komplett weiß verschmutzter Wagen:
Da gab es in Österreich ganze Züge mit weiß verschmutzten Güterwagen.
Interessante Fotos aus Ebay
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38.4108 Wien Süd alter Rundschuppen nach Dacheinsturz
298.51 Klaus
38.4108 ..... Ich glaube das ist Amstetten Rundschuppen !
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Zur Seilbahn am Vesuv ~ https://de.wikipedia.org/wiki/Funicolare_vesuviana
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K.K.priv.Süd-B. Motorkocsi / Motorwagen 1:
Ich habe keine Informationen dazu gefunden.
SB 32f 1707 von 1897, Werkbild:
SB 109.32 Wien Süd um 1913:
SB 29 8xx Wien Hauptzollamt:
SB 29 864 Wien Hauptzollamt:
35 304 Amstetten 16.7.1940 Bellingrodt:
Brotankessel im Bau bei WLF in Wien Floridsdorf, 1943 (für 42 0001/0002):
Im August 1943 nahm die Deutsche Reichsbahn zwei Prototypen, die 42 0001 und 0002 ab. Sie wurden von Henschel gebaut. Um Stahl zu sparen, wurden beide Lokomotiven mit einem Brotankessel ausgerüstet, der von den Wiener Lokomotivwerken in Floridsdorf gebaut und an Henschel in Kassel geliefert wurde. Auf diese Weise sollten anfangs alle von Henschel zu bauenden Lokomotiven ausgerüstet werden. Die schlechten Erfahrungen mit den ebenfalls mit einem Brotankessel ausgestatteten 50 3011 und 3012, dessen fehlende Erprobung unter den verschärften Betriebsbedingungen im Krieg sowie die Tatsache, dass wegen des Kriegs keine geeigneten Rohre für den Brotankessel mehr zu bekommen waren, veranlassten die HAS, bei der Serienausführung wieder den Stehbolzenkessel zu verwenden, also den herkömmlichen Stehkessel mit Stehbolzen zwischen Feuerbüchse und Außenwand. Daher wurden die weiteren Bestellungen mit Brotankessel gestrichen, sodass Henschel nur die beiden Prototypen der Baureihe 42 hergestellt hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_42
52 + Kdl 8 + E 94 143 im Bau bei WLF, ca. 1944:
E 94 143-145 wurden, elektrisch nur teilweise montiert, nach München transportiert, um Platz für die Montage der Reihe 42 und von Dampfspeicherloks zu schaffen. Die E 94 143 wurde durch einen Bombentreffer zerstört.
55 5709 Wien Stadlau 1952:
155.5902 Straßhof 1955:
angeblich KSäStB IX V 1281 um 1920, schaut österreichisch aus:
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Ist auch eine Reihe170 der KkStB.
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Wußte von den umfangreichen Gleisanlagen am Hauptzollamt gar nicht ...
Da sind rechts aber viele Gleise abhanden gekommen. Links waren ja die Stadtbahngleise, wo ich annheme das da nichts gemacht wurde ...
Liebe Grüße
Helmut
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Da sind rechts aber viele Gleise abhanden gekommen. Links waren ja die Stadtbahngleise, wo ich annheme das da nichts gemacht wurde ...
Die Lade- und Abstellgleise für die Markthalle wurden in Folge abgebaut, dafür kam die Haltestelle für den CAT dazu. Die Verbindungsgleise zur Stadtbahnlinie kamen auch weg, sonst änderte sich in diesem Bereich nichts.
Die Fläche des Bahnhofes ist heute auch noch so groß wie damals, nur sieht man es nicht mehr.
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Damals hatte jeder Bahnhof seinen eigenen Verschub. Der angedachte und auch teilweise in Betrieb genommene Zentralverschiebebahnhof in Breitenlee (übrigens auch heute noch immer Bahngrund inklusive der Verbindungsstrecke zur Marchegger Ostbahn) war nie so richtig in die Gänge gekommen und man verschob praktisch überall getrennt. Selbst die Vorortelinie hatte größere Bahnhöfe mit Güterumschlag und entsprechendem Verschub. (Ottakring, Hernals und Gersthof)
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Sogar Bilder von 1897 können noch digital angesehen werden.
Ein Glück, daß es davon einen Papierabzug gab.
Umgekehrt wird das wahrscheinlich demnächst viel schwieriger.
