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4010-freak's Züge (und Modellverbesserungen)

  • 4010-freak
  • 29. September 2016 um 14:05
  • Unerledigt
  • 4010-freak
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    • 19. November 2018 um 15:29
    • #261

    Die Ybbstalbahn in ihren letzen Zügen

    In der zweiten Hälfte der 2000er-Jahre war die Welt auf der landschaftlich reizvollen, ca. 56 km langen Schmalspurbahn von Waidhofen an der Ybbs nach Lunz am See mitsamt ihrer knapp 6 km langen Zweigstrecke Gstadt – Ybbsitz auf den ersten Blick noch in Ordnung. Einige Fahrzeuge waren gerade frisch aufgearbeitet und neu lackiert worden, der Fuhrpark präsentierte sich insgesamt in einem sehr gepflegten Zustand. Aber hinter der Fassade bröckelte es bereits gewaltig – dass weder die ÖBB noch das Land Niederösterreich großes Interesse am Fortbestand der Bahn hatten, war kein Geheimnis.

    Der Fahrplan war 2008 bereits sehr "bedarfsorientiert": Die meisten Züge drehten schon auf halber Strecke in Großhollenstein um, lediglich drei fuhren weiter bis Lunz am See (an Wochenenden im Sommer kam immerhin noch ein vierter dazu). Zum Vergleich: In den 90er-Jahren gab es an Werktagen noch mehr als zehn Züge bis Lunz… Nach einer weiteren Angebotsreduktion zum Fahrplanwechsel im Dezember 2008 boten schließlich im Frühsommer 2009 Hochwasserschäden den willkommenen Anlass, die Ybbstalbahn bis auf einen ca. 5 km kurzen Torso von Waidhofen nach Gstadt endgültig einzustellen.

    Der Verkehr wurde zuletzt überwiegend mit den sechs in Waidhofen stationierten Dieseltriebwagen der Reihe 5090 abgewickelt. Während der Fahrradsaison wurde außerdem eine Garnitur mit einer 2095, Personen- und Fahrradwagen formiert, die für zwei Zugpaare nach Lunz herangezogen wurde. Am 22. Juni 2008 war dafür die 2095 010 eingeteilt. Während des Aufenthaltes in Großhollenstein traute ich mich aus dem Zug und hielt die fotogene Garnitur des R 6907 nach Lunz bildlich fest.

    Vor nicht ganz so grüner Kulisse präsentiert sich die Modellumsetzung dieses Zuges auf meiner Parkettbodenbahn:

    Im Einzelnen besteht er aus folgenden Fahrzeugen:

    2095 010-1 (Roco)

    B4ip/s 3168-7 (Stängl)

    B4ip/s 3067-1 (Ferro-Train)

    BD4ip/s 4261-9 (Ferro-Train)

    GGm/s 16 813-3 (Roco)


    Der restliche Verkehr auf der Ybbstalbahn wurde, wie bereits erwähnt, überwiegend von den 5090ern bewältigt. Bei der Rückfahrt fotografierte ich ebenfalls in Großhollenstein den 5090 010, der wenige Minuten zuvor aus Waidhofen angekommen war und nun eine gute Stunde wartete, bis er sich als R 6934 wieder auf den Rückweg machte. Mit der Abfahrt um 18:40 war das übrigens bereits der letzte Zug des Tages…

    Auf meiner Parkettbodenbahn erinnert neben der gerade vorgestellten Garnitur auch der 5090 009-1 an den leider schon vergangenen Ybbstalbahn-Planverkehr.


    lg 4010-freak

    Vorbildgetreu nachgebildete Züge und Superungen/Umbauten von Modellen: -> Klick

    29039990ai.jpg

    Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.

  • Konstantin
    Gast
    • 19. November 2018 um 16:26
    • #262

    Schöne Gegenüberstellung !

    Ewig schade um diese Strecke !

  • P. Fuscher
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    463
    • 19. November 2018 um 16:31
    • #263

    Bei der Erwähnung der Ybbstalbahn kommt mir immer noch der Magen hoch.:evil::cursing:

    Die von mir geposteten Bilder sind, wenn nicht anders vermerkt, Eigenproduktion.

