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  4. Maßstab 1:1

Piko 1041

  • 78er
  • 26. Oktober 2017 um 12:28
  • 2102michael
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    • 22. Dezember 2017 um 12:03
    • #61

    Nein, ich hatte aber zumindest das Vorserienmodell in Händen.

    Und die Drehgestelle, die Dachausrüstung, die Griffstangen und ein paar mehr Details haben mich mehr als beeindruckt. Und das bei diesem Preis!

    Ich werde mir sicher auch eine Roco 1041er zulegen - so ca. 12 Monate nachdem sie auf den Markt kommt. Das ist der empirisch ermittelte Zeitpunkt an dem Roco beginnt seine Neuheiten zu verramschen.

    Bilder ohne Quellenangabe oder Link sind von mir.

    Sollte mein Account gesperrt oder gelöscht werden dann sind gleichzeitig alle meine Inhalte (Postings, Bilder, Schaufenster, PN etc.) in den öffentlichen und nicht öffentlichen Bereichen des Forums zu löschen

  • jzipp
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    • 22. Dezember 2017 um 22:46
    • #62
    Zitat von Der Gsiberger

    Aber wie Quattro bereits schrieb, was kostet es mehr Aufwand z.B. die Ziffern der Loknummer korrekt in Helvetica Halbfett aufzudrucken? Genau Null! Was kostet es von Anfang an die Frontscheiben in der korrekten Höhe, fluchtend mit den Maschinenraumöffnungen, zu machen? Genau Null!


    Genau Null?
    Natürlich kostet es nix, eine Beschriftung dicker zu machen oder Fenster höher. Aber es kostet eine Menge eben herauszufinden, was genau richtig ist. Von daher ist es schlichtweg ein Irrtum zu glauben, dass das "genau Null" kostet. In Wirklichkeit kostet eine gute Recherche sogar eine ganze Menge. Und das ist nun völlig unabhängig davon, ob man meint, manche Modell wären zu schecht oder zu teuer. Es ist immer gleich: mehr Recherche würde entweder den Verkaufspreis erhöhen, die Marge reduzieren oder die Konstruktion und Herstellung eines Modells eventuell sogar unwirtschaftlich werden lassen. Klarerweise muss es für den Unternehmer ein Geschäft sein, das sich rechnet. Dass die Modellbanhbranche hier eher "unter Druck" ist und nicht von weltbewegenden Margen träumen kann, wird jedem klar sein. Was nicht heißt, auf Recherche zu verzichten: ein völlig falsches Modell wird sich vielleicht zu schlecht verkaufen und damit wäre am falschen Ende gespart worden.

    Unabhängig davon will heute jedes Unternehmen, dass seine Produkte bzw. auch das Unternehmen an sich in den sozialen Medien gut wegkommen sowie die Konkurrenzprodukte schlechter. Alle beackern heute daher wie wild dieses Feld, über eigene Marketingaktionen in sozialen Netzen, über Sponsoring von Youtubern und Meinungsmachern in Netz, usw. Das ist auch nicht zu beanstanden bzw. es ist heute halt so. Seriöse Blogger machen aber deutlich, was Meinung und was Werbung bzw. gesponserte Meinung ist. Ich habe keine Ahnung, ob sich irgendein Modellbahner durch Negativ-Postings in Modellbahnforen vom Kauf eines neues Piko-Modells abhalten lässt, aber für die ganzen Roco-Meinungsmacher landauf landab hoffe ich, dass für sie am Ende mehr rausschaut als bei einem Roco-Event in der ersten Reihe stehen zu dürfen und am Buffet drei Brötchen zu bekommen plus einen feuchten Händedruck. Das täte mir dann nämlich wirklich leid...

    Dem Kommentar von Lokschnitzer Michael kann ich im Übrigen nur voll und ganz zustimmen.

