Ich weiß nicht genau warum ich das sammle. Vielleicht weils in meiner Kindheit auf der Anlage präsent war. Jedenfalls gibts im Internet eigentlich keine Bilder oder Infos dazu und deshalb hab ich von den von mir gesammelten Teilen Fotos gemacht. Mittlerweile hab ich ein paar doppelt und dreifach und trotzdem fehlt mir immer noch der Öltank 954. Hinweise oder Angebote willkommen…
Danke!
Ernstl
Kleinbahn Hydrieranlagen Tankanlagen, 950 Hydrierturm, 951 Hydrierturm, 952 Hydrierturm, 953 Hydrierturm, 954 Öltank, 955 Abfüllanalge, 960 Bohrturm
Neubauers Sammelsurium
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neubauer -
21. März 2017 um 11:27 -
Unerledigt
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Tolle Sammlung!
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Den 950 Hydrierturm und den Bohrturm habe ich auch...
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Im Bahnhof Salzburg treffen vor 108 Jahren zu Ostern die österreichische 310er und eine bayrische S 2/6 aufeinander. Die 310er soll den Orient Express übernehmen. Und weil der Orient Express zu meinen Lieblingsgarnituren gehört möchte ich euch meine Lemaco 310.23 aus meinem Sammelsurium vorstellen. Habe die Lok relativ günstig bekommen und nach der Restaurierung jetzt abgelichtet. Und Kenner sehen sofort das am Tender eine Schild fehlt …
Wünsche Euch Frohe Ostern!
Ernstl -
Und Kenner sehen sofort das am Tender eine Schild fehlt …
Da gibt's aber Ersatz und auch Ergänzung für die fehlenden Schilder von unserem Bf Authal:
http://mzb.bplaced.net/schilder/kat/H0_Schilder_KK.pdf
LG Michael
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Servus!
Dass sich am Führerstand eine schweizerische Mannschaft tummelt, tut der schönen Gölsdorf keinen Abbruch und ist wohl ein leiser Hinweis auf den Hersteller des Modells
meint
Klaus
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Auch bei mir gibt's mittlerweile eine Menge digitales Material. Hier die 4041.01 und 02 mit dem Altenberger 7059.02 von Liliput. Die TW wurden mit einem ESU Dekoder bestückt und der Altenberger bekam eine Lichtleiste. Der fehlende 6258 wird hoffentlich bald geliefert…
Hoffe es gefällt!
Fahre beide Triebwagen mit der gleichen Adresse. Bei einem TW hab ich die Fahrtrichtung umgedreht. Jetzt wäre es natürlich noch schön beim "Hinteren" die Scheinwerfer bzw. beim "Vorderen" das Schlusslicht abzuschalten. Bitte wie kann ich das machen?
Ein Vorbildfoto aus "Bahn im Bild 35, Elektrotriebwagen der ÖBB, Verlag Pospischil"
Ernstl
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Fahre beide Triebwagen mit der gleichen Adresse. Bei einem TW hab ich die Fahrtrichtung umgedreht. Jetzt wäre es natürlich noch schön beim "Hinteren" die Scheinwerfer bzw. beim "Vorderen" das Schlusslicht abzuschalten. Bitte wie kann ich das machen?
Dazu muss man (bei beiden TWs) "Weiß vorne" und "Rot hinten" elektrisch trennen und auf getrennte Ausgänge des Dekoders legen. Das wird wahrscheinlich nicht ohne Eingriff in die Platine vonstatten gehen. Wenn das erledigt ist, kann man den Rest über das Mapping machen.
Bei mir steht auch ein 4041.02 im Regal, der wartet auf die Digitalisierung. Da werde ich wahrscheinlich genau das machen. Ist aber auf Warteliste, vorher sind noch andere dran.Der Zug ist natürlich Spitze!
LG Andreas
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Das wird wahrscheinlich nicht ohne Eingriff in die Platine vonstatten gehen
Danke, genau das hab ich befürchtet. Ist auch das einizige was ich im Internet finden konnte. Weiß noch nicht ob ich so einen Eingriff bei meinen Triebwagen machen werde...