  • 4010-freak
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    • 6. Dezember 2018 um 16:53
    • #264

    Ladegut Aluminiumschrott

    Es ist wieder so weit: Die Schokobananen-Riegel mit Nikolo- und Krampus-Motiven haben Saison.

    Mit den einzeln verpackten Riegeln produziert man eine ganze Menge Müll – oder man führt die Alufolienstücke einer zweiten Verwendung auf der Modellbahn zu, denn sie eignen sich hervorragend als Grundlage zur Nachbildung von Aluminiumschrott.

    Beim Vorbild wird der gesammelte Aluminiumschrott nämlich, um leichter zum Umschmelzbetrieb transportiert werden zu können, in Würfelform gepresst. Das schaut dann so aus:

    Quelle: Wikipedia, Urheber: User Lokilech

    Selbstverständlich werden solche Würfel auch mit der Eisenbahn durch die Gegend geführt (Bilder davon: Klick).

    Die Herstellung solcher Schrottwürfel im Maßstab 1:87 ist gar nicht kompliziert. Die ersten Schritte brauchen wohl keine weitere Erklärung

    Dann wird die Folie halbiert und mithilfe einer Zange in Würfelform gepresst. Die bedruckte Seite sollte dabei im Inneren des Würfels verschwinden, aber es macht nichts, wenn das nicht zu 100% gelingt.

    Sogar den Karton der Verpackung kann man verwerten, indem man daraus eine Einlage für den Wagen zurechtschneidet – damit muss man nicht ganz so viele Würfel herstellen.

    Fertig!


    PS: Alleine für den gezeigten Eanos wären ca. 15-20 Packungen Schokobananen-Riegel erforderlich. Zur Vermeidung übermäßiger Gewichtszunahme, Senkung des Diabetes-Risikos und Schonung des Geldbeutels kann man natürlich unterstützend auch normale Alufolie nehmen

    lg 4010-freak

    Vorbildgetreu nachgebildete Züge und Superungen/Umbauten von Modellen: -> Klick

    29039990ai.jpg

    Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.

    4 Mal editiert, zuletzt von 4010-freak (30. März 2020 um 11:45)

  • Werkstattkaiser
    Gast
    • 6. Dezember 2018 um 16:55
    • #265

    Und wieso fehlt bei dem Nikolo die hälfte???:evil::he:

  • P 8
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    56
    • 6. Dezember 2018 um 17:06
    • #266

    EIn beachtenswerter Recycling Beitrag!

  • FuchsG
    Ruhe in Frieden
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    32
    • 6. Dezember 2018 um 19:32
    • #267

    Super Beladung:24:

    Wie groß hast du die Würfel "gewürfelt"?

    Die hat ein Bekannter gemacht, da scheinen die Würfel etwas zu klein.

  • ste70
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    16.001
    • 6. Dezember 2018 um 21:34
    • #268

    Oidaaa, man kann wirklich alles brauchen. :he:

    Ciao
    Stefan

    Alle von mir geposteten Bilder sind selbst fotografiert, sofern nicht anders angegeben. :)

    Stefans kleines Weinviertel
    Meine Selbstbaufahrzeuge

  • 4010-freak
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    • 7. Dezember 2018 um 17:06
    • #269
    Zitat von FuchsG

    Wie groß hast du die Würfel "gewürfelt"?

    Die hat ein Bekannter gemacht, da scheinen die Würfel etwas zu klein.

    Meine Würfel haben eine Kantenlänge von etwa 4-5 mm. In den Eanos passen ziemlich genau fünf Würfel nebeneinander.

    Vorbildgetreu nachgebildete Züge und Superungen/Umbauten von Modellen: -> Klick

    29039990ai.jpg

    Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.

