Irgendwie kommt mir der Herr am Pressephoto bekannt vor. https://www.vienna.at/wiener-linien-…ietzing/6368832
In die Gegend verlaufen dich ja eh kaum Touristen, za wos brauchn de an Fohrschein?
Irgendwie kommt mir der Herr am Pressephoto bekannt vor. https://www.vienna.at/wiener-linien-…ietzing/6368832
In die Gegend verlaufen dich ja eh kaum Touristen, za wos brauchn de an Fohrschein?
In die Gegend verlaufen dich ja eh kaum Touristen, za wos brauchn de an Fohrschein?
Schräg vis a vis gibts 2 Fahrscheinautomaten.
Ich denke mal der Vorverkauf dort hat sich einfach nicht mehr rentiert, oder es gibt dort auch eine Rattenplage wie bei der ehemaligen Stationsüberwachung.
LG, Manfred
Touristen: Parkhotel Hietzing, Hotel Ekazent, Hotel Cortina, ...
Beim Automaten gibt's eben nicht alles und selbst die Trafik neben der Vorverkaufsstelle wird nicht alle Dienstleistungen einer Vorverkaufsstelle der Wiener Linien erbringen können ...
Die Bedienung der Automaten ist für ältere Personen teilweise wirklich ein Problem.
Klaus wird es sicher wissen, aber ich denke, das Hietzing einen größeren Anteil an älteren Bewohnern hat, als so mancher andere Wiener Bezirk.
Mir fällt grad nix ein was es beim Automaten nicht gibt, beim Vorverkauf aber schon.
LG, Manfred
Dann schau einfach da nach -> so können Sie Tickets kaufen
Also bis auf den Vienna Pass, die Wienkarte und dieses Queer-Angebot (bei den Studentenkarten bin ich mir jetzt nicht sicher) bekommt man doch alles beim Automaten. Und die Wienkarte gibts in jedem guten Hotel zu kaufen.
Ich vermute halt Hietzing hat sich kostenmäßig nicht rentiert.
LG, Manfred
Also bis auf den Vienna Pass, die Wienkarte und dieses Queer-Angebot .... alles beim Automaten
Was genau für Touristen von Interesse wäre ...
Eine Beratungsstelle ist normalerweise nicht kostendeckend, aber im Sinne von Kundendienst notwendig. Und nicht jeder Fahrgast ist automatenaffin ... und die Automaten samt Software, Vernetzung, Wartung ... kosten übrigens auch Geld.
Zusperren ist offenbar die Devise, wie eben auch die gerade für ältere Personen notwendigen Toiletten - ein dreißigjähriger Betriebswirt, der die Rentabilität der öffentlichen WC-Anlagen errechnet, hat nicht das Problem. Viele ältere Personen planen ihre Aktivitäten außer Haus von WC zu WC.
Mittlerweile werden auch schon Straßenbahnkurse (60 und 62, zuletzt verstärkt 62) nicht mehr gefahren, weil kein Personal (Bezahlung?) vorhanden - lästig insbesondere dann, wenn es die "Blaue" betrifft.
Bin noch lange kein Pensionist und bevorzuge auch unbedingt den Fahrscheinschalter. Beim McDonald’s geh ich zur Kassa und bestelle beim Personal und beim Spar usw. wird prinzipiell die SB-Kassa ignoriert, egal wie lange die Schlange ist. Das sind Arbeitsplätze.
Ernstl