Natürlich könn ma da auch gern was machen,
selber hab ich ja hauptsächlich KB Dampfer also von daher schon rein aus Eigeninteresse
Natürlich könn ma da auch gern was machen,
selber hab ich ja hauptsächlich KB Dampfer also von daher schon rein aus Eigeninteresse
… Sprich eigentlich wäre die Lehre für mich für die Roco-Achsen interessant. Muss mal nachmessen gehen, welchen Durchmesser die haben.
Die meisten haben 2 mm Durchmesser.
Es ist kein Problem, wenn der Versatz 87 oder 93 Grad ist. Wichtig ist, dass alle Achsen den gleichen haben.
LG!
aber aus langjähriger Erfahrung weiß ich auch, dass aus rein mechanischem Grund der exakte 90° Versatz der optimale hinsichtlich des gekuppelten Rundlaufs ist. Damit wirkt man generaliter auch dem meist etwas zu hohem Spiel zwischen Kurbelzapfen und Kuppelstange entgegen
Es ist kein Problem, wenn der Versatz 87 oder 93 Grad ist. Wichtig ist, dass alle Achsen den gleichen haben.
Ich habe da andere Erfahrungen gemacht, überdies gibt's da noch einen Unterschied zwischen "gut" und "hervorragend"
LG Michael
Ich habe da andere Erfahrungen gemacht, überdies gibt's da noch einen Unterschied zwischen "gut" und "hervorragend"
Da ich davon ausgehe, dass die Modellloks nicht wirklich mit Dampf betrieben werden, sollte so eine Abweichung tolerierbar bleiben. Aber ich bemühe mich auch immer die 90 Grad genau zu erreichen.
LG! Erich
Da ich davon ausgehe, dass die Modellloks nicht wirklich mit Dampf betrieben werden, sollte so eine Abweichung tolerierbar bleiben.
Das ist ein Trugschluß.
Die Kräfte, die übertragen werden müssen, sind nämlich dieselben.
Die Kuppelstangen können ausschließlich in Längsrichtung Kräfte übertragen. Wenn bei einer Lok eine Achse angetrieben ist (oder bei nur mitlaufendem Triebwerk gerade zufällig nur 1 Achse greift) kann daher immer nur die Kuppelstange etwas übertragen, die nicht gerade am Totpunkt ist, also wenn der Zapfen nicht vorne oder hinten in der Mitte steht. Die optimale Übertragung findet naturgemäß statt, wenn die Längsrichtung der Stange genau im rechten Winkel zum Radius des Rades steht, also wenn der Zapfen oben oder unten ist.
Und diese 2 Punkte sind nun einmal genau 90° versetzt.
Egal, ob da jetzt ein Zylinder anschiebt, oder eines der Räder.
Das Problem bei 120° Versatz ist eben, daß am Totpunkt des einen Kurbelzapfens der andere schon 30° über die optimale Stellung hinaus oder noch davor ist. Es muß daher das ganze Triebwerk extrem sorgfältig eingestellt sein.
Aber sicher, wichtiger als der Winkel an sich ist die Gleichheit bei allen Rädern. Aber mit Dampf oder nicht hat es nichts zu tun.
LG
Martin.
Danke Martin, in Physik hab ich nie so aufgepasst; aber damals hab ich nicht gewusst, dass mich Dampfloks einmal so faszinieren werden
Damals wusste man schon was von Physik?
Duckundrennweg......
Damals wusste man schon was von Physik?
Duckundrennweg......
Naja bis in die tiefste Steiermark wird es noch nicht durchgedrungen sein, bei uns im Flachland war man weiter
Und darum wissen auch die Burgenländer das die Erde Flach ist....
Und darum wissen auch die Burgenländer das die Erde Flach ist....
Wieso? - Im Burgenland ist das ja auch so.
Naja, so flach auch wieder nicht, der Geschriebenstein mit über 800 Meter zählt schon zum Hochgebirge und darf nur mit künstlicher Sauerstoffversorgung bestiegen werden...?
Hmmmmm, lautete der Threadtitel net ursprünglich einmal irgendwas in Richtung Radsatzlehre zur Einstellung des Versatzes ....
Na endlich.
Martin und auch Michael haben natürlich recht. Ich wollte diejenigen, die vielleicht nur 88 Grad Versetzung schaffen davor bewahren die Räder oder die ganze Lok vor lauter Frust in den Müll zu werfen.
LG! Erich
52, 93, 1161, 1189 und eine Lima 2067
Gerade gemessen, alle 2 mm Achsen. Der KMB 3071 hat 3 mm.
Ein Vorschlag zur Realisierung für die unterschiedlichen Achsdurchmessern:
Könnte man die Lehre für 3mm Achsen auslegen und bei Bedarf mit halben Hülsen - die den gewünschten reduzierten Durchmesser, also z.B. 2mm haben bzw. hatten - die 3mm "verkleinern" ? Ich stelle mir da eine Klammer vor die über die Wand geschoben wird und oben die Ausnehmung für den gewünschten Achsdurchmesser hat. So wie bei einer Büroklammer.
Wenn so etwas machbar wäre hätte man eine Standardlehre für 3mm-Achsen und entsprechende "Büro-Klammern" für die - jeweils nötigen - anderen Achsdurchmesser.
lg Helmut
Wie weit sin deigentlich die Überlegungen zur Versatzlehre gediehen?
Leider noch net wirklich weit, beim Ansatz für KB / KMB steh ich im Moment etwas an..
Gibt`s denn hierzu Neuigkeiten?
lG