Ich habe gerade zufällig gesehen, dass es beim Bahnmedien-Verlag seit 4.12. ein neues Buch gibt, das sich zwar nicht mit der Bahn beschäftigt, aber wahrscheinlich trotzdem interessant ist.
Dromedar, Hyäne und Co. – Als die Automobile noch Namen hatten
Das Kraftfahrzeugwesen der k.u.k. Armee (1898–1918)
€ 48,90
ISBN: 978-3-903177-07-9
Erscheinungsjahr: 2019
Autoren: Gerhard Artl (Hrsg.), Walter Blasi, Stefan Reitgruber, Wilfried Schimon
Die Motorisierung der k.u.k. Armee begann in den letzten Tagen des Jahres 1897: Mit einem von der deutschen Firma Daimler geliehenen Automobil. Nach und nach fasste sodann das Automobil in der Armee langsam Fuß. Der Ausbruch des (Ersten) Weltkrieges sollte den Bedarf an Kraftfahrzeugen geradezu schlagartig enorm steigern. Die Beiträge der vier Autoren umspannen in einem weiten Themenbogen nicht nur die Entwicklung des Kraftfahrwesens in den beiden letzten Jahrzehnten der österreichisch-ungarischen Armee. Die prägenden Persönlichkeiten werden ebenso vorgestellt wie die Geschichten der führenden Automobilfabriken der Donaumonarchie oder die vielfältigen Auswirkungen der Wirtschaftsblockade gegen die Mittelmächte. Ein Handbuch über Automobilismus ist jedoch ohne Bilder nicht vorstellbar. Mehr als 200 sorgfältig ausgesuchte Fotos wurden deshalb zur Illustration der einzelnen Kapitel des vorliegenden Buches aufgenommen.
Das Werk umfasst 256 Seiten und mehr als 200 historische Abbildungen.
(erinnert ein bisschen an Brio... )