lg
Klaus
Miniatur Tirolerland will übersiedeln ...
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Auf eine Art bewundernswert und manchmal frage ich mich ob Geld nicht doch auf den Bäumen wächst...
Muß mal sehen wo ich Saat für so einen Baum her bekomme - vermutlich braucht man als Dünger die Ausscheidungen eines Goldessels.
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Wennst die Saat gfunden hast, nehm ich auch ein Packl.
Den Geldbaum gibt es übrigens wirklich, wie ich gerade feststellen musste. LINK
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Schon das Miniatur Tirolerland grosser werden wil .
Ich habe gehort ( gelesen auf ein anderen forum) das das Miniatur Tirolerand geschlossen ist im sommer . Leider kann ich dan die zuge nicht fahren sehen .gr Jos
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Den Geldbaum gibt es übrigens wirklich, wie ich gerade feststellen musste.
Den habe ich, habe aber diesen deutschen Namen nicht gekannt.
Ich habe gehort ( gelesen auf ein anderen forum) das das Miniatur Tirolerand geschlossen ist im sommer . Leider kann ich dan die zuge nicht fahren sehen .
Steht auch im ORF-link:
Zunächst steht am jetzigen Standort eine Erweiterung an, wie Betreiber Wolfgang Pröhl gegenüber „Radio Wien“ ankündigte: „Wir werden eine Sommerpause machen. Bis zum Herbst wird als neue Attraktion die Berg-Isel-Schanze gebaut. Da wollen wir nicht nur die Schanze einrichten, es soll ein Event mit viel Licht und viel Stimmung platziert werden.“Ob sich das ausgeht... :
Pröhl peilt derzeit für das Miniatur Tirolerland am neuen Standort dennoch einen Eröffnungstermin in etwa eineinhalb Jahren an. -
Wennst die Saat gfunden hast, nehm ich auch ein Packl.
Den Geldbaum gibt es übrigens wirklich, wie ich gerade feststellen musste.Stephan, was nuetzt dir schon ein Geldbaum an dem Pfennigstuecke wachsen, wenn schon dann einer der 500 Euro-Blueten aufweist.
Aber wie schon manchmal eben in den Threads von den Neuzugaengen von Mobamodellen gelesen muessen doch einige User einen "Esel streck dich" haben. -
Habe mir bei den Bildern der Besuchertage schon gedacht, ob man bei dem Gedränge in dem Schlauch überhaupt was von der Anlage erblicken kann . . ..?
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My 2 Cent:
Flucht nach vorne ....
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# Leider kann ich dann die züge nicht fahren sehen . #
@ Jos
Mach dir nichts draus.
Bei insgesamt drei (oder waren's sogar vier ?) Besuchen, in verschiedenen Baustufen, beim letzten Besuch war doch schon der Großteil fertig, einige Bereiche sind ja schön gestaltet, aber mehr als ein Faller-Car-System - Autobus fuhr da nicht. Für einen Modellbahner ist ein Modellbahn-Anlagen-Besuch ohne rollendem Material einfach ein NoGo -
War bei meinen Besuch genau so. Die Anlage selbst ist ja toll aber ich sah kaum einen Zug fahren.
Da tut sich ja auf meiner Anlage mehr. . Ich war damals schon entdäuscht . -
@ Deiger , thalys und Michael W
Vergangene sommer hatte mein sohn und ich ein besuch gemacht . Wir waren beide die einzige besucher und haben genossen . Leider hatte damals kein zug gefahren da sie noch an modellbauen waren . Die eintritt war die "werkstatte" , ist jetzt kasse und wirtschaft . Wir haben uns vorgenommen um wahrend die sommerferien die zuge dort zu sehen und etwas trinken . Jetzt ist es geschlossen fur weitere modelbau (?) .
mfg Jos
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lg
Klaus
Wäre es nicht sinnvoller, wenn das Miniatur Tirolerland nach Tirol umsiedelt?Stell mir gerade vor ich mache in Wien Urlaub......und dann besuch ich das Miniatur Tirolerland (als normaler Tourist ohne großen Modellbahnbezug). Da sehe ich dann die Bergisel Schanze von Innsbruck etc. furchtbar spannend .....
Als Betreiber einer solchen Schauanlage muss ich doch auf die neutralen Besucher setzen und denen etwas bieten. Der Modellbahner an sich kommt so oder so!Was wäre also, wenn diese Schauanlage in Tirol aufgebaut wird, dort wo ein lokaler Bezug besteht und Besucher - auch und vor allem Touristen - sich eher damit identifizieren, da Sie Ihre Urlaubsgegend en miniature sehen?
Nur mal so ein Gedanke!!!!
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Wenn du den Wolfgang Pröhl dazu bewegen kannst, nach Tirol zu ziehen.
Ich bezweifle, dass die Anlage in Tirol mehr Besucher anlocken würde. -
- Offizieller Beitrag
Wie ich der neuen MBW ( Seite 54 links oben) entnehme, wird in Baden auch eine Großanlage ( HO ) aber nach Original Tiroler Vorbild errichtet.
Geplanter Endausbau 660 Weichen, 3.500 m Flexgleise , 400 - 500 Züge
Baden, Wienerstraße 13 - 21 . Clubabend jeden Dienstag ab 18:00 , Wer interessiert ist, ist herzlich willkommenAuf der slben Seite wird gemeldet dass im Burgenland in Minihof-Liebau eine 270 m² große Anlage mit 1900 m Gleisen
von 15. bis 17.April ist Besichtigungsmöglichkeit. Nähere Details siehe MBWWeitere Termine von Anlagenbesichtigungen sind auf diesen seiten ebenfalls angegeben (u.a, Geymüllerhalle Bad Vöslau 28.4.bis 1.5.; Arge Spur 0, Baden 25. bis 27.5. usw.....)
