Leidet dieser Eaos auch unter Zinkpest, oder kam der einer Wärmequelle zu nahe?
LG, Manfred
Leidet dieser Eaos auch unter Zinkpest, oder kam der einer Wärmequelle zu nahe?
LG, Manfred
Du siehst am Wagenboden schon dir Risse. Krebs im Endstadium.
Nachdem ich heute meine T92 zu Mag. Klein zwecks Rahmentausch brachte, habe ich mir diverse andere Klein Modellbahn-Loks angeschaut.
Bei der 1046 007 (die mit der beigen Bauchbinde) ist der Rahmen eine extreme Banane und teilweise gebrochen, das Gehäuse war bereits abgenommen.
Bei der 1046 012 (Neubaukasten) ist alles in Ordnung. Hier wurde der Rahmen anno damals von Klein Modellbahn in Atzgersdorf getauscht.
Bei der 1046.25 ist auch alles in Ordnung, auch bei dieser Lok erfolgte ein Rahmentausch bei Klein Modellbahn in Atzgersdorf.
Irgendwo hab ich noch die 1046 005 und 1046 009, allerdings sind die irgendwo verräumt, ebenso eine 1080er und eine 1146er.
Vor längerer Zeit gab es Rahmenbrüche bei Klein Modellbahn-1x42er, hier habe ich Tauschrahmen aus dem Hause Kleinbahn bei mir.
LG, Manfred
Mahlzeit,
Zu Post 249 und 258 ein Foto im Anhang,
Ich wiederhole mich noch einmal.
Weichen seit 2011 sind betroffen zumindest bei uns!
Wir fingen mit der Moba wieder 2011 an!
Welcher Hersteller könnte Alternativ verwendet werden ?
Piko A-Gleis ist vom Preis her gleich.
Einmal bastelte ich selber einen Übergang von Kleinbahn auf Roco Geoline.
Am liebsten wäre mir, einfach nur die Weichen zu tauschen. (aber nicht auf Kleinbahn).
Oder was meint Ihr.
Hab bei den Weichen auf der Platte des Sohnemanns bei 2 Weichen bemerkt, daß sich der Blechstreifen fürs Umstellen der Weiche verbiegt und daher der Zapfen der Weichenlaterne nicht mehr greift. Ist sowas normal?
LG, Manfred
Ich denke eher dass der Blechestreifen nicht verbogen ist, sondern der Plastikhebel zum Umstellen in der Fuehrung des Blechstreifens sich verkantet hat. Laesst sich die Weichenlaterne noch drehen und die Weiche stellen ? Oder die Befestigung einer Spule hat sich geloest und der Umstellhebel der Weichenlaterne greift in die Fuehrung des Blechstreifens nicht mehr ein, und daher ist die Weichenlaterne schief.
Edit sagt: Da hilft nur wieder ausbauen und wenn sich eine oder beide Spulen gelockert haben wieder mit Loetkolben heiss ankleben. Es hilt auch eventuell Tonkartonstreifen unter die Spulen legen damit der Weichenstellhebel wieder in der Fuehrung ist.
@ wissbegierig .... wie ich sehe hast du die Kleinbahngleise eh nicht eingeschottert. Eine Weiche mit 15 Grad und 150mm Laenge hat es mal von PECO gegeben. Ob sie auch den selben Radius aufweist und ueberhaupt noch erhaeltlich ist ist nicht sicher. Hornby hat/hatte auch so eine kurze Weiche im Programm ( HR 8072/8073 ). Nur weis ich da nicht die Abmessungen und der Winkel ist leider 22,5 Grad. Ohne Schnitzen wird in eine bestehende Kleinbahngleisanlage nichts zu machen sein.
Alles anzeigenMahlzeit,
Zu Post 249 und 258 ein Foto im Anhang,
Ich wiederhole mich noch einmal.
Weichen seit 2011 sind betroffen zumindest bei uns!
Wir fingen mit der Moba wieder 2011 an!Welcher Hersteller könnte Alternativ verwendet werden ?
Piko A-Gleis ist vom Preis her gleich.Einmal bastelte ich selber einen Übergang von Kleinbahn auf Roco Geoline.
Am liebsten wäre mir, einfach nur die Weichen zu tauschen. (aber nicht auf Kleinbahn).
Oder was meint Ihr.
Für das Weichenproblem habe ich bis jetzt auch noch keine wirklich passende Lösung.
Alle Weichen von anderen Firmen sind in der Länge zumindest um einige cm länger, was somit einen 1:1 Austausch nicht möglich macht. Die KB Weiche ist 150mm lang.
