Mahlzeit!
Danke für die Infos … also kann man der Baufirma nichts vorwerfen. Außer, dass der Lkw zu schnell unterwegs war
lg,
Harald
Mahlzeit!
Danke für die Infos … also kann man der Baufirma nichts vorwerfen. Außer, dass der Lkw zu schnell unterwegs war
lg,
Harald
Und dann denke ich, dass der Laster mit dem Kompressor im Schlepp sein Anhänger-Dreieck aufgestellt haben sollte (das gelbe Dreieck am Dach, das auf einen Anhänger hinweist)
Der Steyr Laster ist welches 1:87 Fabrikat?
Danke für die Infos … also kann man der Baufirma nichts vorwerfen. Außer, dass der Lkw zu schnell unterwegs war
Aber das seh ich auch noch immer wieder, dass Anhänger mit 10km/h-Beschränkung von Fahrzeugen gezogen werden, die sicher weit schneller als die erlaubten 10 km/h unterwegs sind, also passt auch das. Und das war mit Sicherheit auch damals schon so. Das Anhängerdreieck wurde ja schon von Klaus erwähnt.
Mahlzeit!
Und dann denke ich, dass der Laster mit dem Kompressor im Schlepp sein Anhänger-Dreieck aufgestellt haben sollte (das gelbe Dreieick am Dach, das auf einen Anhänger hinweist)
Ja, das haben die Kollegen im Eifer des Gefechts vergessen …
Neee … ich habe den Lkw vor Jahren gebaut und hatte damals nichts, was ich dranhängen konnte und wollte. Daher ist das Anhänger-Dreieck abgeklappt.
Für das rasche "Fotoshooting" mit dem Schmuckstück von Stefan passte nur der Lkw so gut ...
Zitat von maybreezeDer Steyr Laster ist welches 1:87 Fabrikat?
Den gab es geschätzt 2010 bei Scale87.com als Bausatz in ein paar Varianten, auch Steyr 480 waren da zu haben. Im Augenblick scheint es ihn da nur im Logo zu geben …
lg,
Harald
Zum Anhängerdreieck:
Aus wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Anh%C3%A4ngerdreieck
Das Anhängerdreieck war in Deutschland (Deutsches Reich und danach in der Bundesrepublik Deutschland sowie derDDR) vom 1. April 1938 bis 1956 in § 44 der StVZO vorgeschrieben.[2]
Für Österreich, das nur 19 Tage davor – am 13. März 1938 – an das Deutsche Reich "angeschlossen" worden war, galt diese Bestimmung wohl ebenso. Nach dem 2. Weltkrieg (bis 1945) und der Besatzungszeit (bis 1955) wurde im wiedererstandenen Österreich die StVO 1960 neu beschlossen, die ab Jahresbeginn 1961 galt. Das Anhängerdreieck war nicht mehr enthalten, jedoch auch nicht verboten. Auf älteren Lkw, etwa Möbelwagen und Baufahrzeugen waren Anhängerdreiecke noch bis 1970 häufiger zu sehen, umgeklappt oder hochgestellt, eher unabhängig vom Vorhandensein eines Anhängers, doch kaum jemals noch beleuchtet.
Zum Anhängerdreieck:
Aus wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Anh%C3%A4ngerdreieck
Das Anhängerdreieck war in Deutschland (Deutsches Reich und danach in der Bundesrepublik Deutschland sowie derDDR) vom 1. April 1938 bis 1956 in § 44 der StVZO vorgeschrieben.[2]
Für Österreich, das nur 19 Tage davor – am 13. März 1938 – an das Deutsche Reich "angeschlossen" worden war, galt diese Bestimmung wohl ebenso. Nach dem 2. Weltkrieg (bis 1945) und der Besatzungszeit (bis 1955) wurde im wiedererstandenen Österreich die StVO 1960 neu beschlossen, die ab Jahresbeginn 1961 galt. Das Anhängerdreieck war nicht mehr enthalten, jedoch auch nicht verboten. Auf älteren Lkw, etwa Möbelwagen und Baufahrzeugen waren Anhängerdreiecke noch bis 1970 häufiger zu sehen, umgeklappt oder hochgestellt, eher unabhängig vom Vorhandensein eines Anhängers, doch kaum jemals noch beleuchtet.
Von den ersten beiden an die Wiener Verkehrsbetriebe gelieferten Gelenkbusse hatte zumindest der 1963 gelieferte Gräf & Stift GU200/54/57 das Anhängerdreieck.
EDIT: Auf diesem Foto kann man es erkennen, ist allerdings umgeklappt.
LG, Manfred
EDIT: Auf diesem Foto kann man es erkennen,
Wo ist das denn? Könnte Franz Jonas Platz sein
Ja, alte Stationsanlage Franz Jonas-Platz. Der Bus fährt auf der Schülerlinie 28A/32A.
LG, Manfred
Die vielen Toten hat es aber hauptsächlich gegeben, weil es noch keine Gurtpflicht und kein Tempolimit auf der Autobahn gegeben hat, glaube ich.
Die vielen Toten hat es aber hauptsächlich gegeben, weil es noch keine Gurtpflicht und kein Tempolimit auf der Autobahn gegeben hat, glaube ich.
