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  4. Maßstab 1:1

GPS-Ticketing soll bei der ÖBB kommen.

  • Digicat
  • 20. Oktober 2019 um 21:44
1. offizieller Beitrag
  • Digicat
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    • 20. Oktober 2019 um 21:44
    • #1

    Servus

    Jetzt gerade entdeckt ...

    https://www.derstandard.at/story/20001100…n-gps-ticketing

    Ich denke das sich das GPS-Ticketing vor allem an Gelegenheitsfahrer richtet, die sich mit dem Automaten nicht auskennen und dort auch nicht anstellen wollen.

    Ich kenne das System jetzt nicht, aber stell mir die Bedienung der APP einfach vor. APP aufrufen, Starttaste drücken. Beim aussteigen am Zielpunkt App aufrufen und Zieltaste drücken. Das war es. Geld wird abgebucht, fertig.

    Ich denke durch dieses System werden die Fahrkartenautomaten in dieser Anzahl auf Knotenpunkten überflüssig.

    LG

    Helmut

    Meine Anlage "Puchberg" spielt in den 50er Jahren

    gebaut als Modul- bzw. Segmentanlage

    gefahren wird auf innendetaillierten Weinert "Mein Gleis"

    gesteuert wird mit der Uhlenbrock Intellibox II

    gefahren mit Fred/Fredis über LocoNet

  • gysev
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    • 21. Oktober 2019 um 08:54
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Ein Schweizer Kollege (der in Wien wohnhaft ist) schrieb mir:

    "Ich verwende „Fairtiq“ bereits auf meinen Reisen in der Schweiz (funktioniert dort auf dem gesamten öffentlichen Verkehr von der Bahn bis zum Bus und zur Straßenbahn!). Das hat sich für mich sehr bewährt. Wer sich zum Beispiel im Dschungel der sich überschneidenden Verkehrsverbünde nicht auskennt, dem berechnet „Fairtiq“ auf jeden Fall die günstigste Variante. Fahre ich mehrmals täglich im gleichen Verbund, berechnet „Fairtiq“ am Abend die günstigere Tageskarte statt der Einzelfahrten. Und es merkt, wenn ich am Ende der Fahrt vergesse, mich abzumelden und fragt mich per SMS, ob ich noch weiterfahren wolle. Am Abend erhalte ich zur Kontrolle per Email eine Tagesabrechnung (wird vom Bankkonto oder der Kreditkarte abgebucht).

    Schön wäre, wenn Fairtiq in Zukunft zwischen ganz Österreich und der Schweiz auch grenzüberschreitend verwendet werden könnte (wie bereits in Vorarlberg und Liechtenstein)."

    Nicht eigens gekennzeichnete Fotos sind von mir, bzw. aus meinem Archiv und ich habe die Erlaubnis sie zu veröffentlichen.

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  • Digicat
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    • 21. Oktober 2019 um 10:29
    • #3

    So würde ich es mir auch bei uns wünschen ...

    Danke für den Erfahrungsbericht an deinen Kollegen, Lucky.

    Liebe Grüße

    Helmut

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  • le chat qui rit
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    • 21. Oktober 2019 um 10:42
    • #4

    Und was machen jene Personen die kein Smaertphon besitzen oder sich damit nicht auskennen ?

    Wo bekommen sie dann ihre Fahrkarten her wenn es in die Richtung geht dass es keine Automaten oder Fahrkartenschalter mehr gibt ?.

    Die Anschauung der Gesellschaft dass in der heutigen Zeit ein jeder ein Smartphon haben und sich zu 100% mit allen Moeglichkeiten auskennen muss ist mMN auch nicht die Richtige. Es ist ein weiterer Schritt in die Richtung zum komplett bargeldlosen Zahlungsverkehr und der Ueberwachung der Gepflogenheiten jedes Einzelnen.

    Nur ein Beispiel was in Oesterreich seit Jahren nicht mehr gebraeuchlich ist ist jenes, dass Einkaeufe noch mit Schecks statt Bankomat oder Kreditkarte bezahlt werden.

