Dann hätte man 117 c5 übergehabt.
LG, Manfred
Dann hätte man 117 c5 übergehabt.
LG, Manfred
Nein, dann hätte das Verkehrskombinat einmal eine vernünftige Entscheidung getroffen, 117 c5 kann man nämlich verkaufen. Auf jedenfall hätte uns eine derartige Lösung weit weniger Anschaffungs/ Betriebskosten verschafft, als der ULF... Aber nein, man brauchte ja unbedingt ein Prestigeprojekt. Mit solchen Dingen lassen sich zwar Wahlen gewinnen aber nicht die Betriebskosten von Wagenpark und Netz senken bzw. halten. Das Ergebniss sind leere Kassen, hinige / zertrümmerte und verschlissene Schienen im Gleisnetz auf dem es LAs gibt die teils mehrere Jahre bestehen (kein Witz. zB. Die LA beim Gleisdreieck Eichenstraße besteht seit über 3 Jahren und wird erst jetzt behoben) und in sich nur insofern ändern dass die Geschwindigkeit steht herabgesetzt wird, sowie Fahrzeuge die die Kunst besitzen ich selbst endzuverwerten.
Und wer hätte 117 Beiwagen gekauft, die im Prinzip nur mit einer bestimmten Triebwagentype einsetzbar sind?
LG, Manfred
Und wer hätte 117 Beiwagen gekauft, die im Prinzip nur mit einer bestimmten Triebwagentype einsetzbar sind?
LG, Manfred
Die E6 und c6 wurden auch verkauft. Und auch mit einem mittelteil waeren die beiwagen einsetzbar.
Wobei ich das ziemlich sinnlos finden wuerde.
LG Hans
Ja wurden sie, wobei in Krakau von den c6 nur das Jacobsdrehgestell samt Gelenkportal verwendet wurde, der Rest ging den Weg des alten Eisens.
Und ein E2 mit Sänfte + c5 wäre länger als die in Wien festgenagelten 35m Länge für die Bim.
LG, Manfred
Zur damaligen Zeit (2000er) hätte es sicher noch Abnehmer gefunden, man ist ja die c6, c2 und c3 schließlich auch losgeworden. E6, E1 und E fanden auch rasenden Absatz.
Einen niederflur Mittelteil Umbau auf den c5 wäre machbar, ähnlich wie die Tatra T3 Triebwagen und Beiwagen in diverse Städte. Neubau niederflur Beiwagen für die E2 wäre auch eine billigere Option als alle E2/c5 durch neue Triebwagen ersetzen.
Ich vergleiche nur die Zahl der derzeit eingesetzten Straßenbahnfahrzeuge in Wien und Graz
Triebwagen 1.253
Graz 84 (viellecht auch um zwei oder drei mehr)
Da brauchen wir über Vergleiche nicht mehr zu sprechen, die Zahlen sprechen für sich.
Wobei ich den Schlendrian keineswegs verteidigen möchte.
???
In Wien sind ca. 500 Strassenbahnzüge unterwegs.
https://www.wienerlinien.at/web/wiener-lin…20(22%2C9%20Mio.
Es gab zwei ULF-Tranchen a' 150 Stück, die dritte und letzte reduzierte sich auf 30; die mannigfaltigen Probleme, die der ULF verursachte, sind bekannt. Demnach wurden inkl. der zwei Prototypen 332 Niederflurfahrzeuge alten Typs eingesetzt. Die Flexity-Garnituren sollen die restliche Lücke füllen.
Sinkt dann eigentlich der Gesamtbestand bei max. 156 Stück um ca. 10-15 Stück?
Warum das aber alles so lange dauert, ist tatsächlich eine Wiener Spezialität, da man bereits 1989 die Beschaffung von Niederflurfahrzeugen beschlossen hatte.
"Wos wüüst, heast Oida, mia sand hoit in Wean."
"Wos wüüst, heast Oida, mia sand hoit in Wean."
Ein d zuviel, da wirds dann westösterreichisch
Ja wurden sie, wobei in Krakau von den c6 nur das Jacobsdrehgestell samt Gelenkportal verwendet wurde, der Rest ging den Weg des alten Eisens.
