Weil man heutzutage die Loks einerseits nicht mehr so gut pflegt, andererseits dürften auch die Lacke schuld sein.
Angeblich sind es in erster Linie die wasserbasierten Lacke, xund, aber schiach.
Weil man heutzutage die Loks einerseits nicht mehr so gut pflegt, andererseits dürften auch die Lacke schuld sein.
Angeblich sind es in erster Linie die wasserbasierten Lacke, xund, aber schiach.
Feines Bild der 78.603, von der es in den Tiefen des www übrigens nicht besonders viele Fotos gibt (wurde ja schon eher recht bald kassiert).
Die Lok ist übrigens in der Ausführung mit "Stehkragen" (den kleinen Windleitblechen neben dem Giesl) statt den Witte-Blechen bis zum Schluß verblieben.
Dass manche rote Lacke leicht ausbleichen, ist auch vom KFZ-Bereich bekannt, zB. ältere VW/Audi (80er bis 90er Jahre) sind oft davon betroffen. Organische Farbpigmente werden durch UV-Licht zerstört, ein Überzug mit Klarlack (der damals nicht verwendet wurde) kann das (teilweise?) verhindern. Lacke mit mineralischen Farbpigmenten sollten nicht davon betroffen sein.
http://audi100.selbst-doku.de/Main/WarumSind…rUV-empfindlich
Weil heute Sonntag ist, ein Bild von der Sonntagsruhe im Heizhaus in Linz, vermutlich 1968 oder 1969. Da muß ich noch nachschauen, die Dias sind nicht daheim. Die Dieselloks stehen im Haus, die Dampfloks heraußen. Bei den Dampfloks dürfte die zweite von links (nach der 93er) die 50.3128 (eine ÜK) sein, weil sie einen Wannentender hat.
In diesem Sinne einen schönen Sonntag!
Ein Foto das zum Nachstellen reizt
Dass manche rote Lacke leicht ausbleichen, ist auch vom KFZ-Bereich bekannt, zB. ältere VW/Audi (80er bis 90er Jahre) sind oft davon betroffen. Organische Farbpigmente werden durch UV-Licht zerstört, ein Überzug mit Klarlack (der damals nicht verwendet wurde) kann das (teilweise?) verhindern. Lacke mit mineralischen Farbpigmenten sollten nicht davon betroffen sein.
http://audi100.selbst-doku.de/Main/WarumSind…rUV-empfindlich
Da habe ich was gefunden. Es ist zwar nicht direkt "alt" sondern von 1990 aus Neumarkt-Kalham (1141.03), aber so etwas im Modell zusammenzubringen erfordert schon einiges an künstlerischem Talent.Zug-1115klein.jpg
Weil heute Sonntag ist, ein Bild von der Sonntagsruhe im Heizhaus in Linz, vermutlich 1968 oder 1969. Da muß ich noch nachschauen, die Dias sind nicht daheim. Die Dieselloks stehen im Haus, die Dampfloks heraußen. Bei den Dampfloks dürfte die zweite von links (nach der 93er) die 50.3128 (eine ÜK) sein, weil sie einen Wannentender hat.
Ein wundervoll friedliches Bild, was da die alte Zfl. Linz an einem Sonntag vermittelt !!
Außerdem sieht man auch ganz deutlich, daß offenbar nicht alle Linzer 52er die "angeblich für Linz so typische" Rutsche zum Lösche ziehen hatten wie oft behauptet wird. Aber eventuell wurde diese Asche/Lösche-Rutsche erst um die 70er Jahre verbreitet für die Linzer 52er "eingeführt", könnte auch sein ...
http://www.eisenbahnfotograf.de/ausland/oebbdampf/oebbdampf.htm
Weil es die letzten Tage (und auch die kommenden) zum Verstand verlieren heiß ist, ein bischen was zur Abkühlung. 1. Jänner 1974, es hat schon angefangen, dunkel zu werden, und einer der letzten Züge von St. Florian nach Ebelsberg steht bereit zur Abfahrt im Schneeregen.
Schönes Bild mit allen drei großen Beiwagen.
Alle existieren noch heute - leider nur einer in St. Florian.
Motorwagen ist der EM3.
Das Foto bringt die Stimmung gut rüber !!
Ist das in St. Florian im seinerzeitigen Bahnhof aufgenommen ? Die Lampe in Bildmitte auf dem hohen Holzmasten finde ich urig, keine Peitschenlampen wie später dann generell überall üblich ...