Sowohl von Piko (239 mm lang) als auch von Tillig (die ist nur 185 mm lang) habe ich mir inzwischen ein Exemplar zu Testzwecken zugelegt.
Außerdem sind die Schienenenden bei Kleinbahn auf jeder Seite unterschiedlich lang. Neben dem Weichenaustausch selbst sind somit auf jeder Seite ein Übergangsstück zu basteln und gleichzeitig damit die Längendifferenz auszugleichen. Wenn auf beiden Seiten der Weiche ein gerades Schienenstück anschließt, dann gelingt das vielleicht noch einfach. Für die Kleinbahn-Drehscheibe gibt es Schienenstücke serienmäßig, die auf einer Seite gerade sind.
Bei Kurven vor/nach der Weiche ist leider schon etwas Spielerei notwendig.
Ab wann genau die Weichen bei mir die ersten Schäden zeigten, weis ich jetzt nicht mehr genau. Wird aber auch in etwas 2014 gewesen sein. Habe meine ganzen alten Weichen (Kauf in den 80er Jahren) beim Neubau nicht verwendet und lauter Neue erworben, die nun nach der Reihe zerbrechen. Die alten habe ich zu Weihnachten gesucht, die sind noch immer in Ordnung, was die Weichenzungen angeht. Die werde ich jetzt einmal elektrisch testen, dann werden das neue Ersatzweichen.
Es hat einmal im Forum einen Bastelhinweis gegeben, wo die Zungen durch Handbearbeitung von Schienenprofilen ausgetauscht wurden. Aber gleich mit dem Hinweis, das dies sehr viel Arbeit sei. Das habe ich nicht ausprobiert.
An allfälligen "einfache" Lösungen , auch Austausch mäßig, wäre ich ebenfalls sehr interessiert.
LG 2045
@ lachkater
Hab die Weichen ausgebaut gehabt, da hatte der Blechstreifen einen Knick. Hab den gerade gebogen und die Weichen wieder eingebaut. Sind übrigens die Handweichen von Kleinbahn.
LG, Manfred
Die einfachste Loesung ist sie gegen gebrauchte im Secondhandel erhaeltliche auszutauschen. Allerdings haben diese meist die Weichenzungen und auch das Weichenherzstueck aus Plastik, was bei nicht poliarisiertem Herzstueck bei kurzen Lokomotiven zu ruckeln neigt und bei Langsamfahrt sogar ein Stehenbleiben bewirkt. Insbesonders bei Liliput 2060, Kleinbahn-Turmwagen oder ahnliche kurze 2-achs-Lokomotiven.
@ lachkater
Hab die Weichen ausgebaut gehabt, da hatte der Blechstreifen einen Knick. Hab den gerade gebogen und die Weichen wieder eingebaut.
Ist uebrigens seltsam. Hatten doch die Weichen einen Blechstreifen von mindestens 1 mm Staerke der sich unter normalen Umstaenden nicht verbiegen kann. Oder hat nun Kleinbahn an der Materialstaerke extrem gespart, dass wenn sich mal der Weichenhebel spiesst sofort das Blechblatterl sich verbiegt.
Dieser Blechstreifen macht eigentlich einen stabilen Eindruck. Naja, vielleicht hält es jetzt länger als ein wenig über ein Jahr.
LG, Manfred
Servus,
die Weichenzungen gibt es ja als Ersatzeil - inwieweit besser haltbar als die eingebauten entzieht sich meiner Kenntnis. Zum Tausch wäre jedoch die Weiche auszubauen, um die Zunge fixieren zu können.
Klaus
PS.: Wir regen uns auf, wenn Elektronik- und Haushaltswaren-Hersteller geplante Obsolenz "einbauen" - dank der (eigentlich europaweiten) Zinkal-Problematik sind die MOBA-Hersteller schon sehr viel früher auf den Zug der "Sollbruchstellen" aufgesprungen ...
Die einfachste Loesung ist sie gegen gebrauchte im Secondhandel erhaeltliche auszutauschen. Allerdings haben diese meist die Weichenzungen und auch das Weichenherzstueck aus Plastik, was bei nicht poliarisiertem Herzstueck bei kurzen Lokomotiven zu ruckeln neigt und bei Langsamfahrt sogar ein Stehenbleiben bewirkt.
Vielleicht wärs ja möglich die Plastikzungen und -herzstücke mit Leitsilber zu lackieren. Hat das schon jemand versucht?