Ernstl
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Hallo Ernstl,
du kannst es dir ja noch überlegen. Ich werde jedenfalls, wenn es dann bei meinem 4041.02 so weit ist, eine Umbaubeschreibung hier einstellen (vorausgesetzt es gelingt!). Mehr als 3 gleichzeitig offene Baustellen schaffe ich nicht.
Im Übrigen hat Arnold Hübsch auf seiner Website, wenn ich mich richtig erinnere, einen solchen Umbau beschrieben. Dort ist es zwar ein 4030, die Platinen dürften aber ähnlich sein.LG Andreas
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Ich werde jedenfalls, wenn es dann bei meinem 4041.02 so weit ist, eine Umbaubeschreibung hier einstellen (vorausgesetzt es gelingt!).
Würde mich auch über die Beschreibung freuen (wenn es soweit ist...).
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Ich fürchte das dauert noch! Im Moment hat das Heizhaus Vorrang!
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Im Neubauers Sammelsurium gibts endlich wieder ein Update:
Ein Modell der DRG, die E95 auf Basis von Kleinbahn. Kleinbahn sind die Drehgestelle mit Mabuchi Motoren und die Stromabnehmer. Der Rest ist Selbstbau aus Messingblech. Die Lok ist nicht von mir gebaut - stammt aus ebay. Danke an Konstantin. Die andere Lok auf den Fotos ist von Günther...
Kennt jemand die Kupplung?
Grüsse
Ernstl
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sehr schönes altes Elektroz(e)ug!
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Hallo!
Das ist die Sommerfeld-Kupplung. Wurde bis ca. 1967-68 produziert. Kuppelte superweich ein, war aber relativ Hochpreisig
mfG Peter. -
Da war ein Künstler am Werk, ein uriges Ding!
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Großartiger Modellbau!!!!
LG Christian
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Teil 1: Zum Thema fehlerhafter Zinkalguß und die Pest - Mein Versuch den Zerfall zu stoppen.
Bevor ich wertvolle und nicht wiederbeschaffbare Teile zerstöre, hab ich als Testkanditaten, alte von der Pest befallene Kleinbahnwagen zerlegt und gründlich entlackt. Auf eine gerade Emailplatte gelegt und im Laborofen langsam erhitzt. Ergebnis: bei exakt 350°C wird das ganze weich und es fängt an zu „schwitzen“. Nun ist der Wagenboden weich und man kann das ganze durch „einfaches“ drücken ausrichten. Danach wurde das Werkstück zur Abkühlung sofort aus dem Ofen entfernt…
Und nun zum ersten echten Patienten, eine E 18, Lok 105 von Liliput, 1949-1958 (laut Sammlerheft von Johannes)
Das Gehäuse aus Zinkal ist 5-teilig und die Seitenteile sind gewachsen und haben sich sehr stark verformt. Die Lok ist so ein Totalschaden. Dach und Fronten sind aber unbeschadet geblieben. Die Fronten und kranken Seitenteile sind zusammengesteckt und „verklopft bzw. vernietet“. Aufgebohrt und genau nach obigen „Plan“ erhitzt - anders als bei den KB-Sachen hat das Schwitzen erst bei 360°C statt gefunden. Und durch drücken wurden die Seitenwände wieder absolut gerade.
Die abgebrochenen Trittstufen wurden aus Messingblech ersetzt.
Es folgt Teil 2
Ernstl
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Teil 2: Nachdem nun alles wieder zusammen gebaut war, wurde im Stil der damaligen Zeit lackiert und originalgetreue Decals angefertigt. Abfotografiert und im Siebdruckverfahren nachgedruckt. Siebdruckfilm belichtet, Sieb einkopiert, gedruckt, lackiert und mit Wasser übertragen.
Und weiter gehts mit der Aufarbeitung des Rahmen, der Räder, Motor usw...
Grüsse!
Ernstl
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Das ist ja schon eine akademische Restauratorenarbeit, Hut ab!
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