  • 4010-freak
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    • 22. Januar 2019 um 17:19
    • #270

    Memoba Leichtschnellzugwagen Bp 20-04

    Zwischen 1955 und 1961 beschaffte die ÖBB sechzig als B4ipüho 32 500ff bezeichnete Mitteleinstiegswagen. Ursprünglich war angedacht, sie gemeinsam mit den etwa zeitgleich gebauten Gepäcktriebwagen der Reihe 4061 (später als 1046 bezeichnet) als Städteschnellzüge einzusetzen. Schon bald wurden die inzwischen als Bpo bzw. Bp 20-04 bezeichneten Wagen durch die Schlierenwagen und die 4010er in niedrigere Dienste verdrängt und waren dann bis zu ihrer Ausmusterung um 2000 herum hauptsächlich im Regionalverkehr anzutreffen.

    Zur Modellbaumesse 2015 kündigte Memoba in Zusammenarbeit mit ACME Modelle dieser Wagen an, zwei Jahre später waren die ersten Varianten erhältlich. Trotz einiger berechtigter Kritikpunkte sind es Modelle, die hervorragend in mein Sammelgebiet (90er-Jahre) passen.

    34897395fl.jpeg

    Die Wagen sind laut Herstellerangabe für den Einbau einer Innenbeleuchtung vorbereitet. "Naja", dachte ich, "dann kann das Beleuchten ja nicht so ein großer Aufwand sein". Und habe dabei das 11. Gebot nicht bedacht: Du sollst dich nicht irren.

    Die erste Hürde ist das Öffnen des Wagens. Ich habe schon unzählige Modelle zerlegt, aber kaum eines hat sich so dagegen gesträubt wie dieses. Der Wagenkasten sitzt bombenfest auf dem Fahrgestell… Hat man es dann doch geschafft, kann man die Inneneinrichtung mit den mehrfärbigen Sitzkarrees in Ruhe betrachten. Sofort fällt auf, dass beim Zusammenbau Sorgfalt nicht das oberste Gebot war: Die Trennwände sind mehrere Grad geneigt und die Sitze sind teilweise schief eingebaut. Wofür lackiert man die Seiten der Sitze eigentlich beige, wenn dann dazwischen ein dicker, dunkler Spalt klafft?

    34897396co.jpg

    Selbstverständlich wurden zur Befestigung der Sitze und Wände gefühlt fünf Liter Klebstoff pro Wagen verwendet. Dementsprechend schwierig ist das Zerlegen der Einrichtung in ihre Einzelteile, um sie gerade ausgerichtet wieder einzukleben.

    Dagegen war das Aufbringen einiger weiterer Farbaufträge bei den Armlehnen und der Fläche zwischen Rückenlehne und Kopfstütze wenig Aufwand. An den Trennwänden habe ich vorbildentsprechend zeitgenössische ÖBB-Eigenwerbung sowie eine Karte des österreichischen Bahnnetzes angebracht.

    34897397dl.jpeg

    (Bild lässt sich durch Anklicken vergrößern)

    Anschließend habe ich noch ein paar Fahrgäste in den Wagen gesetzt und die eigentliche Beleuchtung eingebaut.

    34897401hx.jpeg

    (Bild lässt sich durch Anklicken vergrößern)

    Weiters musste ich noch die Innenseite des Gehäuses zuerst schwarz und dann beige bemalen (sonst leuchtet der Wagen als ganzes wie ein Lampion). Dann steht dem Zusammenbau nichts mehr im Wege.

    (Bild lässt sich durch Anklicken vergrößern)

    Bleibt nur noch das Problem mit dem zu großen Wagenabstand trotz Einsatz einer Kurzkupplung. Aber bevor ich den Kupplungsschacht kürze, muss ich noch testen, ob diese Maßnahme mit den engen Kurvenradien auf meiner Parkettbodenbahn verträglich ist…

    33924967in.jpg

    lg 4010-freak

    Vorbildgetreu nachgebildete Züge und Superungen/Umbauten von Modellen: -> Klick

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    Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.

    Einmal editiert, zuletzt von 4010-freak (23. Januar 2019 um 17:33)

  • Benelli6
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    • 22. Januar 2019 um 18:22
    • #271

    Und ich habe geglaubt: Kleinserie=Qualität!

    Dein Aufwand hat sich aber gelohnt!

    Kannst du bitte ein Bild des beleuchteten Waggons einstellen?

