Matthias, es ist nur ein kleiner stolperer am Weg zu deinem dir vorgegebenen Ziel. Also, aufstehen, Wunden versorgen, Krönchen Geraderichten und weitergehen. Was gestern war kann man nicht ändern, was morgen kommt weiß niemand und daher, Kopf hoch und weitermachen....
Knolli´s kleine Werkstatt
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Knolli -
14. Februar 2018 um 21:30 -
Unerledigt
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Ach Knolli !
Das finde ich jetzt schade dass dein Traum beendet wurde, aber das Leben geht weiter! Du bist noch jung und da werden sich noch mehrere Türen öffnen, das ist sicher!
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Hallo Mathias,
Schade das du sie nicht bestanden hast.
Aber die Servicearbeiten sind sogar noch wichtiger, weil ohne die Läuft nichts, oder nur mit großer Verspätung.
Lg
Manfred
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Hallo Matthias
Schade das du die ehrentitel ( beruflich ) lokführer nicht bekommen hast . Viel gluck ( und spas ) bei die andere arbeidsstelle an die lokomotiven .
mfg Jos
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Bist halt kein Lokführer. Na und? So viele haben ihre Berufsziele nicht erreicht und sind trotzdem glücklich und zufrieden mit ihrem Werdegang. So wirds auch bei dir sein.
Kommst am Freitag nach Ebenfurth? Dann trinken wir einen Humpen
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Kommst am Freitag nach Ebenfurth? Dann trinken wir einen Humpen
Dadat i gern... hab leider Dienst.
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Ach, Matthias!
Kann Dir Deinen Frust nachfühlen.
Aber:
Ich bin überzeugt, dass solche Dinge nicht zufällig passieren! Es wird schon seinen Sinn gehabt haben.
Wer weiß wozu es gut war.
Alles Gute für Deinen weiteren Weg!
Lieben Gruß, Andreas
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Sagen wir es mal so: Ohne Zweifel bin ich ein Opfer der neuen Prüfungsverordnung geworden. Trotzdem habe ich in gewissen Punkten einfach zu wenig gelernt - was sicher ein mit-Fehler war.
Ich würd sagen einfach abwarten und Tee (oder Bierchen) trinken weil ich mit Sicherheit davon ausgehe das egal welche Bahngesellschaft zukünftig die Prüfungsanforderungen auf ein realistisch-praktikables Maß reduzieren werden müssen. Ansonsten kann der Personalbedarf, welcher allein schon durch den nötigen Öffiausbau vakant wird nicht annähernd gedeckt werden, auch weil ja in gewisser Konkurrenz (wobei die Anforderungen an Lokführer sicher deutlich höher bleiben werden) u. a. auch die Buslinienbetreiber bereits händeringend Personal suchen.
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...händeringend..., das Unwort des Jahrzehnts...
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... zumindest eines der Unwörter.
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Das Unwort ist Nachhaltigkeit, speziell seine Verwendung !!!
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Das Unwort ist Nachhaltigkeit, speziell seine Verwendung !!!
Ich finde Nachhaltigkeit nicht so schlecht.
Nachhaltigkeit bzw. sustainability oder auch nachhaltige Entwicklung bzw. sustainable developement ist ein Handlungsprinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden soll, als wieder nachwachsen kann oder sich regenerieren kann. Zukünftige Generationen sollen durch unser Handeln nicht eingeschränkt werden.
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Sehr gute Aussage von cknop. In meiner aktiven Zeit wurden in der Ausbildung oft zu viel Theorie unterrichtet. Mehr Praxis und Hausverstand wären wichtiger gewesen. War bis zu meinem letzten Arbeitstag gerne Tfz Führer und Stolz auf meinem Beruf auch wenn sich in den letzten Jahren so manches sich in das Negative gewendet haben. Dienstpläne , Arbeitsbedingungen, Freizeitplanung usw.
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Wenn wo eine Tür zu geht, geht wo anders eine auf. Wer weiß wozu das gut ist. Die ÖBB müssen sich in den nächsten Jahren warm anziehen, wenn sie alle kommenden Vakanzen besetzen wollen (wenn ich mich nicht irre geht da ein Fünftel der Belegschaft in Pensi). Gute, bzw. vor allem motivierte Leute, die gerne bei der Bahn arbeiten (und da gehörst Du, lieber Knolli ganz sicher dazu) werden immer gebraucht und machen ihren Weg! In diesem Sinne: Kopf hoch und weiter machen!!
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Ich finde Nachhaltigkeit nicht so schlecht.
Eh nicht, es geht nur um die missbräuchliche Verwendung dieses Wortes
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Knolli,
meine Frau sagt immer 'Alles schlechte ist auch für irgendetwas gut !' In diesem Sinne Augen offen halten, und sobald das Gute um's Eck kommt, beim Schopf packen !
Liebe Grüße Theo
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...händeringend..., das Unwort des Jahrzehnts...
Aber trotzdem treffend denn nachdem die Arbeitgeber jetzt lernen müssen, daß marktwirtschaftliche Prinzipien auch den Arbeitsmarkt treffen wenn die Ware (sprich Werktätige) knapp wird sind sie natürlich not amused darüber, das Stellenbewerber durch den "Auszug" der Babyboomergeneration eine viel größere Auswahl als früher haben und dies natürlich ausnutzen.
Auch beherzigen die Jungen gottseidank vermehrt die Direktive "man arbeitet um zu leben und lebt nicht um zu arbeiten" - den Fehler hat meine Generation (und ich selbst ebenfalls) lange genug praktiziert...:wacko:
Und sollte die ÖBB den Wert von ambitionierten Mitarbeitern wie Matthias nicht zu schätzen wissen - andere Mütter haben bekanntlich auch schöne Töchter/Söhne ähhh Arbeitsplätze...
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Mal was zwischendurch...
Weil ich einer 1043 alle möglichen Zurüstteile verpassen wollte, hab ich mir auch gleich die Arbeit angetan aus den Rückspiegeln auch Spiegel zu machen.... naja, sie spiegeln nicht, aber sie sind silber....
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auch Spiegel zu machen.... naja, sie spiegeln nicht, aber sie sind silber
wenn du dereinst die Erfahrung und Ruhe von z.B. einem Lokschnitzer erreicht hast, machst einen echten Rasierspiegel in Z.
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Ist jetzt schwer OT aber hat da nicht jemand ein 1er Golf Cabrio?
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