  • gysev
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    • 21. Oktober 2019 um 10:50
    • Offizieller Beitrag
    • #5
    Zitat von Massstab1zu1

    Wo bekommen sie dann ihre Fahrkarten her wenn es in die Richtung geht dass es keine Automaten oder Fahrkartenschalter mehr gibt ?.

    Die Anschauung der Gesellschaft dass in der heutigen Zeit ein jeder ein Smartphon haben und sich zu 100% mit allen Moeglichkeiten auskennen muss ist mMN auch nicht die Richtige. Es ist ein weiterer Schritt in die Richtung zum komplett bargeldlosen Zahlungsverkehr und der Ueberwachung der Gepflogenheiten jedes Einzelnen.

    Nur ein Beispiel was in Oesterreich seit Jahren nicht mehr gebraeuchlich ist ist jenes, dass Einkaeufe noch mit Schecks statt Bankomat oder Kreditkarte bezahlt werden.

    Es sagt niemand, dass es keine Automaten mehr geben wird.

    Es gibt bereits Länder in Europa wo du mit Bargeld gar nicht mehr bezahlen kannst und dort leben die Leute auch.

    Überwacht wirst mit deinem Handy sowieso. Du brauchst dazu keine Kredit- oder Bankomatkarte.

    Deinen letzten Satz verstehe ich leider nicht (wurde von mir gelb markiert): Meinst du damit dass man mit Scheck nichts mehr bezahlen kann? Wie gesagt ich versteh es wirklich nicht und bitte daher um eine Erklärung.

    Danke Lucky

    Nicht eigens gekennzeichnete Fotos sind von mir, bzw. aus meinem Archiv und ich habe die Erlaubnis sie zu veröffentlichen.

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  • Digicat
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    • 21. Oktober 2019 um 10:52
    • #6

    Statt der geschätzten 6 Fahrscheinautomaten werden in Wr. Neustadt halt nur mehr 3 überbleiben. Wo ist das Problem ?

    Eines sollte man sich schon vor Augen halten. Man kann sich letzt endlich gegen den Fortschritt wehren, aber man schießt sich selbst damit ins eigene Knie.

    Liebe Grüße

    Helmut

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  • le chat qui rit
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    • 21. Oktober 2019 um 11:21
    • #7
    Zitat von gysev

    Es sagt niemand, dass es keine Automaten mehr geben wird.

    Es gibt bereits Länder in Europa wo du mit Bargeld gar nicht mehr bezahlen kannst und dort leben die Leute auch.
    Überwacht wirst mit deinem Handy sowieso. Du brauchst dazu keine Kredit- oder Bankomatkarte.

    Deinen letzten Satz verstehe ich leider nicht (wurde von mir gelb markiert): Meinst du damit dass man mit Scheck nichts mehr bezahlen kann? Wie gesagt ich versteh es wirklich nicht und bitte daher um eine Erklärung.

    Danke Lucky

    Ich habe nicht behauptet dass es binnen kurzer Zeit keine Automaten und Fahrkartenschalter mehr geben wird, sondern nur angedacht dass es eben in diese Richtung geht, und das finde ich zumindest nicht gut. Ist aber fuer die Allgemeinheit Ok, denn die heutige junge Generation und Kinder werden sich eben leichter damit zurechtfinden. Und dass eben auch viele Pensionisten sich im Computerzeitalter behaupten stimmt genauso (siehe hier im Forum), es gibt aber eben auch noch jene die sich damit nicht anfreunden koennen.

    Punkto Schecks. Zumindest mir ist aufgefallen dass seit Einfuehrung des Euros nirgends in Oesterreich wer mit einem Scheck bezahlt hat. Ich selbst habe seit urdenklichen Zeiten kein Scheckheft mehr bei meinem oesterreichischen Bankinstitut beantragt. Sollte es tatsaechlich noch bargeldlosen Zahlungsverkehr mittels Scheck ( auch kleine Einkaeufe im Supermarkt oder Haendler ) geben entzieht es sich meiner Kenntnis.

    Was die Mobilphonueberwachung betrifft ist nur dann relevant wenn du ein auf deinen Namen und Adresse angemeldetes und nicht ein Wertkartentelefon besitzt.