    Modelleisenbahn macht Spaß

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    Einmal editiert, zuletzt von jzipp (22. Dezember 2017 um 22:53)

  • quattro
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    • 22. Dezember 2017 um 23:22
    • #63
    Zitat von jzipp


    Genau Null?
    Natürlich kostet es nix, eine Beschriftung dicker zu machen oder Fenster höher. Aber es kostet eine Menge eben herauszufinden, was genau richtig ist. Von daher ist es schlichtweg ein Irrtum zu glauben, dass das "genau Null" kostet. In Wirklichkeit kostet eine gute Recherche sogar eine ganze Menge. .. Es ist immer gleich: mehr Recherche würde entweder den Verkaufspreis erhöhen, die Marge reduzieren oder die Konstruktion und Herstellung eines Modells eventuell sogar unwirtschaftlich werden lassen.

    Wie ist den deiner Meinung nach Piko zu den Daten und Maßen der kritisierten Details gekommen? Wenn ich z.B. eine Schriftgröße/Stärke/Art festlege, wonach geschieht das bei einem Hersteller üblicherweise?

    Zitat

    aber für die ganzen Roco-Meinungsmacher landauf landab hoffe ich, dass für sie am Ende mehr rausschaut als bei einem Roco-Event in der ersten Reihe stehen zu dürfen und am Buffet drei Brötchen zu bekommen plus einen feuchten Händedruck.

    Wer soll das sein? Ich kenne, auch hier im Form, nur Leute die bei jedem Modell gleich auf Recherche, Konstruktions oder Umsetzungsfehler zeigen.

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    • 23. Dezember 2017 um 07:53
    • #64

    An Pikos Stelle würde ich die beiden Frontschieber weghauen und neue machen und zwar gleich mit der gepfeilen Zweitserienversion. (wobei ich nicht weiß ob die Seitenwände, respektive Dach nicht auch unterschiedlich waren) Jedenfalls hätte man seitens Piko dann die gute Ausrede, dass es kein Original mehr zu Vermessen gibt. :)

  • skglb2
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    • 23. Dezember 2017 um 10:02
    • #65

    Es gibt von Roco einen 3-D Druck, basierend auf den Konstruktionsdaten, der auch publiziert wurde, sowie die 3-D Konstruktionszeichnungen und von Piko Vorserienmodelle, die ebenfalls publiziert wurden.

    Nach Vergleich dieser Publikationen miteinander und dem Vorbild verbleibe ich mit meiner persönlichen Meinung, dass ich die für mich wichtigen Modelle (Salzkammergut-Bahn) beim Hersteller B kaufen werde, da ich Modelle haben möchte, die mich beim Betrachten an die Vorbilder erinnern, und große Ähnlichkeit zu den Lokomotiven aufweisen die ich oft in 1:1 erlebt habe.

    Die E10 von Piko ist demgegenüber sehr gut gelungen und weist exzellente Fahreigenschaften auf, ebenso wie die Roco und die Rivarossi 4061, deren Vorbilder ich jedoch nicht so oft in Natur erlebt habe.

  • jzipp
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    • 23. Dezember 2017 um 16:34
    • #66
    Zitat von quattro

    Wie ist den deiner Meinung nach Piko zu den Daten und Maßen der kritisierten Details gekommen? Wenn ich z.B. eine Schriftgröße/Stärke/Art festlege, wonach geschieht das bei einem Hersteller üblicherweise?

    Wer soll das sein? Ich kenne, auch hier im Form, nur Leute die bei jedem Modell gleich auf Recherche, Konstruktions oder Umsetzungsfehler zeigen.

    Zu deinem ersten Punkt:
    Ich denke, sie haben eben darauf aufgebaut, was bei ihnen an Unterlagen und Wissen vorhanden war bzw. bei der Recherche zusammengekommen ist: Zeichnungen (vielleicht aber nicht ganz richtige), Fotos (vielleicht war ein Exote dabei), zu den Beschriftungen vielleicht auch was allgemeines aber eben für die 1141 nicht zutreffendes aus Büchern, usw. - Fehlermöglichkeiten gibt es da viele. Und danach hat halt keiner quergecheckt oder tiefergehend rechecherchiert. Vielleicht haben sie auch gar keinen mit dem nötigen speziellen Fachwissen, dem solche Unstimmigkeiten auffallen, oder es wurde der falschen Berater gefragt... was weiß ich.