Und ein E2 mit Sänfte + c5 wäre länger als die in Wien festgenagelten 35m Länge für die Bim.
LG, Manfred
Und wie lange ist eine doppelgarnitur der Badnerbahn?
LG
Was hat die Badner Bahn konkret mit der Straßenbahn zu tun? Rechtlich ist die Badner Bahn eine Eisenbahn, auch wenn sie zwischen Schedifkaplatz und Oper der StrabVO unterliegt. Die StrabVO sagt eine Straßenbahngarnitur kann 75m lang sein, für Wien haben sich die Wiener Linien (früher Wiener Verkehrsbetriebe) für sich auf maximal 35m festgelegt.
LG, Manfred
Ich vergleiche nur die Zahl der derzeit eingesetzten Straßenbahnfahrzeuge in Wien und Graz
Triebwagen 1.253
Graz 84 (viellecht auch um zwei oder drei mehr)
Da brauchen wir über Vergleiche nicht mehr zu sprechen, die Zahlen sprechen für sich.
Wobei ich den Schlendrian keineswegs verteidigen möchte.
Wien hat 485 trieb- und 145 beiwagen bei der tramway, ist aber auch 6x groesser als Graz. Und die fahrzeuge sind in einem zustand, als ob sie auf der fahrt zum schrottplatz waeren.
Bezeichnenderweise buttert auch bei den fahrzeugen Wien ein vielfaches in die stolze ubahn und versenkt somit dort erfolgreich das geld.
LG Hans
Ist zwar Idipferlreiterei aber mich wuerde interessieren wie du bei den Typen c4 und c5 auf 145 Stueck kommst.
Laut meinen Aufzeichungen befinden sich derzeit 484 Triebwaegen und 128 Beiwaegen im Personeneinsatz, ausgenommen die beiden VRT-E1.
Aktuell sind 12 c4 und 116 c5 im aktiven Stand, also die oben genannten 128 Beiwagen.
LG, Manfred
Ist zwar Idipferlreiterei aber mich wuerde interessieren wie du bei den Typen c4 und c5 auf 145 Stueck kommst.
Laut meinen Aufzeichungen befinden sich derzeit 484 Triebwaegen und 128 Beiwaegen im Personeneinsatz, ausgenommen die beiden VRT-E1.
Das war auf dieser seite:
https://www.wienerlinien.at/media/files/20…2018_310521.pdf
die hat aber den stand von 2018, habe ich gesehen.
Der D 322 hatte heute seine Premiere im Fahrgastverkehr am 6er.
LG, Manfred
In Wien heute wurde heute über die Lieferverzögerungen beim Flexity berichtet.
https://tvthek.orf.at/profile/Wien-h…blemen/14938582
LG, Manfred
In Wien heute wurde heute über die Lieferverzögerungen beim Flexity berichtet.
Aha, Wien ist wieder so pleite mit dem ubahnbau, dass sie Bombadier nicht bezahlen koennen.
Aha, Wien ist wieder so pleite mit dem ubahnbau, dass sie Bombadier nicht bezahlen koennen.
Und das weißt du aus welcher Renungsstelle der Stadt Wien?
Aha, Wien ist wieder so pleite mit dem ubahnbau, dass sie Bombadier nicht bezahlen koennen.
Nach dieser Logik müssten aber schon viele EVU/Betriebe pleite sein, von den Lieferverzögerungen ist ja nicht nur die Stadt Wien / Wiener Linien betroffen. Oder ist das Land Vorarlberg / ÖBB auch pleite, nur weil der Talent 3 nicht geliefert wurde? Davon gibts soviele Beispiele in den letzten Jahren… Und zwar soviele, dass das Unternehmen Bombardier damit erfolgreich gegen die Wand gefahren wurde. Zweifelsohne dürfte man bei der Stadt aber von den Verzögerungen finanziell profitieren, aber alleine wegen dem zusätzlichen Wagenbedarfs auf der Linie U2Z wäre man eher froh gewesen wenns planmäßig kommen würden…
Zum Thema passend: Die in Betrieb befindlichen Wagen scheinen äußerst zuverlässig die Runden zu drehen 😃