  • aquafred
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    • 21. Oktober 2019 um 11:30
    • #8

    Wertkartentelefone müssen inzwischen auch registriert werden, sonst kann man sie nicht mehr aufladen...

  • Digicat
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    • 21. Oktober 2019 um 11:33
    • #9

    Auch ein Wertkartentelefon muß registriert werden.

    Die Schecks hat die Bankomatkarte abgelöst. Ist doch viel einfacher für jeden. Der Kunde schleppt kein Papier mit rum. Der Verkäufer muß nichts mehr zur Bank bringen. Geht alles auf elektronischen Weg heute.

    Ich würde mir das Modell von Schweden wünschen.

    Das Bargeld abschaffen.

    Liebe Grüße

    Helmut

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  • le chat qui rit
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    • 21. Oktober 2019 um 11:34
    • #10
    Zitat von aquafred

    Wertkartentelefone müssen inzwischen auch registriert werden, sonst kann man sie nicht mehr aufladen...

    Wie gesagt dass entzieht sich meiner Kenntnis, da ich ja nun seit vier Jahren nicht mehr hauptsaechlich in Oesterreich gewohnt hatte und noch nie ein Wertkartentelefon besass. Danke fuer die Info.

  • gery1959
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    • 21. Oktober 2019 um 11:51
    • #11

    Und somit ein weiterer Schritt von Handy abhängig zu werden! Hoch soll es Leben die digitale Technik.

    LG Gery

    Mit freundlichen Grüßen

    Gerhard:45:

    Sollte mir mal einfallen, das ich Bilder (Fotos) hochlade und ich nichts dazuschreibe, dann sind sie von MIR!

  • Bertl
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    • 21. Oktober 2019 um 13:44
    • #12

    Das ist wieder ein klassisches Beispiel für eine Technologie die im Optimalfall grad noch funktioniert. Was dabei wie heute leider üblich unter den Tisch gekehrt wird ist das Verhalten im Problemfall.

    Was ist wenns Handy streikt? Ist ja noch niemandem passiert, nicht wahr? Oder der Akku auf halber Strecke leer wird? Ich fände das echt spannend wenn man von Wien nach Bregenz fährt und in Wörgl aus dem Zug muss weil der Akku leer ist. Was ist wenn ein anderer Problemfall eintritt der mir grad nicht einfällt? Was ist mit den Leuten die mit der Technologie nicht umgehen können?

    Was ist mit den dutzenden Securityleaks in Ios und Android?

    Nein, die Smartphonebasierten Technologien haben allesamt mehr Löcher als ein Emmentaler.

    Bilder in meinen Beiträgen sind mein Copyright, sofern nicht anders vermerkt.

  • Digicat
    Ehemaliger User
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    • 21. Oktober 2019 um 14:00
    • #13

    Man kann es sich heute aber wieder schwer machen ...

    Willst dich nicht lieber daheim einsperren und jeglicher Technik aus dem Weg gehen.

    Hast ein Auto ? auch da kann dir der Benzin ausgehen ...

    Meine Anlage "Puchberg" spielt in den 50er Jahren

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    gefahren mit Fred/Fredis über LocoNet

  • gysev
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    • 21. Oktober 2019 um 14:19
    • Offizieller Beitrag
    • #14
    Zitat von Bertl

    Das ist wieder ein klassisches Beispiel für eine Technologie die im Optimalfall grad noch funktioniert. Was dabei wie heute leider üblich unter den Tisch gekehrt wird ist das Verhalten im Problemfall.

    Das hat unser gesamtes System... Stromausfall: und alles ist weg..... Aufzüge stehen still, Bankomaten gehen nicht, nicht einmal die Türen zur Bank gehen auf und die Computersysteme gehen sowieso nicht. Also hört auf zu jammern im kleinen Bereich - wenn ein Handy nicht aufgeladen ist frag ich den Nachbarn. Aber wenn das System down ist, wen frag ich dann?????