    Natürlich kannst du jetzt sagen: das sollten sie aber tun. Und da bin ich im Grundsatz auch ganz bei dir. Aber - und mehr habe ich dazu auch gar nicht geschrieben - es soll keiner glauben, dass so etwas kostenfrei vom Himmel fällt. Das tut es nämlich nicht und daher wird jeder ordentliche Kaufmann irgendwo eine rote Linie ziehen und sagen: soviel Aufwand stecken wir rein und mehr machen wir nicht bzw. im Modellbahnsektor sicherlich auch: mehr geht halt wirtschaftlich nicht.

    Wer schon einmal ein Modell selber gebaut oder umgebaut hat, weiß, wie schwer es ist, die richtigen Unterlagen zusammenzutragen, wieviel Aufwand das sein kann und am Ende passt trotzdem nicht alles schlüssig zusammen und Fragen bleiben offen, zB Dachrundung 4061. Da brütet wahrscheinlich der Konstrukteur über den Originalzeichnungen, Fotos und vielleicht auch seinen eigenen Nachmessungen und stellt fest, dass irgendwie trotzdem alles nicht 100%ig zusammengeht. Natürlich kann er jetzt eine (vermutlich weitere) Dienstreise zu einem Originalfahrzeug machen, aber vielleicht hat er dafür weder die Zeit noch das Budget und außerdem muss morgen alles fertig sein... also eher Mut zur Lücke, Augen zu und durch. Ist überall so und geht oft gut, aber nicht immer.

    Die Qualitätsanforderung "vorbildgetreu", die es wohl nur in diesem Sektor gibt, ist auch nicht ganz so klar und eindeutig umrissen.


    Zu deinem zweiten Punkt:
    Na dann passt es ja. Objektivität, Ausgewogenheit in der Beurteilung (Fehler, aber auch gelungene Dinge werden gleichermaßen bei allen Konkurrenzprodukten, unter Berücksichtigung unterschiedlicher Preise, gewertet) sowie eine Portion natürliche Distanz - was will man mehr. Es ist wie zu Weihnachten. Ach ja, dann kann ich ja jetzt ganz beruhigt den Weihnachtsbaum aufstellen gehen. Vielleicht liegt ja morgen eine Lok drunter
    ;)

    Jürgen

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  • quattro
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    • 23. Dezember 2017 um 18:26
    • #67
    Zitat von jzipp

    Ich denke, sie haben eben darauf aufgebaut, was bei ihnen an Unterlagen und Wissen vorhanden war bzw. bei der Recherche zusammengekommen ist: Zeichnungen (vielleicht aber nicht ganz richtige), Fotos (vielleicht war ein Exote dabei), zu den Beschriftungen vielleicht auch was allgemeines aber eben für die 1141 nicht zutreffendes aus Büchern, usw. -

    Piko war am 09. März 2017 mit einem Team in Ampflwang und hat einen ganzen Tag die 1041 vermessen. Sie waren also dort.
    Recherche kostet für alle gleich viel.
    Und im Speziellen zur Schrift: Ich denke, als Großserien Hersteller sollte man im Jahr 2017 wissen, welchen Schrifttyp die ÖBB zu der Zeit verwendet hat. Vor allem wenn bereits bei der 1010 der Fehler passiert ist, das Unternehmen darauf hingewiesen wurde und beim nächsten Modell derselbe Fehler wieder passiert, dann hat das nichts mehr mit irgendeiner Art von Recherche zu tun und auch nichts mit Kosten.
    Einen etwaigen Piko Gedankengang: "die Schrift war schon bei der 1010 aus derselben Epoche falsch, daher lassen wir es auch bei der 1041 falsch, weil Recherche kostet was, auch wenn eh alle sagen, dass es Helvetica halbfett ist und wir die Lok am 09.03.2017 vermessen haben...." würde ich.... naja.... seltsam finden.

    Dasselbe mit den Zierlinien. Soferne das Original bekannt ist, schauen die am Modell einfach einmal "komisch" aus. Dann nach geschaut warum und es ist klar...

