • #8

    Antwort des Supports: zu Trix einsenden....

    Liebe Grüße Reinhard

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  • peter&basti
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    • 14. Februar 2020 um 15:46
    • #9

    Hallo Reinhard,

    das wertvolle Packerl musst aber gut versichern, falls Du die ganze Garnitur einschickst...

    lg Peter

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  • rhable
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    • 14. Februar 2020 um 16:12
    • #10

    ...ich glaube da gehe ich vorher dem Tipp vom Wolfgang nach auch wenn es nicht genau dasselbe ist.

    Liebe Grüße Reinhard

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  • maybreeze
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    • 14. Februar 2020 um 16:22
    • #11

    Wenn ich die Lösung aus dem Link ins Stummiforum hernehme, würde das ein bastlerisches Entfernen der Nase am Tender bedeuten. Das wird aber dort nicht beschrieben sondern die Zusendung eines neuen Tendergehäuses, das offensichtlich die Nase nicht hat (obwohl im Link nicht beschrieben, da wird immer nur der teilweise beschädigte erhaltene Tenderteil beschrieben).

    Da würde ich nochmals bei Trix insistieren, dass sie einen solchen neuen Tenderteileinfach zuschickt.

    Klaus

    Liebe Grüße Klaus

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  • peter&basti
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    • 14. Februar 2020 um 16:24
    • #12

    Hallo Klaus,

    in Beitrag #4 habe ich schon festgehalten, die "Nase" ist nicht vorhanden...

    lg Peter

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  • rhable
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    • 14. Februar 2020 um 16:25
    • #13

    Die Nase habe ich nicht, trotzdem sind Tender und Lok sehr nahe sodaß man vielleicht von einem ähnlichen Verhalten ausgehen kann.

    Liebe Grüße Reinhard

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  • maybreeze
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    • 14. Februar 2020 um 16:48
    • #14
    Zitat von peter&basti

    in Beitrag #4 habe ich schon festgehalten, die "Nase" ist nicht vorhanden...

    Hätte ich auch nicht behauptet, habe nur die Lösung im verlinkten Beitrag aufgegriffen und dort anstatt des statuierten Mangels "Nase" (und der damit implizierten Lösung "Entfernung") den Austausch des Tendergehäuses als bevorzuzugende Lösung erwähnt. Offensichtlich ist auch die neue Tenderlösung noch nicht optimal ...

    Nichtsdestotrotz: Ich würde die Sache beim Händler reklamieren (und damit auch das Versandrisiko abschieben) - für ein mehrere hunderte Euro teures "Spielzeug" kann ich einwandfreie Funktion verlangen. Auch wenn's mühsam ist: Nur so (wenn überhaupt) lernen die Hersteller!

    Liebe Grüße Klaus

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  • rhable
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    • 16. Februar 2020 um 08:04
    • #15

    Guten Morgen,

    ich habe die Lok mit 5 https://www.roco.cc/de/product/809…1/products.html getestet.

    Ab 15 Kmh zieht sie diese über die ganze Anlage inkl. 3% Steigung. Wenn ich die Lok vorne beschwere so geht das bereits bei 10 Kmh.

    Meine Folgerung:

    2 Probleme

    - die Wagen des Rheingold sind noch zuviel "gebremst"

    - die Lok ist vorne zu leicht.

    Kann das stimmen oder gibt es noch Tests dazu?

    Liebe Grüße Reinhard

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  • maybreeze
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    • 16. Februar 2020 um 09:33
    • #16
    Zitat von rhable

    Meine Folgerung:

    2 Probleme

    - die Wagen des Rheingold sind noch zuviel "gebremst"

    - die Lok ist vorne zu leicht.

    Kann das stimmen oder gibt es noch Tests dazu?

    Würde das als Ferndiagnose auch so sehen und das Testergebnis als Beweismittel für die Reklamation bei Trix über den Händler verwenden ...

    Wir sind viel zu sehr geneigt, essentielle Fehler der Hersteller zu tolerieren bzw. legen für eine Lösung selbst Hand an - um dabei allenfalls Ansprüche zu verlieren.

    Es ist ein essentieller Fehler, wenn sich das Zugset praktisch nicht (preisadäquat) bewegen lässt - es müsste dann als "ausschließliches Vitrinenmodell" deklariert sein. Trix hat 24 Grad-Weichen bzw eine DKW mit diesem Abzweigwinkel im C-Programm und selbst da sollte der Zug anstandslos ohne Maximalgeschwindigkeit drüberfahren können. Eine Einschränkung ist in der Produktbeschreibung auf der trix.de-Seite nicht ersichtlich.