Servus,
die Weichenzungen gibt es ja als Ersatzeil - inwieweit besser haltbar als die eingebauten entzieht sich meiner Kenntnis. Zum Tausch wäre jedoch die Weiche auszubauen, um die Zunge fixieren zu
Hallo Klaus!
Die Ersatzteile sind nicht zielführend. Ich war in der Zentrale vor rund 1,5 Jahren, es war nahezu unmöglich 5 Stück in der Ersatzteilbox zu finden, die nicht schon zerbrochen waren oder beim Herausnehmen zerbrochen sind. Beim Einbauversuch zu Hause sind dann noch 1 oder 2 zerbrochen. Der Umbau der Weichen ist relativ mühsam, da das Fixieren fast unmöglich ist. Da muss man den Weichenzungenbolzen von unten leicht auftreiben, damit sie nicht herausfällt. Dabei muss man aber so sachte arbeiten, das man die Weiche, die ja verkehrt liegt und teilweise "hohl" ist, ja nicht verbiegt. Das ist nahezu unmöglich.
Hallo Lachkater!
"Die einfachste Loesung ist sie gegen gebrauchte im Secondhandel erhaeltliche auszutauschen. Allerdings haben diese meist die Weichenzungen und auch das Weichenherzstueck aus Plastik, was bei nicht poliarisiertem Herzstueck bei kurzen Lokomotiven zu ruckeln neigt und bei Langsamfahrt sogar ein Stehenbleiben bewirkt. Insbesonders bei Liliput 2060, Kleinbahn-Turmwagen oder ahnliche kurze 2-achs-Lokomotiven. "
Die Gefahr, das die Turmwagen von KB auf der Weiche stehen bleiben, ist inzwischen sehr gering, da die meisten Turmwagen massive Schäden durch die Zinkpest aufweisen und in Einzelteile zerfallen.
LG 2045
Guten Morgen,
Die alten (Vor 2011) KB Weichen funktionieren. Die ganz alten mit dem durchgehenden hohen Platik Teil funktionieren auch, nur bleiben 5147 usw. hängen.
Hatte KMB in den 90igern Jahre nicht ein 2tes alternatives Schienensortiment im Program?
Jetzt bin ich bald 3 Jahre nicht mehr aktiv bei der Moba! Bin gespannt wenn es die Zeit und Familie wieder zulässt, welche Schäden nur bei Stillstand auftreten!
Das Turmwagen Problem und 1063er ist bekannt.
Mfg
Didi L
Klein Modellbahn verkaufte eine Zeit lang auch das Fleischmann Profigleis.
LG, Manfred
An alle die noch daran interessiert sind.
Ich habe vor einigen Jahren einen Beitrag über Umbau von KB-Weichen eingestellt:
KB-Weiche.
Vielleicht kann dieser Beitrag nützlich sein.
Was Austausch anbelangt, die einzige Weiche die ohne besondere Schwierigkeiten als Ersatz für eine KB-Weiche benützt werden kann, ist die von Hornby,
Nr. dürfte sein R8073.
Diese Weiche hat den gleichen Radius wie die KB-Weiche ist aber nur etwas zu lange und müsste gekürzt werden.
Allerdings hat sie leider auch kein Metallherzstück aber sie ist wenigstens aus Neusilber.
Siehe Vergleichfoto
Sollte jemand noch Fragen haben dann bitte stellen, ich werde sie so rasch wie möglich beantworten.
LG
Herbert
Als ich Heute (eigentlich war es Gestern) meine 1020 für ein anderes Thema hier in Forum fotografierte, habe ich eine unschöne Entdeckung gemacht, das zweite Drehgestell hat die Pest. Noch weit von Endstadium, aber auch schon leicht verbogen. Lok auf die Gleise gelegt, Probefahrt, Lok fährt etwas zu langsam. Vorbauten ab, mit dem Finger die Motorschnecken drehen, eine geht leicht, die andere ist schwerläufig. Da sich das Drehgestell nach oben gebogen hat, presst die Schnecke am Zahnrad. Motorschraube gelockert, ein Stück Pappe unter den Motor eingelegt, Schraube wieder angezogen, Neue Fahrprobe, jetz läuft die Lok OK. Ist nur eine vorübergehende lösung, muss ein Ersatz für das pestige Drehgestell finden. Das andere Drehgestell ist OK, wie lange, mal sehen... Die Lok ist nicht mal 7 Jahre alt.
Da die Drehgestelle ja unterschiedlich sind - das scheint ein sehr häufiges Problem für eines der beiden 1020 Drehgestelle zu sein. Du bist mit dem Problem nicht allein.