    LG Christian

  • maybreeze
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    • 22. Januar 2019 um 18:47
    • #272

    Christian,

    schaust Du bitte oben das vorletzte Bild ;)

    Klaus

    Liebe Grüße Klaus

    Inhaltverzeichnis zu meinen wesentlichen Beiträgen

    🎄 Maybreeze' Anlagenbesuchstipps

    🇦🇹 KLEINBAHN - ein (wesentliches) Stück österreichischer Modellbahngeschichte in Fortsetzungen

    Sofern nicht explizit angegeben stammen hier publizierte Fotos von mir/aus meiner Sammlung mit Genehmigung des Bildautors.

  • Chris1042
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    • 22. Januar 2019 um 19:45
    • #273

    Ich glaube er meint im Dunklen da sieht man es besser.

    LG

    Christian :smoke:

  • fire_grisu
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    • 22. Januar 2019 um 19:59
    • #274

    Hallo, Achtung, im anderen Threads wurde vom kürzen des Normschachtes abgeraten, eigentlich soll die Kupplung gekürzt werden um die Wagen ohne Abstand fahren zu können.

    LG Manfred

    Bhf Gloggnitz von der Kellerdecke Bhf Gloggnitz an der Kellerdecke [geschlossen wegen Themenänderung]
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    RE: Waldbahn Steinhaus Rettenegg Eine Spurensuche


    Mein OSE Depot
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  • maybreeze
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    • 22. Januar 2019 um 20:02
    • #275
    Zitat von Chris1042

    Ich glaube er meint im Dunklen da sieht man es besser.

    Denn die einen sind im Dunkeln und die andern sind im Licht und man siehet die im Lichte die im Dunkeln sieht man nicht....

    Klaus

    Liebe Grüße Klaus

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  • Chris1042
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    • 22. Januar 2019 um 20:14
    • #276

    Die Innenbeleuchtung ;)

    LG

    Christian :smoke:

  • TomF
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    • 22. Januar 2019 um 20:16
    • #277
    Zitat von fire_grisu

    Hallo, Achtung, im anderen Threads wurde vom kürzen des Normschachtes abgeraten, eigentlich soll die Kupplung gekürzt werden um die Wagen ohne Abstand fahren zu können.

    LG Manfred

    Ob Du die Kupplung kürzt, oder den Schacht ist aber wurscht. Das macht geometrisch keinen Unterschied.

    In dem Fall ist liegt das Problem bei der Deichselkonstruktion, wo die Anlenkpunkte nicht weit genug hinten liegen. Dadurch schwenkt die Deichsel zu wenig aus und der Pufferabstand in engen Bögen ist zu gering, wodurch die Puffer verhaken.

    MfG
    TomF

    TWW - Toms Waggonwerkstätte
    Büdln = meine

  • Benelli6
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    • 23. Januar 2019 um 10:15
    • #278
    Zitat von TomF

    Ob Du die Kupplung kürzt, oder den Schacht ist aber wurscht. Das macht geometrisch keinen Unterschied.

    In dem Fall ist liegt das Problem bei der Deichselkonstruktion, wo die Anlenkpunkte nicht weit genug hinten liegen. Dadurch schwenkt die Deichsel zu wenig aus und der Pufferabstand in engen Bögen ist zu gering, wodurch die Puffer verhaken.

    Unser TomF hat hier absolut recht. Da frage ich mich, welche Hirnis läßt man an den Zeichentisch...pardon....ans Zeichenprogramm!!!

    LG Christian

  • 4010-freak
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    • 23. Januar 2019 um 17:28
    • #279

    Bitte sehr – den Lieblings-Helligkeitsgrad der Umbegung bitte selbst aussuchen ;)

    dunkel.jpeg

    mittel.jpeg

    hell.jpeg

    Vorbildgetreu nachgebildete Züge und Superungen/Umbauten von Modellen: -> Klick

    29039990ai.jpg

    Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.

  • Am Handy mitlesender
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    • 24. Januar 2019 um 14:05
    • #280

    Beim Innenleben hast du das Flair altet ÖBB-Wagen gut getroffen. Wie hast du die Werbung und Netzkarte hergestellt?

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