    Vielleicht hat Trix das Zugset bewusst auf 699 Stück beschränkt ... einfach weniger Reklamationen

    meint

    Klaus

    Liebe Grüße Klaus

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  • rhable
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    • 16. Februar 2020 um 09:59
    • #17

    Danke,

    ich werds mal versuchen...

    Liebe Grüße Reinhard

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  • curator
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    • 16. Februar 2020 um 10:42
    • Offizieller Beitrag
    • #18

    Klaus hat recht, das darf nicht sein.

    Allerdings wird sich das konstruktionsbedingt nicht wesentlich ändern lassen, denn ich glaube dass so ziemlich jede andere Lok mit dem gleichen Antriebskonzept reichlich Mühe hätte die Wagons zu bewegen.

    Die Wagons sind schwer und haben ordentlich Rollwiderstand, dazu kommt die Reibung der Schleifer, auch wenn der Peter das schon optimiert hat.

    Der Tender ist anscheinend auch aus Metall und hat Radschleifer, zusätzliche Last für die Lok, weil der Tender nicht angetrieben ist.


    Es bleibt also den drei Achsen der Lok überlassen die Garnitur zu ziehen.
    Die ist zwar großteils aus Metall, aber auch da gibts physikalische Grenzen was die Reibhaftung betrifft.


    Du hast selbst festgestellt dass sich die Zugkraft durch Zusatzgewicht erhöht, da würde ICH ansetzen zu optimieren, sofern überhaupt möglich.


    Die zusätzliche Schwungmasse ist zwar recht nett, nimmt einem aber die Möglichkeit Ballast in die Lok zu bringen. Ich würd sie gnadenlos eliminieren und ordentlich Gewicht einbauen.
    Schauen dass das vordere Drehgestell und die Nachlaufachse die Lok nicht von den Schienen heben, und die Kinematik zwischen Lok und Tender reichlich Spiel hat.


    Mehr lässt sich meiner Meinung nach nicht tun, eventuell noch das Führerhaus mit Metallplättchen spicken.

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

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  • rhable
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    • 16. Februar 2020 um 10:46
    • #19

    Danke für diesenTipp - ich warte mal die Reaktion des Händlers ab.

    PS: Hatte ich schon erwähnt dass eine Railaid 1016 die Waggons problemlos zieht?!

    Liebe Grüße Reinhard

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  • maybreeze
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    • 16. Februar 2020 um 10:55
    • #20
    Zitat von rhable

    Hatte ich schon erwähnt dass eine Railaid 1016 die Waggons problemlos zieht?!

    Reinhard, da vergleichst Du ein wenig Äpfel mit Birnen!

    Zitat von curator

    Allerdings wird sich das konstruktionsbedingt nicht wesentlich ändern lassen, denn ich glaube dass so ziemlich jede andere Lok mit dem gleichen Antriebskonzept reichlich Mühe hätte die Wagons zu bewegen.

    Wie auch immer - bei MäTrix haben die eine Entwicklungs- und eine Verkaufsabteilung. Die haben das Package auf den Markt gebracht, offensichtlich mit deutlichen Mängeln. Möglicherweise verschwinden von den 699 aufgelegten Sets 400 irgendwo in den Schachtelbahnhöfen und dienen als "Anlagegüter", 200 in Vitrinen (mangels Anlagen) und 99 sollten auf Anlagen fahren. Auch wenn es jetzt nur 99 Züge sind: Es darf konsumentenseitig verlangt werden, dass das komplette Set fahrfähig ist - vielfach wird beim Ladenkauf nur die Lok getestet, die natürlich auf einem kurzen, geraden Stück hin- und her fährt. Welcher Händler hat schon einen Fahrkreis? Ganz abgesehen von einer leichten Steigungsstrecke, die eine Gleiswendel simuliert? Und wann wird der komplette Zug aus einem Set aufs Gleis gestellt und getestet? Eigentlich sollten wir aus solchen Erfahrungen gelernt haben, aber die Begierde für das Objekt ist oftmals höher.

    Für Versandhändler bin ich als Kunde der Tester - was noch ärgerlicher ist, weil jegliche Reklamation zu einem Spießrutenlauf wird.

    Ich kaufe daher im Fachhandel, suche mir das Fahrzeug nach Prüfung von Fahreigenschaften unter den lagernden aus und mangels einen Kreises wird sehr zeitnah zum Kauf der Probekreis daheim frequentiert - und trotzdem kann man "klassisch" einfahren: Meine HAMO E19 ist zwar am Kreis tadellos gefahren, bei einem Fahrtag im Baumgartner Casino bei Markus hat sie kläglich mit dem "Donau-Kurier" auf der Steigung versagt ...

    Liebe Grüße Klaus

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