Die Hauptwerkstätte Floridsdorf am 13.8.1931. An den 1029 wird gewerkt.
Foto: ÖBB Lichtbildstelle20250222_105320.jpg
Die Hauptwerkstätte Floridsdorf am 13.8.1931. An den 1029 wird gewerkt.
Foto: ÖBB Lichtbildstelle20250222_105320.jpg
Ein paar Bilder einer wunderschönen Lok
Die österreichischen Ingenieure konnten schon was 🫶
Eine schöne Lok! Ich rate mal, erstes Bild in Waidhofen a.d. Ybbs und 3. Bild in Bischofshofen?
Korrekt, vom 2. Bild leider keine Ahnung/Angabe.
Könnte das 2. Bild Penzing sein? Richtung Westbahnhof?
lG
Norbert
Schweglerbrücke Blick nach Nordwesten
Die beiden Häuschen sind mir bekannt vorgekommen. Foto: Franz Kraus 195020250223_104403.jpg
Schweglerbrücke Blick nach Nordwesten
Nein, was würde der ISTG Waggon dort machen?
Ich vermute eher Salzburg oder Linz. Wobei ich eher zu Salzburg tendiere.
Die beiden Häuschen sind mir bekannt vorgekommen. Foto: Franz Kraus 195020250223_104403.jpg
Aha, das war auch mein Gedanke. Hatte ihn aber wegen der Fahrleitung verworfen.
Wieder ein Kraus Foto die 15er steht auf der Weichenkombi.20250223_112826.jpg
71.5 + 7558 + 7758 Fahrt in Richtung Westbahnhof bei der Schweglerbrücke, Ende der 1940er-/Anfang der 1950er-Jahre
Türkenschanzpark 1953
Ein paar Bilder einer wunderschönen Lok
Die 15.18 ist die mit dem Glanzblech, das aber zu dem Zeitpunkt schon schwarz lackiert war.
Türkenschanzpark 1953
Ich weiß leider nicht mehr, von wem das ist.... ich glaub, dieses Bild hab ich vor über 10 Jahren mal auf Facebook irgendwo gefunden... Angeblich ist diese Fotomontage wirklich der Türkenschanzpark, genau an der Stelle, von der auch dein Foto ist... So hat es dort mal ausgesehen, als dort noch Rohstoff abgebaut wurde, bevor daraus der Türkenschanzpark geformt wurde... Konnte das Bild allerdings nie verifizieren.
Aus Wikipedia:
1299 wird in einer Schenkungsurkunde an das Stift Lilienfeld eine Steingrueb erwähnt, die einst hinter der rechten Straßenseite der Gentzgasse, in der Nähe der heutigen Weinhauserkirche, lag. Bis 1708 befand sich der Steinbruch in kaiserlichem Besitz. 1708 schenkte Josef I. den Steinbruch den Brüdern von Monte Serrato (Schwarzspanierorden), wurde aber auch danach noch oftmals als kaiserlicher Steinbruch bezeichnet. Der kaiserliche Steinbruch lieferte über Jahrhunderte Baumaterial für die Befestigungsanlagen Wiens. Der gelieferte Sandstein war dabei von sehr guter Qualität und wurde auch beim Bau der Karlskirche eingesetzt.[6] Auch ein zweiter Steinbruch in Privatbesitz existierte an der Türkenschanze. Ende des 18. Jahrhunderts bestanden auf der Türkenschanze auch zwei Windmühlen, die jedoch nach wenigen Jahren wieder abgetragen wurden.
#733
Bitte um Nachhilfe: ich kann die Lok nicht identifizieren: die Nr. hätte ich mühsam als 38 gelesen, vom Bild her hätte ich sie für eine BBÖ 670 gehalten, die sollte aber eine 39 sein. Und der Tender ist wohl ein 86 wie bei der 310 ?
vlg rudi
39.307 ex 670.11 ex 470.11 (kkStB)
Danke ! Ich war überzeugt 38 zu lesen, noch einmal die Augen verrenkt und du hast wohl recht !
vlg rudi
1080.02 in Eisenerz 1982_1080_02_Eisenerz_1982.jpg