Hallo!
Ja, das ist im Bahnhof.
Die Garnitur steht in der Ausweiche, beim Motorwagen erkennt man die Weiche Richtung Remise.
Dahinter die noch sehr kargen Schrebergärten.
Die Fahrgäste stehen genau vor dem Gütermagazin ( Dachrinne ganz rechts).
PS:
Wegen der Lampen:
2 Stück hängen noch, 4 Stück sind eingelagert.
Eine Wiederaufstellung ist geplant.
Und rechts oberes Drittel - über dem Kopf des "höchsten Fahrgastes" sieht man die Speiseleitung vom Umformerraum zum Fahrdraht.
Motorwagen ist der EM3.
Bitte dumme Frage zu erlauben: woran kennt man, welcher Wagen welcher ist? Nummer sehe ich zumindest keine?????
Bitte dumme Frage zu erlauben: woran kennt man, welcher Wagen welcher ist? Nummer sehe ich zumindest keine?????
Weil am letzten Betriebstag ( 1. Jaenner 1974 ) bekannterweise und auch so publiziert der EM 3 mit den drei Beiwagen unterwegs war.
Ich persoenlich weiss es auch nur aus den Publikationen und war nicht an diesem Tag in St. Florian.
Und an den Brustwandtafeln.
EM1 mit Eckausschnitten
EM3 rechteckig
EM2 stand verkehrt - Dachleiter in Richtung Ebelsberg. Aber der wurde schon 1969 auf Grund eines Rahmenrisses / Motorschadens (nix genaues weiß man nicht) abgestellt und dann in einer typischen ÖGEG-Aktion 1976 abgebrochen.
Tja.
Und an den Brustwandtafeln.
EM1 mit Eckausschnitten
EM3 rechteckig
EM2 stand verkehrt - Dachleiter in Richtung Ebelsberg. Aber der wurde schon 1969 auf Grund eines Rahmenrisses / Motorschadens (nix genaues weiß man nicht) abgestellt und dann in einer typischen ÖGEG-Aktion 1976 abgebrochen.
Tja.
Danke, jetzt verstehe ich, es gibt also Unterschiede, denn immer habe ich den SVa 2 / 74 ja auch nicht bei der Hand.
auf Grund eines Rahmenrisses / Motorschadens (nix genaues weiß man nicht)
Zinkpest?
Und an den Brustwandtafeln.
EM1 mit Eckausschnitten
EM3 rechteckig
EM2 stand verkehrt - Dachleiter in Richtung Ebelsberg. Aber der wurde schon 1969 auf Grund eines Rahmenrisses / Motorschadens (nix genaues weiß man nicht) abgestellt und dann in einer typischen ÖGEG-Aktion 1976 abgebrochen.
Tja.
@ Konsti
Meinst da mit Brustwandtafel jetzt den Schriftzug "Ebelsberg" am Foto, oder das beleuchtete F. Wobei ich mich zudem frage, ob das F nicht ein E sein sollte, ging es doch fahrtmäßig laut der unten angebrachten Tafel wohl Richtung "Ebelsberg".
Für mich auch neu, daß der EM 2 erst zu ÖGEG-Zeiten abgewrackt wurde, dachte mir bisher immer, daß dies bereits zu Zeiten von Stern&Hafferl geschehen sei !
Aber offenbar hat ihn Stern&Hafferl jahrelang abgestellt und aufbewahrt, ehe ihn dann in der ÖGEG-Zeit unter der Ägide von den "Eisenbahnfreunden" sein Schicksal ereilte ...
Bin zwar kein Linzer, doch das Signal der Florianibahn war immer ein F. Das Signal E nach Ebelsberg verwendete die ESG.
Hallo!
Ja, die Tafeln mit EBELSBERG und ST:FLORIAN.
Das beleuchtete F ist quasi die Linienbezeichnung für Florian.
Wurde nach Umstellung auf BO Strab gemeinsam mit den Blinkern nach 1938 angebracht.
Gmunden hat ja bis heute ein G.
E war die TEG/ESG Linie nach Ebelsberg.
Tja, das mit dem EM2 ist bedauerlich, aber "Ensembleschutz" war damals nicht Sache der ÖGEG.
Dafür lieber aus jedem Dorf ein Hund.
Wir sehen das heute genau umgekehrt.