    Nicht eigens gekennzeichnete Fotos sind von mir, bzw. aus meinem Archiv und ich habe die Erlaubnis sie zu veröffentlichen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • kkStB174
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    • 21. Oktober 2019 um 16:57
    • #15
    Zitat von gysev

    Also hört auf zu jammern im kleinen Bereich - wenn ein Handy nicht aufgeladen ist frag ich den Nachbarn. Aber wenn das System down ist, wen frag ich dann?????

    Man greift wieder auf die bewährten Buschtrommeln zurück! Oder man nimmt die Brieftaube.

    Hier kommt dann wieder der Spruch "Kein Vorteil ohne Nachteil" zur Geltung.

    LG Gerhard

    kkStB174

    Alle Fotos ohne zusätzliche Quellenangabe sind von mir gemacht!

  • Bertl
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    • 22. Oktober 2019 um 01:09
    • #16
    Zitat von gysev

    Das hat unser gesamtes System... Stromausfall: und alles ist weg..... Aufzüge stehen still, Bankomaten gehen nicht, nicht einmal die Türen zur Bank gehen auf und die Computersysteme gehen sowieso nicht. Also hört auf zu jammern im kleinen Bereich - wenn ein Handy nicht aufgeladen ist frag ich den Nachbarn. Aber wenn das System down ist, wen frag ich dann?????

    Nicht unbedingt, denn ein vernünftig gebautes System wird vor der Auslieferung getestet und für Problemfälle ausgelegt. Gegen Stromausfall schützt eine USV.

    Das Handy des Nachbarn wird allerdings mangels falscher persönlicher Daten nicht wirklich sinnvoll sein - außer du gibst dein Passwort auf seinem Handy ein was möglicherweise ein bissl teuer werden könnte.

    Bilder in meinen Beiträgen sind mein Copyright, sofern nicht anders vermerkt.

  • Bertl
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    • 22. Oktober 2019 um 01:19
    • #17
    Zitat von Digicat

    Man kann es sich heute aber wieder schwer machen ...

    Willst dich nicht lieber daheim einsperren und jeglicher Technik aus dem Weg gehen.

    Hast ein Auto ? auch da kann dir der Benzin ausgehen ...

    Sicher kann man es sich schwer machen. Man kann aber auch das Fachwissen aus 35 Jahren IT anwenden und nicht einfach die Augen vor längst bekannten Schwachstellen verschließen.

    Bilder in meinen Beiträgen sind mein Copyright, sofern nicht anders vermerkt.

  • gery1959
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    • 22. Oktober 2019 um 09:07
    • #18

    Mal was dazu beitragen möchte. Es kann jeder tun und lassen wie er will. Meine Anssicht ist jedoch gerade das Handy ist eine grosse Schwachstelle. Jetzt schaufle ich allerhand Apps drauf und wenn ich es verliere, was mir schon mal passiert ist, kann jeder darauf zugreifen.

    Und in Punkto Passwort und so weiter sind diese für einen Profi kein Hindernis.

    Ich benötige mein Handy nur zum telefonieren und sonst nichts.

    Aber wie geschrieben es soll jeder für sich selbst entscheiden.

    LG Gery

    Mit freundlichen Grüßen

    Gerhard:45:

    Sollte mir mal einfallen, das ich Bilder (Fotos) hochlade und ich nichts dazuschreibe, dann sind sie von MIR!

  • scorpion57
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    • 23. Oktober 2019 um 19:23
    • #19

    Also mit der derzeitigen Hardware der ÖBB wird das sicher interessant.

    Der folgende Text hat mit dem "neuen" System nur indirekt zu tun:

    Beim Onlinetiket buchen (abgesehen von 26 Klick für 2 Personen Schlafwagen...) ist die erste Meldung am PC: Die aufgerufene Webseite bremst Firefox. Warten oder abbrechen! Wartezeit > 60 Sekunden!!!!

    Und glaube kaum das da mehrere Tausend Buchungen gleichzeitig erfolgen.

    Nebenbei: Der Aufwand für die Buchung mehrere Minuten. Ausserdem war dann das System "Tot" und es kam keine Buchungsbestätigung. Nach Anruf bei der Hotline: ".....das geht schon mehrere Stunden nicht...."

    Nineteen Eighty-Four

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