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Zu Wien Mitte / Hauptzollamt habe ich eine große Fotosammlung online:
https://www.tramway.at/h/Wienmitte/
Dort habe ich 1979 meine ersten Fotos gemacht, da sieht man noch die Situation mit den Markthallen und den großen Umbau danach:
https://www.tramway.at/h/Wienmitte/19…en%20Mitte.html ff.
Ich dachte immer, HZA wäre ein gutes Vorbild für die Modellbahn - allseitig durch Mauern beschränkt, trotzdem interessanter Betrieb Pers/Güterverkehr incl. Waggonaufzug zum Zollamt.
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- Offizieller Beitrag
Anhand deiner Bilder kann man erkennen wie grindig Wien Mitte mal war. Das „Stroh“ Bild is genial
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Zu Wien Mitte / Hauptzollamt habe ich eine große Fotosammlung online
Kottan läßt grüßen.....
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Obwohl ich dort früher täglich vorbei kam, kann ich mich an die "alte" Station nicht mehr wirklich erinnern. ich weiß nur der Mäci in der Passage hatte diverse Eisenbahnsachen in Vitrinen ausgestellt.
LG, Manfred
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Ich bin während meiner HTL Zeit dort täglich aus der U4 raus und mit dem 74A Richtung Schule gefahren. Bei der Bushaltestelle vis a vis vom Ausgang gab es meistens einen Guten Morgen-Tschick und Metal-Musik im Walkman. Das hat irgendwie auch gut zum Ambiente gepasst, der Bahnhof Wien Mitte (inklusive Umgebung) war damals eine der mit weitem Abstand grindigsten Ecken Wiens. In den ersten Jahren gab es auch eine Dauerbaustelle mit der U3, die das Barackenfeeling noch zusätzlich verstärkt hat.
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Kottan läßt grüßen.....
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in die Zukunftins Jahr 1977 (mit Schnellbahn, Stadtbahn, ÖAF 2ENO,...):Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Anhand deiner Bilder kann man erkennen wie grindig Wien Mitte mal war. Das „Stroh“ Bild is genial
"Warum liegt hier Stroh rum?"
Diese vier Pavillons auf der Rückseite waren auch super: https://www.tramway.at/h/Wienmitte/20…Mitte%2007.htmlUnd das war der Weg zum CAT für Touristen!
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Und das Stroh ist ja laut Tafel "Reserviert für Direktion".
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Und das Stroh ist ja laut Tafel "Reserviert für Direktion".
zum Hohlraumfüllen?
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Dampftriebwagen in GROSS-GERUNGS NÖ 1907:
MÖDLING 1921:
LEOBERSDORF NÖ um 1972 mit einem Spitzdachwagen der FS:
AUSTRO-DAIMLER Triebwagen VT62:
AUSTRO-DAIMLER Triebwagen VT63 am SEMMERING:
AUSTRO-DAIMLER Triebwagen VT63 (Prototyp) ? (zweiteilig):
Dampfspeicherlok der WLF (Gilli) für Gaswerk Leopoldau 1934:
E 61 04 Innsbruck 1949:
E 61 05 Bludenz 1949:
52.6891 & 7073 bei HW Simmering 11.9.70 K. Wildberger:
92.2260 in Wien Ost, 1966, Bahndienstwagen mit Beleuchtung:
1020.06 Villach 1954:
4061.18 bei Eschenau, 1966:
1042.01 auf Messfahrt in Innsbruck, 1963:
5029.01 um 1965:
5029.01 in SIEBENBRUNN 1965:
5029.01 in FELIXDORF um 1970:
Prospekt AUSTRO-DAIMLER Schwerölmotor FB D16 - 1937:
Prospekt AUSTRO-DAIMLER Bahnmeisterwagen BM 20 L - 1939:
Prospekt AUSTRO-DAIMLER Feldbahn-Lok / Holzgas - 1941:
GySEV 403.607 Müllendorf um 1965:
GySEV 403.610 Neufeld/Leitha um 1965:
GySEV 520.083 Ebenfurth um 1965:
MAV 11.023 um 1930:
MAV 225.303 Wr. Neustadt 1936:
MAV 225.901 Wr. Neustadt 1936:
MAV T IVb (41,001) von 1896, Werkbild:
MAV 242.003 Püspökladany 1961:
MAV 601.058 von 1918:
MAV V 50.001 von 1928:
GySEV M62 908 Wulkaprodersdorf 12.5.88 Goll:
