Als Hausruckbahn wird sie mEn im Volksmund und Eisenbahnerjargon bezeichnet.
Offiziell als Streckenbezeichnung gehoert sie zur Salzkammergutbahn.
In der Streckenliste und Fahrplannummern ist sie jedoch mit einer eigenen Nummer ausgewiesen.
Als Hausruckbahn wird sie mEn im Volksmund und Eisenbahnerjargon bezeichnet.
Offiziell als Streckenbezeichnung gehoert sie zur Salzkammergutbahn.
In der Streckenliste und Fahrplannummern ist sie jedoch mit einer eigenen Nummer ausgewiesen.
Hallo
Welchen typen akku's gebrauch man in diesen Triebwagen ? Sind die gleich an die von elektrischen auto's ?
mfg Jos
Lithium-Titanat
LG, Manfred
Wie ich gerade gelesen habe ...
Zitat
Auf der Puchberger-Bahn kam der Eco während seiner Probefahrt in große Bedrängnis, nachdem er in der Steigung bei Grünbach fast liegengeblieben wäre. Für die Rückfahrt musste in Puchberg die Batterie außerplanmäßig aufgeladen werden.
und weiter ...
ZitatEs wird nicht von ungefähr sein, dass die bekanntgegebenen Elektrifizierungspläne auch die Puchberger Bahn bis Grünbach umfassen.
Das wurde bis jetzt nirgends bekannt gegeben. Wenn sollten sie doch die ganze Strecke bis Puchberg elektrifizieren ...
Liebe Grüße
Helmut
Ah die lithium variant statt die solid-state .
In ein auto kan die letzte gefahrlich sein nach ein unfall . Die brennen und bleiben brennen bis die gut abgekulht sein . Ein feuerwehrloswagen hat kein genug wasser mit um das feuer zu losen und zu sorgen das die temperatur nach unter geht . Das dauert auch langer das absperren von die strasse und viel verspatung dadurch . Die kunnen wahrend abfuhr durch die abslepdienst wieder brennen gehen . So ist ein auto 3 tagen unter wasser in ein container getan und die temperatur war niedrig genug um nicht mehr mit brennen anzufangen .
Wie das mit die zuge ist ????
Ich finde man darf hier durchaus von einem Erfolg sprechen. Es ist ja nach wie vor ein Testbetrieb mit einem Prototypfahrzeug, mit dem ein (meines Wissens) komplett neues technisches Prinzip für Triebwagen untersucht wird.
Ohne das Ding schlecht reden zu wollen, aber akkugetriebene Tfz gabs schon vor 100 Jahren. Was ist das Neue an dem Konzept?
Ohne das Ding schlecht reden zu wollen, aber akkugetriebene Tfz gabs schon vor 100 Jahren. Was ist das Neue an dem Konzept?
Ich denke die Reichweite, wo waren den Akku-Loks zu finden, meistens im Werksverkehr, zB. HW oder Firmen. Und da wurde mit geringer Geschwindigkeit und wenig Last gefahren !
Bei akkugetriebenen Fahrzeugen ist die Art der Stromspeicherung ein entscheidender Faktor, da hat es ja erst in jüngerer Zeit Fortschritte gegeben. Aber bei Schienenfahrzeugen ist wenigstens das Gewicht der Akkus nicht so relevant, würde ich sagen.
Ohne das Ding schlecht reden zu wollen, aber akkugetriebene Tfz gabs schon vor 100 Jahren. Was ist das Neue an dem Konzept?
Ok, die waren mir nicht bekannt. Dann ist das Konzept doch nicht so vollkommen neu. Ich finds trotzdem bemerkenswert, vor allem in Anbetracht der gesteigerten Anforderungen.
Ich denke die Reichweite, wo waren den Akku-Loks zu finden, meistens im Werksverkehr, zB. HW oder Firmen. Und da wurde mit geringer Geschwindigkeit und wenig Last gefahren !
Du hast natürlich recht dass die Speicherdichte der Akkus seit der Zeit der Akkuwagen gigantisch verbessert wurde. Nur ist das halt kein "neues technisches Prinzip" als das es verkauft wird, sondern der gute alte Akkuantrieb mit neuen Stromspeichertechnologien aufgepeppt.
Ein neues technisches Prinzip wäre der Wasserstoffantrieb, so wie bei der Zillertalbahn geplant.
Es gab vor vielen Jahren in Wien einen Probebetrieb mit einer Akkugarnitur auf der Stadtbahn.
Umsetzung im Modell ist hier zu sehen: Anlagenbericht MBV Mexikoplatz 2018
Hallo zusammen,
Hier ein interessanter Betrag aus DE. Leider ohne Angaben der Reichweite.
https://books.google.be/books?id=zO6dt…Q6AEwDnoECAgQAQ
Und wie Mike schon schreibt der Akkutriebwagend der Stadtbahn
Die Deutschen hatten immer schon mehr Bezug zu Akkutriebwagen
Der Betrieb mit Akkutriebwagen wurde in Deutschland schon vor dem Ersten Weltkrieg eingeführt. Der 2-teilige Akkutriebwagen der Bauart „Wittfeld“, dessen Akkus in den markanten Vorbauten untergebracht waren, war bis nach dem Zweiten Weltkrieg im Einsatz. Nach 1945 begann die Deutsche Bundesbahn sich wieder mit dieser Antriebsart zu beschäftigen. Als „Limburger Zigarre“ hat der ETA 176 sich einen Namen gemacht, jedoch wurden nur acht Stück davon gebaut. Ab 1953 wurde dann der kostengünstigere ETA 150, der in etwa die gleichen Leistungsmerkmale vorweisen konnte, in großer Stückzahl in Dienst gestellt. Vom ETA 150 (ab 1968 Baureihe 515) wurden bis 1965 insgesamt 232 Einheiten gebaut. Weiters wurden noch 216 Steuerwagen der Bauart ESA 150 (später Baureihe 815) in Betrieb genommen. (Text roco.cc)
Den Wittfeld gab es von Liliput in H0, die "Limburger Zigarre" (auch für Nichtraucher) in N von NOCH/KATO, der ETA150/BR 515 ist bei Roco in Vorbereitung, Ruhrgebiet-Experten kennen den Triebwagen auch als "NOKIA Express" (es war einmal in Bochum ...)
Eisenbahn-Romantik widmete den deutschen Akku-Triebwagen eine eigene Ausgabe.
Der Sinn des Probebetriebes ist es ja auch die Grenzen des Fahrzeuges auszuloten!
Da fährt man bewusst und mit Absicht auch unter dem Fahrdraht (abgebügelt).
lg Helmut
Der Eco 4746 049 im Probebetrieb auf der Almtalbahn.
Foto entstand gestern 18. Oktober in Sattledt.
Foto-© by: Lugstein Florian
https://scontent-cdt1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/72559…468&oe=5E2476F8
Aktuell faehrt der ECO 4746 049 nun vormittags einmal Linz Hbf. - St. Nikola-Struden und zweimal am Nachmittag Wels Hbf. - Sadtlett.
Das Foto vom 17. Oktober zeigt ihn als R 6373 in St. Nikola-Struden.
Foto-© by: Pschill Herbert
https://scontent-cdt1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/73349…6de&oe=5E1B50EE
Bis 15.11. ist der Eco in OÖ unterwegs.
Hier der Fahrplan:
Ab heute ist der 4746 049 wieder auf der Radkersburgerbahnim Einatz.
https://www.oebb.at/de/neuigkeiten…mtCS6r5wTeGjacw
Zwei Fotos vom letzten Einsatz im Juli © by Styria-Mobile.
https://scontent-cdt1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/s960x…f9c&oe=5E4C37BC
https://scontent-cdt1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-0/p640x…29a&oe=5E7DD3C8
Letzte und diese Woche ist der ECO 4746 049 war/ist von Montag bis Freitag im Triestingtal unterwegs.
Ab naechste Woche und auch uebernaechste wird er nach Gutenstein und nach Aspang verkehren.
Am Foto zu sehen: Gestern als R 6680 bei Wittmannsdorf.
Links im Hintergrund ist das Aquaedukt der 1. Wiener Hochquellwasserleitung zu sehen, rechts im Vordergrund ist noch die Trasse der abgebauten Strecke Wittmannsdorf - Woellersdorf zu erkennen.
Foto-© by: Pschill Herbert