    Warum hat Piko das Modell am Dach überarbeitet (und warum fällt das eigentlich niemandem auf?)? Ausgerechnet die Nietenreihe rund um die Dachkante, die produtionstechnisch schwer ausformbar ist, wurde vom Messemodell zum aktuellen Modell nachgerüstet. Warum? Das Fehlen derselben ist fast keinem aufgefallen und absolut niemand hat das bemängelt. Also warum? Doch nicht etwa, weil man sich in diesem Punkt vom Roco Pendant unterscheiden will? Dafür nimmt man viel Geld in die Hand, aber dass Zierlinien und Schrift (was den Usern im Gegensatz zu den Nieten aufgefallen ist) um einen Bruchteil des Geldes machbar wären wird ignoriert.
    Äusserst seltsam.

    Nachdem Piko das alles weiß, gebe ich die Hoffnung aber nicht auf, dass es noch Änderungen gibt. Angesprochen gehört es jedenfalls so früh als möglich.

    Zum 1046 Teil: Bei dem Modell ist der Verkauf bei RR vollkommen zusammengebrochen. Während man beim Altbaukasten vielleicht noch argumentieren kann, dass es ein Konkurrenzprodukt gibt, welches dem Vorbild ein wenig ähnlicher sieht, ist das bei den Neubaukasten Modellen nicht so. Da hat RR ein (aktuell) Monopol und trotzdem werden sie sagenhaft verschleudert. Ich (subjektiv) bin der Ansicht, dass RR zwar klarerweise technisch voran, aber im Formenbau bei dem Modell weit vom KMB Modell entfernt ist und das gibt das Vorbild sehr sehr gut wieder.
    Hier etwaig zu argumentieren, dass die Recherche, zwar für alle gleich, aber trotzdem so teuer ist, daher machen wir etwas was grob dem Original entspricht, ist nicht mein Ansatz. Schon gar nicht ist es mein Ansatz, einen Mitbewerber zu verteufeln, weil der was teureres auf den Markt bringt, was irgendwie dem Original ähnlicher schaut...
    Dann hat ja eh jeder was er will. Was billiges und was teureres....

    Gipfelpunkt war ja wohl die 1062.07. Zu der und der Medienhetze gegen Leute die die Lok kennen (da war sogar der ex-Betreuer der Lok betroffen..) ist eh alles gesagt worden.
    Billiger weil Recherche zu teuer? Naja....
    Ich habe noch heute den Schriftverkehr gespeichert, wo unmittelbar nach dem Erscheinen der Lok ein Mitarbeiter mit dem ich bezüglich Recherchen bei andern Modellen Kontakt hatte unumwunden zugegeben hat, dass die Lok verhaut ist, warum sie das ist und dass JC selbstverständlich richtige Vorbauten auf Kulanz liefern wird. Was daraus wurde, wissen wir ja.

    So rennt das aber immer ins gleiche Schema: Die einen vergleichen auf sachlicher Ebene Modelle bzw Modelle und Original, die andern können oder wollen dem nichts entgegensetzten und weichen auf die persönliche Ebene aus. Trauriger Höhepunkt im Personen Bashing war dann eben JC und Franz Steiner in der MBW.

    Zitat

    Zu deinem zweiten Punkt:
    Na dann passt es ja.

    Daher die Frage wen du gemeint hast. Nur weil ich nur Leute kenne, die über alle Hersteller den gleichen Maßstab bei Vorbild und Modell Vergleichen anlegen, heißt das nicht, dass ich weiß wen du hier aller gemeint hast.
    So ist es eine pauschale Verdächtigung ohne Nachweis.

  • jzipp
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    • 25. Dezember 2017 um 21:15
    • #68

    Sehe grad, du hast noch einmal zu diesem Thema geschrieben.

    Mein Eindruck ist, dass sich in den Threads über neue Modelle einige User für einen Hersteller sehr ins Zeug legen und deren Konkurrenzprodukte wiederum sehr sehr kritisch und zum Teil auch gehässig beurteilen. Es ist ja jedermanns eigene Sache, wenn er sich für eine Sache sehr begeistert, oder auch für die Produkte einer Firma, oder auch für eine Firma - also sozusagen Fan einer Firma ist, sich für diese Firma sehr einsetzt, sich dadurch vielleicht sogar selber vor den Karren einer Firma spannt. Mich verwundert sowas halt. Mehr habe ich eigentlich nicht geschrieben. Und ich werde jetzt sicher dazu keine Aufzählung machen.

