Analoganlage ohne Vorbild (310fan)

  • Speziell das Foto mit dem Imbiss gefällt mir sehr gut

    Leider kann ich nur dieses Foto sehen, ist aber eine super realistische Szene!!!


    LG Michael

    LG Michael


    Meine Fotos sind selbstgeschnitzt, soweit nicht explizit auf eine fremde Quelle hingewiesen wird.

  • Wenn ich an die Imbiss-Szene vom 2102Michi denke - fast inflationär! Und auch der Schnellimbiss vom Karl braucht als "Karls Schnellimbiss" kein Apostroph, weil bei der Genetivbildung als Voraussetzung für ein Apostroph nichts ausgelassen wird.


    Manche mögen's pedant nennen, aber die Sprachschluderei ist eben nicht mein's :(, inbesondere bei den falschen Apostrophen nach US-Manier


    Klaus

  • danke für den Hinweis, da hast du Recht, hab ich übersehen.

    Ich habe das Originalschild vom Bausatz genommen, das muss noch geändert werden

    LG, 310fan

  • Wenn ich an die Imbiss-Szene vom 2102Michi denke - fast inflationär! Und auch der Schnellimbiss vom Karl braucht als "Karls Schnellimbiss" kein Apostroph, weil bei der Genetivbildung als Voraussetzung für ein Apostroph nichts ausgelassen wird.


    Manche mögen's pedant nennen, aber die Sprachschluderei ist eben nicht mein's :(, inbesondere bei den falschen Apostrophen nach US-Manier


    Klaus

    Bin ja wirklich voll bei dir, was die Schluderei betrifft. Leider sieht man es beim Vorbild aber immer wieder, daher ist es leider auch in 1:87 real 8o

    Nicht eigens gekennzeichnete Fotos sind von mir, bzw. aus meinem Archiv und ich habe die Erlaubnis sie zu veröffentlichen.

  • falls in der Vorschau nicht alle Fotos zu sehen sind liegt das vielleicht auch an den Serverproblemen.

    Ich sehe auch nicht immer alles Fotos eines Beitrages sondern manchmal nur die Lupe. Wenn ich aber dann draufklicke sehe ich schon das große Bild.

    Ist das bei euch auch so?

    LG, 310fan

  • Herrliche Umsetzung einer Spedition, bei Rampe #1 gleich rechts war mein Stammplatz-- der Kaffeeautomat. Der Disponent konnte schreien soviel er wollte, Kaffee war wichtiger. :5:


    Gruß


    Gerhard

    Wer in ein Wespennest sticht, bleibt nicht ungestochen.

  • Alohohl war nur für die Bürowespen und Dispo. Für die Fahrer natürlich nur 0,0 %iges = Kaffee.

    Wußte im Übrigen auch nicht, das der Emons auch in Österreich laden durfte. Vielleicht wars aber auch nur eine Leihbrücke.

    Spitze find ich, das die Laderampenhöhe mit den LKW und Brückenböden endlich bündig sind. Ist die Höhe vom Bausatz schon vorgegeben oder hast du ausgeglichen ? :hammer:


    Gruß


    Gerhard

    Wer in ein Wespennest sticht, bleibt nicht ungestochen.

    Einmal editiert, zuletzt von Gleisdreieck ()

  • ich weiß auch nicht ob Emons in Österreich tätig war/ist, das Teil gefällt mir einfach :)

    Die Höhe der Laderampe musste ich ausgleichen, der Bausatz passte nicht wirklich.

    LG, 310fan

  • Die Höhe der Laderampe musste ich ausgleichen, der Bausatz passte nicht wirklich.

    DAS sind die Details, die man bei vielen Anlagen vermisst. OK- ich sehe sowas möglicherweise nur deshalb, weil ich selbst auch auf dem Bock gesessen bin. Andere völlig unscheinbare

    " Nebensächlichkeiten " die andere eher bemerken als ich, der mit Eisenbahn nur durch die Moba zufällig in Kontakt gekommen sind, sehen da wahrscheinlich noch mehr.

    Ich freue mich jedenfalls auf dieses Detail.

    Glückwunsch.


    Gruß


    Gerhard

    Wer in ein Wespennest sticht, bleibt nicht ungestochen.

  • DAS sind die Details, die man bei vielen Anlagen vermisst. OK- ich sehe sowas möglicherweise nur deshalb, weil ich selbst auch auf dem Bock gesessen bin.

    Kommt jetzt darauf an in welcher Zeitepoche das Hauptthema der Anlage gestaltet ist. In den siebziger/achtziger, ja sogar noch in den neunziger Jahren hatte es eher keine Laderampen gegeben die den Hoehen der LKWs und Wechselpritschen angepasst waren. Man verwendete eben aufgelegte Auffahrbleche oder es war eine Buehne zum Aufschwenken vorhanden. Bei aelteren Magazinen fehlte meist der Platz fuer eine hoehenvestellbare Rampe.

    Einmal editiert, zuletzt von chat quirit ()

  • Es zählen diese vielen Kleinigkeiten, die teils Epochenunabhängig sind.

    z.B. über/ neben der Haustür die Lampen, auf Nebenbahngleisen zwischen den Schienen die Unkraubüschel, verrostete Kübel und Fässer im Strassengraben, Feuerwehrhydranten, .......

    Alles Details, die eine Anlage zum Hit machen.



    Ich brauch Platz. Ich will auch mal wieder bauen und nicht nur blöd herumreden.


    Gruß


    der frustrierte Gerhard

    Wer in ein Wespennest sticht, bleibt nicht ungestochen.

  • da wird auch Anderes herbeigeschafft, wenn das nur kein Alkohol ist

    schaut nach Ritter-Limo aus.

    Heimat ist dort, wo man die 'Ang'schüttn' am schnellsten erkennt (Gunkl)

    Die geistige Heimat des Österreichers ist das Ungefähre. Da sind wir trittsicher, im Unschärfebereich kennen wir uns aus. (auch Gunkl)