Ich glaube nur die Burenwurst ist per dkg abgeschrieben - ich seh bei der Debreziner kein dkg.
Anlage von 2102Michael
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Erstens sinds schlechte Staende weils ka Eitrige gibt. Hahahaha.
Ich denke das Frankfurter und Wiener die selbe Wurst ist und war. aber die eine als paar die andere als einzelne Wurst verkauft wurde.
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war auch imma da Meinung...dass es um de selben Würscht es sich handelt..
obs wirklich nur daran liegt, dass die eine in dag und die andre per paar verkauft wird???
oder gar zwei versch, Fleischhauer die erzeugt haben?
vl. kennt wer wem der das damals noch aktiv miterlebte und genaueres weis drüber
quasi a Wurstzeitzeuge
danke übrigens für den Link
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Oder sind die Wiener Würstel für die angeschrieben, die die Frankfurter nicht kennen?
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Ich kenn die Geschichte so:
Ein Frankfurter hat in Wien das Würstchen erfunden und es "Wiener" genannt.
So heisst die Wurst in der ganzen Welt, ausser bei uns, weil die Wiener dem Erfinder zum Dank die Wurst "Frankfurter" nannten.
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Wenn wir schon bei den Würstel sind.
Die St. Johanner sind lecker . Meine Mutter kommt von dort darum weiß ich es . lg Franz
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- Offizieller Beitrag
Erstens sinds schlechte Staende weils ka Eitrige gibt. Hahahaha.
Käsekrainer gibt's noch nicht so lange: Wikipedia sagt seit Ende der 1960er Jahre. Die Bilder sind mit Sicherheit älter.
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- Offizieller Beitrag
Danke! Weiß jenand was für eine Wurst eine Oderberger ist?
Eine Oderberger ist meiner Erinnerung nach, eine ziemlich fettige „Dauerwurst“ zum kalt essen.
Die Burenhaut gabs früher, vielleicht auch heute noch, quasi als Meterware. Und je nachdem wie lang die gewünschte Portion war wurde eben nach Gewicht verkauft.
Frankfurter, Wiener und Sacherwürstel kenn ich nur als konfektionierte Wurst die aus einem Darmsaitling gefertigt wird, und eben an den vorgesehenen Stellen abgebunden ist.
Das gleiche gilt für die Debreziner.
Dann gabs oder gibts noch die Waldviertler, von der Rezeptur der Burenwurst nicht unähnlich, allerdings wurde die noch geräuchert und ebenfalls als Meterware angeliefert.
Das beste Würstelstandl war für mich das am Naschmarkt, gleich vorne beim Verkehrsbüro.Selbst gemachter Zwiebelsenf, kleine, eingelegte gefüllte Paprika ( so genannte After - Burner), Kirschpaprika und sonstige Grausligkeiten die jeden Gaumen an seine Grenzen bringen.
Und die Wurstauswahl war sowieso sensationell und gut, ebenso der Leberkas. Im Wurstwasser wurden ein paar Ölpfefferoni mitgeköchelt, was den Würsten noch ein extra gutes Aroma verpasste.
Und außerdem gabs dort die allerbeste Käsekrainer, die wurde natürlich gegrillt!A Eitrige mit an Siassn und an Bugl, dazu a Frucade pur. Wenn mich die Würstelfrau aus dem Auto aussteigen sehen hat, wurde mein „Menü“ automatisch vorbereitet. Da gabs keine Abweichungen.
Und jetzt saftelt mir der Mund 😁
Sorry für gar viel OT 🙄 -
In Salzburg sind die Würstel am besten am Grünmarkt .
Dort sind immer 3 Würstelstandl nebenbei . lg Franz
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Es kann doch bitte kein Problem sein eine Peitschenlampe nach österreichischem Vorbild herzustellen!
Habe ich mir so ähnlich auch schon mal gedacht, habe die ganze Lampe aus Messingprofilen zusammengebaut, die genau ineinander passen. Vom Prinzip her recht ähnlich, bei den dünnwandigen Messingrohren kann der Heißluftfön und das Bohren aber entfallen. Außendurchmesser vom dicken Rohr ist 2,4 mm. Die genaue Form und Abfolge der verschiedenen Rohre kann man natürlich anpassen.
Für den Übergang habe ich das dickere Rohr schräg angefeilt.
Details siehe hier: http://www.modell-bahner.net/exp.php?nr=4&text=tipps/t03.php
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Eine Oderberger ist meiner Erinnerung nach, eine ziemlich fettige „Dauerwurst“ zum kalt essen.