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Ich weiss ned aber es heisst eigentlich zu viele Jaeger sind des Hasen Tod.
Es wird sicher einen Kern geben die alle besuchen und so zu sagen sammeln. Aber ich denke von dem Stock kann man nicht leben. Und der Rest schaut sich eine Anlage an aber ned alle. Mit mehr Schauanlagen wir eher erreicht dass sich die potenziellen Besucher auf mehr Anlagen verteilen und alle mehr ums ueberleben kaempfen muessen. Es machen nicht umsonst in Deutschland die ersten grossen Schauanlagen wieder zu. Ich bezieh mich da auf die Anlage weiss nicht wie sie heisst die das Ruhrgebiet zum Thema hatte. Ist ein paar mal umgezogen und und nun ganz dicht.
Aber zurueck zum Thema. Ich denke dass Wien mit 2.000.000 Einwohner und vielen Touristen sicher interesanter ist. In Tirol wuerden glaub ich weniger Zuschauer kommen. Sonst muesste man das Wunderland in Hamburg ja auch in Seine Teile zerschneiden und verlegen. Amerika in New York und Oesterreich in Wien und Italien in Rom wieder aufbauen usw.
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Servus,
ich muss mir nicht den Kopf von Wolfgang Pröhl zerbrechen, aber:
25.000 Besucher mit Durchschnittserlös von 7-8 € sind 200.000 € Brutto-Umsatz, die Anlage ist jetzt 4 Monate zu besichtigen, ein Drittel eines Jahres, im Sommer zwei Monate geschlossen - Jahresumsatz ca 500.000 € (200.000x3 abzüglich 2/12). Da kann ich jetzt noch Zu- oder Abschläge nehmen (Neuigkeitseffekt, Schlechtwettersaison, Bekanntheitsgrad, Erreichbarkeit, maximal zulässige Besucheranzahl gleichzeitig, abnehmendes Besucherinteresse, Werbung reduziert wegen geringerem Budget...). Umgekehrt waren es rund 70 Öffnungstage, wenn ich richtig rechne, damit Tagesbruttoumsatz ca . 2800 € (25000/70 x 8 ) ohne "Beislumsatz". Bei rund 160 Öffnungstagen sind es "rückgerechnet" eben etwa 450.000 (160x2800) Jahresumsatz.
Von den Brutto-Erlösen könnt ihr schon einmal 16,67% für die Mehrwertsteuer (20%) auf den Eintrittpreis abziehen, Personal (4-5 Personen sind wohl notwendig), Raumkosten, Betriebskosten, Abschreibung und letztlich auf laufende Instandhaltung und weitere Abgaben: da bleibt nicht viel übrig (wenn überhaupt), die gegenrechenbare Vorsteuer macht wohl das Kraut nicht sehr fett.
Also denke ich, dass an diesem Stadtort nicht das Big Business möglich ist und Wolfgang Pröhl daher nach besserem Standort (nicht in einer finsteren, unattraktiven Nebengasse des 5. Bezirkes in einem kleinen Lokal) sucht/suchen muss.
Der angesprochene Tiroler Standort hätte zwar einen touristischen Wert bei Schlechtwetter (wie die Kristallwelten) in den Saisonen, dazwischen wäre aber wohl ziemliche "tote Hose", trotz lokalem Bezug. Da wäre wohl ein neugieriger Erstbesuch der LandesbewohnerInnen, dann aber "einmal gesehen reicht". Allerdings hätte er in Tirol ein Alleinstellungsmerkmal, in Wien sprießen ja im Umland neue Anlagen wie die Schwammerln: Gerasdorf, Schiltern, Baden, Minihof-Liebau (wie freuard oben berichte), das schmälert die Chance auf einen Wiederholungsbesuch - unser balinesischer Peter schreibt es ja treffend.
Wie auch immer: Ich wünsch' dem Wolfgang Pröhl gutes Gelingen - wäre schade um die durchaus schöne Anlage.
Klaus
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Auch mir ist mein Kopf zu schade um für das Tiroler-Land verwendet zu werden.
Klaus, Deine Rechnung in Ehren, aber wer sagt, dass die Besucherzahlen stimmen? Ich bin da misstrauisch, falsche Zahlen werden mitunter gerne genannt um die "Empfänger" zu manipulieren.lg Helmut
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So ganz falsch werden die Besucherzahlen wohl hoffentlich nicht sein, denn die Finanz ist da recht dahinter, Informationen zu sammeln und bei Steuerprüfungen dann Jubelmeldungen den angegebenen Zahlen gegenüber zu stellen. Kenn da einige Beispiele aus dem Fußball, wo Vereine den Medien recht hohe Zuschauerzahlen meldeten, die Angaben beim Kantinenumsatz aber sehr deutlich darunter lagen. Die haben große Augen gemacht, als ihnen die Zeitungsauschnitte vorgelegt wurden und aufgrund derer dann die Vorschreibungen erstellt wurden.
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Der große Nachteil für das Tiroler Wunderland ist, wie es Klaus so geschrieben hat, eben der Standort in einer Nebengasse des 5. Bezirkes.
Das Wunderland in Hamburg liegt eben in einer viel besuchten Sehenswürdigkeit, die auch ohne Interesse an der Anlage täglich von tausenden Touristen besucht wird.
Und so einen Platz in Wien zu finden, ist eben sehr schwer. Vielleicht gebe es im Prater eine Möglichkeit, aber sonst fällt mir nichts ein, wo man die Besucherzahlen deutlich erhöhen könnte. -
Die Idee mit dem Prater hatte schon "World of Rails" .
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