    Offenbar hast du dich jedoch angesprochen gefühlt. Dich habe ich gar nicht im Sinn gehabt.

    Zu deinen Beispielen: man könnte fast den Eindruck haben, du glaubst, die Hersteller machen die Modelle absichtlich falsch. Oder was ist deine Erklärung?

    Auf jeden Fall entnehme ich deiner letzten Antwort, dass du eine Menge Insiderwissen hast. Da offenbar einige User deine Expertise als Kauf- oder Nicht-Kauf-Empfehlung verstehen, wäre es diesen Usern gegenüber eventuell fair, wenn du deutlich machen würdest, ob du in einer Beziehung zu den diversen Modellbahnfirmen stehst, und wenn ja, in welcher. Der User Dirk hat dies letztens hier im Forum getan und so konnte man sein Engagement auch gut einordnen.

    Ich für meinen Teil bin da auch sehr gerne transparent: Ich kaufe alle meine Modelle selber und wenn ich in mich in einem meiner Umbauberichte über Modelle kritisch äußere und Schwachpunkte anspreche, dann mache ich das ausschließlich über Modelle, die ich selber gekauft und selber eingehend begutachtet habe.

    Jürgen

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  • gysev
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    • 25. Dezember 2017 um 22:52
    • Offizieller Beitrag
    • #69

    Also Jürgen eines kann ich dir versichern: der quattro ist niemandem verpflichtet außer seinen Lesern! Ich kenne ihn einerseits persönlich andererseits verfolge ich seine Beitrage seit vielen Jahren in einem anderen Forum und musste bis jetzt feststellen, dass die Sachen die er anspricht stimmen!

    ... und ich weiß schon dass dein Vergleich mit Dirk nicht so gemeint war, aber er ist tief.... Solche Verirrungen und katastrofurchtbaren Beschreibungen und Meldungen wie von Dirk habe ich schon sehr lange nicht gesehen und schon gar nicht in diesem Forum !!!! Von Lesen gar nicht zu schreiben, das war nicht zu lesen :21: :21: :21:

    Nicht eigens gekennzeichnete Fotos sind von mir, bzw. aus meinem Archiv und ich habe die Erlaubnis sie zu veröffentlichen.

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  • westbahn-mike
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    • 25. Dezember 2017 um 23:27
    • #70

    Erstaunlich, wie eine deppate Lok die Menschheit so entzweien kann. :(

    Gesegnet sind die, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten


  • jzipp
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    • 26. Dezember 2017 um 00:39
    • #71

    Naja, wir diskutieren, aber wir können die Diskussion gerne beenden. Ich ziehe meine letzte Frage, die ich mir - sorry - nicht verkneifen konnte, gerne zurück.
    Jürgen

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  • Chris1042
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    • 26. Dezember 2017 um 08:08
    • #72

    Eine sachlich geführte Diskussion ist immer gut den die gibts immer egal ob jetzt über eine neue Lok,ein neues Auto,eine neues Werkzeug usw..... nur sie sollte nie persönlich werden,den schließlich entscheidet am Ende ein jeder für sich selbst über Kauf od. nicht Kauf.Ich persönlich glaube das Piko momentan versucht sich am Markt weiter vor zu arbeiten und die Alteingesessenen ein wenig aufmischt und dabei ist es egal ob das Modell zu 100% Maßstabsgetreu ist oder nicht(man siehe nur bei den neuen 1:100 ÖBB Liegewagen da stimmt nur die Lackierung sonst nichts)wichtig ist nur der Profit und das ist mMn. auch nicht der richtige Weg.

    LG

    LG

    Christian :smoke:

  • ste70
    User
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    15.925
    • 18. Januar 2018 um 11:19
    • #73

    Zitat Mostviertler: Es ist soweit, Ende Jänner kommt die Piko 1041er zur Auslieferung!

    LINK

    Ciao
    Stefan

    Alle von mir geposteten Bilder sind selbst fotografiert, sofern nicht anders angegeben. :)

    Stefans kleines Weinviertel
    Meine Selbstbaufahrzeuge

  • Werkstattkaiser
    Gast
    • 18. Januar 2018 um 11:25
    • #74

    Ich weis nicht, ob wir das schon diskutiert haben:
    Ich habe alle Piko Loks damals verkauft, weil die Loks eine grottenschlechte Stromaufnahme hatten, besonders in den Kurven blieb manchmal die Piko 1116, 2016,... ganz einfach stehen. Man muss ein bisschen rütteln und schieben, dann gings wieder.
    Ich habe damals gesehen, dass die Radschleifer bei einer Kurve plötzlich keinen richtigen Kontakt mit den Rädern hatten.