Dazu das passende Datenblatt: https://www.landmetzgerei.at/documents/prod…Produktpass.pdf
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Ich habe mit der unendlichen Geschichte meiner Peitschenlampen begonnen. Bei der Form orientiere ich mich an:
Erste Versuche ein Kupferrohr entsprechend zu biegen waren sehr vielversprechend, allerdings waren die Ergebnisse wenig reproduzierbar. Siehe hier: Anlage von 2102Michael
Also muß eine Biegevorrichtung her, bei der Gelegenheit habe ich bei Conrad auch diverse Messingrohre von 2mm bis 4mm gekauft. Die Biegevorrichtung ist zwar sicher nett aber nur für enge Biegeradien geeignet, also ist Selbstbau angesagt:
Man nehme ein Montageblech (glaube vom Bauhaus), eine M8 Schraube, dazu Karosseriebeilagen für den gewünschten Biegeradius und Möbelverbinder von Ikea. Diese Möbelverbinder haben außen 5mm DM, eine vollkommen glatte Fläche und passen genau in die Bohrungen im Blech. Da die Bohrung 10mm ist kann man die M8 Schraube sehr gut an das zu biegende Rohr anpassen.
Mit Heißluft das Rohr anheizen
und laaangsam biegen - im Bild habe ich ungefähr 50% der Biegung erreicht.
Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden, nur die oberste Biegung ist mir mißlungen:
Ich habe ein Rohr mit relativ großer Wandstärke genommen https://www.conrad.at/de/p/messing-r…-mm-297178.html und dann auf 1,3 mm für die Austromodell Leuchten aufgebohrt:
Bei meinem Tempo melde ich mich in 1, 2 Monaten mit der Fortsetzung.
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Bei meinem Tempo melde ich mich in 1, 2 Monaten mit der Fortsetzung.
Wieso? Baust Du die Liliputbahn und den Gastgarten von Schweizerhaus auch gleich dazu?
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Wieso? Baust Du die Liliputbahn und den Gastgarten von Schweizerhaus auch gleich dazu?
Nein, aber vielleicht die Luftburg vom Kolarik.
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Nein, aber vielleicht die Luftburg vom Kolarik.
Könnte auch die alte Hochschaubahn sein; aber unbedingt den hinterlistigen Zwerg einbauen!
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Könnte auch die alte Hochschaubahn sein; aber unbedingt den hinterlistigen Zwerg einbauen!
Auf meiner Anlage wird nicht gespuckt!
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Das schaut schon mal gut aus. Bin schon auf die weiteren Schritte gespannt. Die Öbb hatte früher auf den Bahnsteigen auch so ähnliche Lampen.
Schöne Grüße, Peter
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Weil es mir gerade aufgefallen ist: es gibt auch diese Variante:
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Ich habe mit der unendlichen Geschichte meiner Peitschenlampen begonnen. Bei der Form orientiere ich mich an:
Erste Versuche ein Kupferrohr entsprechend zu biegen waren sehr vielversprechend, allerdings waren die Ergebnisse wenig reproduzierbar. Siehe hier: Anlage von 2102Michael
Also muß eine Biegevorrichtung her, bei der Gelegenheit habe ich bei Conrad auch diverse Messingrohre von 2mm bis 4mm gekauft. Die Biegevorrichtung ist zwar sicher nett aber nur für enge Biegeradien geeignet, also ist Selbstbau angesagt:
Man nehme ein Montageblech (glaube vom Bauhaus), eine M8 Schraube, dazu Karosseriebeilagen für den gewünschten Biegeradius und Möbelverbinder von Ikea. Diese Möbelverbinder haben außen 5mm DM, eine vollkommen glatte Fläche und passen genau in die Bohrungen im Blech. Da die Bohrung 10mm ist kann man die M8 Schraube sehr gut an das zu biegende Rohr anpassen.
Mit Heißluft das Rohr anheizen
und laaangsam biegen - im Bild habe ich ungefähr 50% der Biegung erreicht.
Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden, nur die oberste Biegung ist mir mißlungen:
Ich habe ein Rohr mit relativ großer Wandstärke genommen https://www.conrad.at/de/p/messing-r…-mm-297178.html und dann auf 1,3 mm für die Austromodell Leuchten aufgebohrt:
Bei meinem Tempo melde ich mich in 1, 2 Monaten mit der Fortsetzung.
will jez garned wissen...wieso du ausgerechnet de im Prater als Vorbild nimmst
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Auf meiner Anlage wird nicht gespuckt!
tut der Zwerg ned pieseln????
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