Ist richtig, da haben damals noch viele andere Faktoren mitgespielt. Alkohol - was ist das? Wer am fettesten war, war der Fahrer usw.
Servus zusammen!
Nach laaanger Zeit mal wieder ein wenig was Neues in meinem Blog ...
Bild 1: Eher durch Zufall entstanden ... eine Lampe
Noch im Januar ist mir durch einen kleinen Unfall ein Messingprofil verbogen. Was könnte man damit nur anfangen ...?
Zu der Zeit war das Gebäude schon rundherum fertig, so dass es eine nicht funktionsfähige Lampe geworden ist. Ich denke aber, sowas bekäme man auch in beleuchtet hin. Neben dem "Unfallprofil" spielt ein wenig Polystyrol, Draht ein Lampenschirm von Grandt Line und etwas "hingedrechseltes" durchsichtiges Material mit ...
Bild 2: Erste Spenglerarbeiten
In Bild 1 sieht man gleich, dass noch Entscheidendes fehlt. Also mal ran mit einer Regenrinne samt Fallrohr. Leider ging's da bis heute nicht weiter ... als Einäuger und derzeit Anderhalbäuger geht das einfach nicht so richtig ...
Bild 3: Überarbeitete Auhagen-Mauer
Die Mauer zwischen Straße und Fabrikhof entsteht aus Teilen von Auhagen, die ich ein wenig nachbearbeitet habe (mehr dazu im Blog ... will hier nicht langweilen). Ein erstes, fast fertiges Teilstück sieht man in Bild 3. Ein wenig muss ich da noch nacharbeiten ... die Farben etwas angleichen und dann altern ...
Bild 4: Mal probestellen, ob es wirkt ...
Wie gesagt ... ich habe einen eher groben Plan, der dann immer mal wieder konkretisiert wird. Oder eben über den Haufen geworfen. Also heißt es hier auch wieder: Mal gucken, wie es wirkt. Die Mauer muss aus Teilstücken wie in Bild 3 entstehen, weil die Straße gebogen verläuft ... und das soll die Mauer dann halt auch tun.
Man sieht hier auch sehr gut, welches Chaos runherum herrscht ...
Den schon typischen "Probeblick" fand ich dann etwas fad, so dass ich gleich noch eine Straßenlampe zur Probe eingesteckt und ein Auto - sehr fahrlässig! - geparkt habe. Nachdem ich Auto (kein Problem) und Lampe (oha!) wieder entfernt hatte, habe ich etwas mit den Filtern der Handykamera gespielt ... sehr nett. Nur hat mir diesmal das Handy aus Gründen auch immer das Farbbild dabei überschrieben ...
Bild 5: Probeblick in schwarz-weiß
Nun gut ... die meisten Bilder aus den 60ern sehen ja ähnlich aus ...
lg,
Harald
Fantastisch ...
Liebe Grüße
Helmut
Hallo Harald,
du hast sehr schön umgesetzt.
Die Lampe ist klasse geworden.
Nur die Mauer finde ich durch die Pfeiler mit ihren Dächern zu "preussisch".
Lieber etwas schlichter, einfacher.
Einen Pfeiler mit flachen Platte drauf.
Zum besseren Verständnis was ich meine.
Passendes Hoftor dazu:
Danke Helmut, danke Bernd!
Hmmm, Bernd, das könnte man ja noch anpassen ... muss ich mal drüber nachdenken.
Ein solches Hoftor (das erste auf der verlinkten Seite) liegt hier schon bereit
lg,
Harald
Evtl. kann ein Blick in die Firmenchronik weiterhelfen.
Ob allerdings ein preussischer Vorfahr nach 1866 in Österreich so einfach einreisen durfte?
Evtl. kann ein Blick in die Firmenchronik weiterhelfen.
Ob allerdings ein preussischer Vorfahr nach 1866 in Österreich so einfach einreisen durfte?
Natürlich, die haben doch Königgrätz gewonnen
Und wie immer toll anzusehen! man kippt richtig in die Szenen hinein!
Martin
JA, Genau so kann es gewesen sein.
Dein Projekt hat ein Top Niveau und erinnert mich an div. Französische Anlagen! Sehr cool! So etwas beeindruckt mich echt - und bringt mir immer wieder Anregungen! Danke für Deine Fotos hier und Deine Berichte auf Deiner Seite!
LG
Michael
Die Szenerie ist der Hammer! Da stimmt alles - der Fleckerlteppich, auch Straße gennant, die Fassade, die Puch Werbung, einfach toll!
Kleine Anregung: Ich glaube Holzmasten wurden nie direkt in die Erde eingegraben sondern an Betonstützen monitert. So wie z.B: https://www.kotol.de/kotol-ho-187/l…astleuchten.php
Hallo und Danke, Michael!
Ich habe da länger mit mir gerungen und nachgesucht ... die Lampen habe ich im unteren Bereich schwarz angemalt - da wurde wohl früher auch gerne mal Karbonileum o.ä. zum Schutz des Holzes genommen.
Die Betonstützen in Österreich oder wie von Dir verlinkt (das dürften welche für Lampen nach Vorbildern in der DDR/Osteuropa sein) kamen nach meinen Beobachtungen dann etwas später in größerer Zahl ...
lg,
Harald