Tolle Bilder. Da kann ich meinen "Carson" Bus ja vorbildgerecht aufladen. Und ich dachte schon das schaut doof aus. Man sieht wieder, es gibt nichts, was es nicht gibt.
Interessante Fotos aus Ebay
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Fällt das eigentlich unter den Begriff "Schienenbus"?
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Austro Daimler Versuchstriebwagen T 640 H2K (wie VT 61, nur größerer Radstand und mehr Platz, hat sich auch nicht bewährt und wurde daher nicht übernommen, Baujahr 1932):
MAV 324 052 + VT44
(?), 1941:Zuckerfabrik Hohenau 494.62 von 1954:
135.308 ca. 1960:
52.1340 Zfst. Wien-Ost 27.7.1971 JU.Ebel:
52.6970 Linz 21.7.1971 JU.Ebel:
77.74 ca 1964:
97.217 1971:
GKB 56.3147 ca 1964:
5041.04 Zfst. Wien-Ost 27.7.1971 JU.Ebel:
1018.08 Linz 21.7.1971 JU.Ebel:
1161.12 St. Michael 1.8.1971 JU.Ebel:
1145.14 Wörgl ca 1971:
1145.15 Wörgl ca 1971:
1245.533 (?) + DB ET 91 01 "Gläserner Zug", Seefeld 1966:
1670.17 ca 1960:
1110.10 Innsbruck 1966:
1110.21 + 1670 1966:
Milchtransportwagen 119 160 (199 ?) Obergrafendorf, 1956:
6545 006-5 in Laxenburg-Biedermannsdorf, 11/88:
6581.86 bei
GemündenGmunden, 8/83:CSD Turmwagen (Fast alle Herren mit Hut, teilweise mit Taschenuhr):
WLB Straßenbahn 23 1983:
Mailand Straßenbahn 125 1983:
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Schedifkaplatz / Philadelphiabrücke
Badner Bahn fährt Richtung Oper
Liebe Grüße
Helmut
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Im Hintergrund steht der "Gläserne Zug" der deutschen Bundesbahn ist seiner damaligen weinroten Lackierung. Wenn das Aufnahmedatum stimmt, dann ist er als ET 91 01 beschriftet.
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Tja, den Deutschen kommt das Wort "Gmunden" manchmal schwer über die Lippen...
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Da es in Deutschland auch ein "Gemünden" gibt, könnte es auch die Autokorrektur gewesen sein.
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@Michael W: MAV 324 052 + VT44 (?), 1941 - beide VTs links am Foto sind feldgraue VT44.
LG CF
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E45.2
https://www.facebook.com/photo/?fbid=58…374206055945734
Wäre doch was für Roco ... da würde ich sogar zur E-Traktion wechseln ...
Liebe Grüße
Helmut
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Geniales Bild! Wo die Leut das immer hernehmen?
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Wie man an dem Zeichen links unten erkennen kann, stammt das Foto von der Seite eisenbahnstiftung.de:
https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/80229.jpg
(15.09.1940) Foto: DLA Darmstadt (Maey)
https://eisenbahnstiftung.de/bildergalerie Volltextsuche nach "1170"
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Aufgenommen in der Remise 2 in Salzburg
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Draisine in Wald am Arlberg, 1940:
Motorbeiwagen Kl 822/3 in Wald am Arlberg, 1941:
42 2718 Heinl Wien Floridsdorf, 1945:
T FISCHAMEND Wien FJB 1949:
137 334 US-Zone Österreich Zell am See, ca. 1950:
Noch ein Foto vom 5029.01 mit Beiwagen um 1956:
77.254 ca 1965:
93.1421 + 2067 Prinzendorf 1973:
93.1432 1974:
392.2512 1969:
MBS ET 10102 in Schruns, 1970:
1161.19 Salzburg 1973:
1040.07 Ebenfurth 1985:
1042.613 Wörgl 1981:
Bahnamtliche Rollfuhr Gesellschaft Augsburg, 1928:
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Das siebente Bild 77.254 ca 1965 dürfte in Aspang enstanden sein
lG Peter.
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Die 42.2718 ist die 2. von der LOFAG hergestellte 42er mit Heinl-Mischvorwärmer. Die 42.2717 blieb aber die einzige bei der ÖStB später ÖBB. Dass die 42.2718 ebenfalls ÖStB Beschriftung trug ist mir neu, denn die 42.2717 war meines Wissen die letzte an die ÖStB gelieferte Maschine, wobei schon die 42.2716 nie gefahren ist sondern schon vorweg als stationäre Dampferzeugungsanlage verwendet wurde. Die im Bild gezeigte Beschriftung der 42er kann daher keine aus dem Betriebsdienst sein da die Lok an die CFL verkauft wurde und dort die CFL Nummer 5519 trug. Diese Lok wurde übrigens restauriert und wieder in Stand gesetzt und ist nach wie vor in Luxembourg betriebsfähig erhalten.
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Alle 42.27XX waren in Teilen schon in der LOFAG vorhanden, wurden aber erst nach Kriegsende dort zusammen gebaut, waren daher im Eigentum der ÖStB und waren daher nicht sowj. Beute. 42.2716 war der Sowj. Mineralölverwaltung (SMV) unterstellt (stationäre Dampferzeugungsanlage im Weinviertel),
42.2717 war bis 12.12.1958 bei den ÖBB im Dienst (wurde danach an die MAV verkauft):
42.2717 in Wien West Ende der 1940er-Jahre
pasted-from-clipboard.jpg42.2717 in Wiener Neustadt, 01.05.1953
42.2718 bis "42.2742" wurden 1948 nach Luxemburg verkauft (als ÖStB war nur die 42.2718 kurzzeitig angeschrieben):
Quelle: Die Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf; Stockklausner, Johann; Verlag: Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg, 1982
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Danke für die detailliertere Darstellung. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass die bei der LOFAG lagernden Teile, Eigentum der ÖStB/ÖBB waren.
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@52.7594: Wessen Eigentum die in der LOFAG lagernden 42er-Teile waren, kann ich nicht sagen. Sie wurden ja noch vor Kriegsende produziert. Die daraus unter mühevollen Bedingungen zusammen gebauten 42.27XX waren bereits im Eigentum der ÖStB (bzw. später der CFL), die dadurch die Erlaubnis hatten, die sowj. Zonengrenzen zu überfahren.
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Das heißt, es gab bei der MAV und in Luxemburg 42er mit Kabinentender?
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@cknop: Möglich wäre das bei der 42.2717, weil sie 1958/59 nach Ungarn verkauft wurde. Bei den 42.2718 und folgende kann das nicht sein, weil es 1948 noch keine Kabinentender gab.
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