    Wie sieht es jetzt aus?

  • gysev
    Administrator
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    • 18. Januar 2018 um 11:54
    • Offizieller Beitrag
    • #75
    Zitat von Werkstattkaiser

    Ich weis nicht, ob wir das schon diskutiert haben:
    Ich habe alle Piko Loks damals verkauft, weil die Loks eine grottenschlechte Stromaufnahme hatten, besonders in den Kurven blieb manchmal die Piko 1116, 2016,... ganz einfach stehen. Man muss ein bisschen rütteln und schieben, dann gings wieder.
    Ich habe damals gesehen, dass die Radschleifer bei einer Kurve plötzlich keinen richtigen Kontakt mit den Rädern hatten.

    Wie sieht es jetzt aus?

    Es rütteln noch alle, keiner kann schreiben :love:

    Nicht eigens gekennzeichnete Fotos sind von mir, bzw. aus meinem Archiv und ich habe die Erlaubnis sie zu veröffentlichen.

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    • 18. Januar 2018 um 11:59
    • #76

    Ich habe nur 2 Piko 2016, ein bisschen verfeinert (Griffstangenmäßig) aber von diesem Problem habe ich nichts bemerkt. Man kann die Fahreigenschaft der Piko 2016 beinahe mit jener von Roco vergleichen. Was die 1041er betrifft wird man sehen. Die Technik war ja nicht unbedingt Gegenstand der gemütserregenden Diskussion. :rolleyes:

  • chat quirit
    Gast
    • 18. Januar 2018 um 12:15
    • #77

    Ich kann bei meinen 30 Piko-Loks und den zwei Triebwagen nicht feststellen dass das Fahrverhalten miserabel und grottenschlecht waere. Und es sind verschiedenen Modelle von TRAXX, Vectron, Herkules und Taurus. Einzig die aelteren Tauri, insbesonders jene die Conrad angeboten hatte, haben ein lauteres Motorengeraeusch zu verzeichnen.

  • cknop
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    • 18. Januar 2018 um 12:28
    • #78
    Zitat von Werkstattkaiser

    Ich weis nicht, ob wir das schon diskutiert haben:
    Ich habe alle Piko Loks damals verkauft, weil die Loks eine grottenschlechte Stromaufnahme hatten, besonders in den Kurven blieb manchmal die Piko 1116, 2016,... ganz einfach stehen. Man muss ein bisschen rütteln und schieben, dann gings wieder.
    Ich habe damals gesehen, dass die Radschleifer bei einer Kurve plötzlich keinen richtigen Kontakt mit den Rädern hatten.

    Wie sieht es jetzt aus?

    Genau das selbe Problem hatte ich auch mit dem ÖBB Taurus von Piko und mit der WLB 2016.
    Die Triebwagen, z.B. der GKB Triebwagen, fuhren dagegen einmalig!

    Lg
    Christian



  • Markus Inderst
    Gast
    • 26. Januar 2018 um 12:07
    • #79

    Modell ist soeben eingetroffen, hierbei die Bilder:


    http://modellbahninfo.org/modelle-20171027-02/

  • Manfred A.
    User
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    4
    • 26. Januar 2018 um 12:27
    • #80

    Bei den Modellbildern fällt auf, daß die Querstreben bei den Stromabnehmern bei beiden in Richtung Führerstand 1 zeigen. Montagefehler oder vorbildgerecht?

    LG, Manfred

    2. 11. 2020 ... und plötzlich ist nichts mehr wie es einmal war.

    Die Mehrzahl meiner Fotos werden mit dem Handy aus der Hüfte geschossen und erheben keinen Anspruch auf Meisterfotografie. Die restlichen Fotos werden mit der Spiegelreflexkamera gemacht und erheben auch keinen Anspruch auf Meisterfotografie.

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